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Heizkostenverteiler: Röhrchen oder Funkgeräte?

mawe2 / 18 Antworten / Baumansicht Nickles

Bei uns werden die Heizkosten seit vielen Jahren mittels den altbekannten Verdunstungsröhrchen ermittelt bzw. verteilt.

Jetzt steht die Frage im Raum, ob wir Heizkostenverteiler auf Funkbasis installieren sollten oder nicht.

Abgesehen von der Tatsache, dass der einmalige Besuch des Mitarbeiters zum Ablesen und zum Tausch der Röhrchen entfallen würde, sehe ich für den Wohnungsnutzer / -mieter keinerlei Vorteile.

  • Wer hat Erfahrungen mit solchen Funklösungen und kann Vor- und Nachteile solcher Lösungen gegenüber den Verdunstungsröhrchen benennen?
  • Mit welchen Kosten für die Umrüstung ist zu rechnen?
  • Sind nach der Umrüstung die Kosten für die Ablesung bzw. Erstellung der Heizkostenabrechnungen niedriger als bei Verdunstungsröhrchen?
  • Wie ist die Datenübermittlung geregelt? Gibt es verschiedene Standards oder arbeiten alle diese Systeme quasi nach dem selben Prinzip?
  • Kann der Wohnungsnutzer die Daten zur Kontrolle selbst ablesen / empfangen?
  • Ist der Datenschutz gewährleistet?
  • Sind die Anlagen manipulationssicher?

Ich würde mich über jedwede Berichte aus der Praxis freuen, da dieses Thema für mich sehr unübersichtlich und schwer zu erfassen ist.

Vielen Dank für Eure Bemühungen!

Gruß, mawe2

PS: Warm- und Kaltwasserzähler sind in dem Verfahren ebenfalls zu brücksichtigen.

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gelöscht_35042 mawe2 „Heizkostenverteiler: Röhrchen oder Funkgeräte?“
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Die Kosten liegen bei der Firma, die die Verteiler montiert, abliest und die Heizkostenabrechnung erstellt.

Dort solltest du genau nachfragen, die Funkdinger sind nicht billig  und du musst sie zahlen.

Großartige Vorteile von der eigentlichen Messung wirst du nicht haben.

Eine genaue Messung des tatsächlichen Verbrauches ist nur über Wärmemengenzähler möglich, die direkt im Vor- und Rücklauf der Wohnung eingebaut werden. Dies müssen dann aber bei allen Parteien eingebaut sein..

Gruß

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mawe2 gelöscht_35042 „Die Kosten liegen bei der Firma, die die Verteiler montiert, abliest und die Heizkostenabrechnung erstellt. Dort solltest ...“
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Danke lutty für Deinen Beitrag, der meine Vorurteile prinzipiell bestätigt.

Natürlich müssen die genauen Kosten von einer Fachfirma in einem Kostenvoranschlag genannt werden.

Mich interessiert nur die ungefähre Größenordnung:

10 EUR oder 100 EUR pro Heizkörper?
100 EUR oder 1000 EUR für den Datensammler?

Eine genaue Messung des tatsächlichen Verbrauches ist nur über Wärmemengenzähler möglich, die direkt im Vor- und Rücklauf der Wohnung eingebaut werden. Dies müssen dann aber bei allen Parteien eingebaut sein..

Das ist klar aber das wird sicher im Moment nicht angestrebt...

Gruß, mawe2

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Michael Nickles mawe2 „Heizkostenverteiler: Röhrchen oder Funkgeräte?“
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ob wir Heizkostenverteiler auf Funkbasis installieren sollten oder nicht.

Ich habe hier im Haus auf "Funk" verzichtet weil manuell ablesen billiger ist. Problem ist halt, dass 1x im Jahr ein Termin vereinbart werden muss, an dem die Zähler in den Wohnungen abgelesen werden. Es ist unterm Strich also eine Frage der Anzahl der Wohnungen ob Funk praktischer ist.

Grüße,
Mike

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mawe2 Michael Nickles „Ich habe hier im Haus auf Funk verzichtet weil manuell ablesen billiger ist. Problem ist halt, dass 1x im Jahr ein Termin ...“
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Es ist unterm Strich also eine Frage der Anzahl der Wohnungen ob Funk praktischer ist.

Das ist klar. Die zentralen Einrichtungen (Datensammler) kommen jeder Wohnung zugute. Die Kosten pro Wohnung sinken dadurch wieder.

Trotzdem müssen doch (feste) Kosten je Wohnung (bzw. je Heizkörper) entstehen. Deren Größenordnung würde mich interessieren.

Auch der Aspekt der Eichfrist wäre interessant: Müssen die Dinger (genau wie Wasserzähler) alle paar Jahre gewechselt werden? Und welche Kosten entstehen dann?

Bei den Röhrchen findet ja sowieso jedes Jahr ein Wechsel statt, allerdings für ein paar Cent je Heizkörper.

Gruß, mawe2

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gelöscht_35042 mawe2 „Das ist klar. Die zentralen Einrichtungen Datensammler kommen jeder Wohnung zugute. Die Kosten pro Wohnung sinken dadurch ...“
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Die unterliegen natürlich auch der Eichung und Batteriewechsel kommt auch noch hinzu...

Insgesamt ein teurer Spaß ohne viel Nutzen gegenüber den Röhrchen.

Gruß

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mawe2 gelöscht_35042 „Die unterliegen natürlich auch der Eichung und Batteriewechsel kommt auch noch hinzu... Insgesamt ein teurer Spaß ohne ...“
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Die unterliegen natürlich auch der Eichung

Jetzt finde ich hier diese Information (Zitat):

Ausnahmen von der Eichpflicht

Die an den Heizkörpern angebrachten Heizkostenverteiler gelten nicht als Wärmezähler. Diese Geräte messen keinen physikalischen Verbrauch, sondern erfassen nur einen relativen Anteil am Gesamtverbrauch. Der Verbrauch wird nach Stricheinheiten oder Zahlenreihen erfasst. Technisch gesehen ist eine Eichung dieser Heizkostenverteiler nicht möglich. Das gilt für Geräte nach dem Verdunstungsprinzip und für elektronische Heizkostenverteiler.

Also doch keine Eichpflicht??

Hier wiederum wird (in verscheidenen Antworten) die Eichpflicht für Heizkostenverteiler betont (Zitat):

Heizkostenverteiler gibt es als Verdunster (mit Röhrchen, die werden jedes Jahr gewechselt) oder als E-HKV (digital/elektrisch). Beide Arten sind geeicht und werden zum Eichdatum getauscht.

Welcher Wahrheit man glauben darf, darf zum Glück jeder selbst entscheiden.

Das heißt heutzutage "postfaktisch"... :-)

Mit jeder neuen Information zum Thema wird die akkumulierte Verwirrung nur noch größer.

Nun darf man sich auch nicht auf praktische Erfahrungen verlassen (nach dem Motto: "Bei uns werden die Dinger alle x Jahre getauscht."), da die jeweiligen Firmen natürlich gern mit dem Tausch dieser Teile Geld verdienen wollen, egal, ob es juristisch oder technisch nötig wäre!

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gelöscht_35042 mawe2 „Jetzt finde ich hier diese Information Zitat : Ausnahmen von der Eichpflicht Die an den Heizkörpern angebrachten ...“
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Diese Neuregelung der Eichpflicht stammt vom 1.1.2015.

Mein Wirken in dem Bereich ist schon sehr lange her, sodass sich wohl einiges geändert hat..

Gruß

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mawe2 gelöscht_35042 „Diese Neuregelung der Eichpflicht stammt vom 1.1.2015. Mein Wirken in dem Bereich ist schon sehr lange her, sodass sich ...“
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Diese Neuregelung der Eichpflicht stammt vom 1.1.2015.

Soweit ich das bisher verstanden habe, hat sich dabei aber für Heizkostenverteiler nichts geändert, nur für Wasserzähler.

Oder weiß jemand dazu Besseres?

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Michael Nickles mawe2 „Das ist klar. Die zentralen Einrichtungen Datensammler kommen jeder Wohnung zugute. Die Kosten pro Wohnung sinken dadurch ...“
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Auch der Aspekt der Eichfrist wäre interessant: Müssen die Dinger (genau wie Wasserzähler) alle paar Jahre gewechselt werden?

So ist es. Ich habe mich für "mieten" der manuellen Zähler entschieden. Bei meinem Anbieter kostet das pro Zähler/Jahr glaub rund 2,50 Euro. Und diese Mietkosten sind auf die Mietnebenkosten umlegbar (während es der Kauf von Zählern wohl nicht ist), werden also von allen Bewohnern (nach Anzahl ihrer Heizköper) getragen. Unterm Strich sind die Kosten für das Mieten der manuellen Zähler für alle Beiteiligten also gewiss die einfachste und günstigste Variante. Zum Mieten gilt: am besten mal in der Gegend nach einem kleinen Ableserservice gucken und nicht zu den großen Unternehmen rennen die ganz gerne ordentlich hinlangen.

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neanderix mawe2 „Heizkostenverteiler: Röhrchen oder Funkgeräte?“
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Ich frage mich wie du auf die Alternativen "Verdunsterröhrchen vs. Funk" kommt - es gibt auch elektronische Heizkörper-Messgeräte, die nicht funken.

Bei denen wird meines Wissens bei jedem Ablesetermin auch gleich die Batterie getauscht.

Computers are like airconditioners - they stop working properly when you open Windows Ich bin unschuldig, ich habe sie nicht gewählt!
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mawe2 neanderix „Ich frage mich wie du auf die Alternativen Verdunsterröhrchen vs. Funk kommt - es gibt auch elektronische ...“
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Ich frage mich wie du auf die Alternativen "Verdunsterröhrchen vs. Funk" kommt

Es geht in unserem Haus darum, ob wir die "klassische" Methode (Verdunstungsprinzip) durch eine neue, funkbasierte Methode ersetzen.

es gibt auch elektronische Heizkörper-Messgeräte, die nicht funken

Sicher.

Aber wenn der einzige Vorteil der funkbasierten Methode darin besteht, dass der Ableser nicht mehr die Wohnung betreten muss, welchen Vorteil soll denn dann ein Wechsel des Systems haben, bei dem hohe Kosten entstehen, der Ableser aber trotzdem immer noch die Wohnung betreten muss?

Das macht doch dann irgendwie überhaupt keinen Sinn, zumal dann auch noch Sondermüll in Form von Elektronik + Batterien entsteht.

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neanderix mawe2 „Es geht in unserem Haus darum, ob wir die klassische Methode Verdunstungsprinzip durch eine neue, funkbasierte Methode ...“
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Du weisst, dass die Verdunsterröhrchen nicht sonderlich genau sind und z.B. auch Wärme durch Sonneneinstrahlung als Heizwärme regisirieren?

Das machen schon die nicht funkenden elektronischen Verteiler nicht mehr.

Volker

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mawe2 neanderix „Du weisst, dass die Verdunsterröhrchen nicht sonderlich genau sind und z.B. auch Wärme durch Sonneneinstrahlung als ...“
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Du weisst, dass die Verdunsterröhrchen nicht sonderlich genau sind und z.B. auch Wärme durch Sonneneinstrahlung als Heizwärme regisirieren?

Das ist zwar vom Grundsatz her richtig, stellt aber in der Praxis aus verschiedenen Gründen kein Problem dar.

Durch die Röhrchen werden ja nicht die absoluten Heizkosten bestimmt sondern nur deren Verteilung auf die einzelnen Haushalte. Der Meßfehler geht bei allen gleichermaßen in die Rechnung ein, wirkt sich also praktisch nicht aus.

Hinzu kommt noch, dass über die Röhrchen sowieso nur ein Teil (70 %) der Kosten verteilt wird, 30 % werden anhand der Wohnfläche verteilt, sind also von einem theoretischen Meßfehler gar nicht betroffen.

Schließlich ist es in unserem Fall so, dass keines der Röhrchen direkt von der Sonneneinstrahlung erreicht wird, da sich die Heizkörper unter den Fenstern befinden, wo die Sonne nie hinkommt...

Der Meßfehler darf also vernachlässigt werden.

Wie groß ist denn der Meßfehler bei den Verdunstungsröhrchen?

Und wie groß wäre er bei den von Dir erwähnten Meßgeräten?

Das machen schon die nicht funkenden elektronischen Verteiler nicht mehr.

Wie heißt das Verfahren? Welcher Anbieter bietet es an und nach welchem Prinzip wird dabei die (relative) Energiemenge bestimmt?

Gruß, mawe2

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mawe2 Nachtrag zu: „Das ist zwar vom Grundsatz her richtig, stellt aber in der Praxis aus verschiedenen Gründen kein Problem dar. Durch die ...“
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Es ist wirklich schwierig (bzw. für einen Laien unmöglich), fundierte Informationen zu diesem Thema zu finden. Mutmaßungen findet man aber jede Menge...

Hier habe ich z.B. folgende Information gefunden (Zitat):

"Die Genauigkeit elektronischer Heizkostenverteiler ist nicht unbedingt höher als die von Verdunstungszählern, da das Grundprinzip ja gleich ist und der Zusammenhang zwischen Heizkörpertemperatur und Heizleistung nicht völlig gesichert ist."

Ob das stimmt oder nicht und wie groß die Fehlertoleranzen nun genau sind, kann ich nicht verifizieren.

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neanderix mawe2 „Es ist wirklich schwierig bzw. für einen Laien unmöglich , fundierte Informationen zu diesem Thema zu finden. ...“
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Es ist wirklich schwierig (bzw. für einen Laien unmöglich), fundierte Informationen zu diesem Thema zu finden

das stimmt allerdings. Es ist auch für mich nicht wesentlich einfacher, weil ich schon zu lange aus dem SHK-Großhandel raus bin - und deswegen auch manchmal nicht genau weiss, wonach genau ich suchen soll/muss.

"Die Genauigkeit elektronischer Heizkostenverteiler ist nicht unbedingt höher als die von Verdunstungszählern, da das Grundprinzip ja gleich ist und der Zusammenhang zwischen Heizkörpertemperatur und Heizleistung nicht völlig gesichert ist."

Das habe ich auch schon häufig gelesen. Aber eben auch die Darstellung, die ich dir in meiner aktuellen antwort geliefert habe.

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neanderix mawe2 „Das ist zwar vom Grundsatz her richtig, stellt aber in der Praxis aus verschiedenen Gründen kein Problem dar. Durch die ...“
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Das ist zwar vom Grundsatz her richtig, stellt aber in der Praxis aus verschiedenen Gründen kein Problem dar.

Es stellt eines dar, wie ich von mehreren Betroffenen hörte. Und ja, ich weiss was genau die Geräte messen und wie die Abrechnung funktioniert, schliesslich habe ich lange genug branchennah (SHK-Großhandel) gearbeitet.

Schließlich ist es in unserem Fall so, dass keines der Röhrchen direkt von der Sonneneinstrahlung erreicht wird, da sich die Heizkörper unter den Fenstern befinden, wo die Sonne nie hinkommt...

das ist unerheblich. die sonne heizt die Raumluft auf, genau deswegen kommt es zu Verdunstung, das ist das einzige was zählt.

Wie heißt das Verfahren? Welcher Anbieter bietet es an und nach welchem Prinzip wird dabei die (relative) Energiemenge bestimmt?

Es ist kein besonderes "Verfahren" - der elektronische HKV misst ausschliesslich die Wärme, die über den HK transportiert wird. Das kann er, weil er direkt am HK befestigt wird; dazu hat er auf seiner rückseite einen Fühler. Wird der HK nicht warm wird auch nichts gemessen, thats it.

Das machen alle elektronischen Verteiler aller Hersteller so.

Volker

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mawe2 neanderix „Es stellt eines dar, wie ich von mehreren Betroffenen hörte. Und ja, ich weiss was genau die Geräte messen und wie die ...“
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die sonne heizt die Raumluft auf, genau deswegen kommt es zu Verdunstung

Aber auch bei der elektronischen Messung wird der (zunächst kalte, nicht durchströmte)  Heizkörper von der durch die Sonne erwärmten Raumluft aufgeheizt und somit kommt es dort ebenfalls zu einer Anzeige, die nicht aus verbrauchter Heizenergie herrührt.

Ob der Meßfehler dabei größer ist als der Fehler bei den Verdunstungsröhrchen, wird kaum zu ermitteln sein.

Da diese Fehler aber bei allen beteiligten Parteien etwa gleich groß ist, wird er die Verteilung der Heizkosten nicht wesentlich zugunsten oder zuungunsten Einzelner beeinflussen.

Gruß, mawe2

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mawe2 Nachtrag zu: „Heizkostenverteiler: Röhrchen oder Funkgeräte?“
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Also: Die Entscheidung ist gefallen, die Ablesung wird demnächst auf Funk umgestellt.

Für die Heizkörper verdreifacht sich der Mietpreis von bisher 1 EUR auf 3 EUR pro Jahr.

Bei den Wasserzählern sinkt dafür der Mietpreis jeweils ca. um 1 EUR pro Jahr, so dass insgesamt pro Wohnung etwa 8 EUR Mehrkosten pro Jahr enstehen werden. Dafür, dass man zum Ablesetermin nicht mehr anwesend sein muss, ist das OK. (Ich hatte viel höhere Mehrkosten befürchtet.)

Angeblich sind Verdunstungsröhrchen nur noch bis 2020 zugelassen (dafür habe ich aber bisher keinen Beleg gefunden), eine Umstellung auf Elektronik wäre also sowieso bald fällig, insofern fangen wir jetzt (wegen abgelaufener Eichfrist) mit den Warmwasserzählern an.

Ich bedanke mich für Eure Beiträge zum Thema sowie für die rege Diskussion.

Gruß, mawe2

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