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Freude am Leben hat wohl jeder, denke ich mal

provinzler / 3 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

es ist ja OT und da kann man auch Gedankengänge schreiben. Ich bin da gerade am Grübeln ob jeder Mensch nicht auch sein Dasein als Einmaliges Erlebnis sieht? Meine damit nur das Sein ohne politische und sonstigen wie auch kirchliche Beeinflussungen. Man lebt doch nur einmal denke ich und diese Lebenszeit ist mit dem Universum verglichen nur ein Bruchteil einer Sekunde.
Ein Gedankenspiel das jederzeit einer Löschung meiner Zustimmung die Erlaubnis hat. (Geht natürlich auch ohne meine "ErlaubnisZwinkernd").
Doch Leben ist ein einmaliges Erlebnis! Es kommt niemals wieder zu Dir, weder nach "Verbrennen" noch nach Erdbestattung noch mit Prognosen "ich war schon mal als ....auf der Welt".
Wie oft vergeuden wir diese Einmaligkeit gedankenlos? Man sollte nur das "SEIN" genießen  und recht viel daraus schöpfen bevor es zur Unendlichkeit abserviert wird. Ich glaube das da junge Leute wenig drüber nachdenken. Eben nur die wo der mit der Sense schon in der Tür steht.

MfG

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Alpha13 provinzler „Freude am Leben hat wohl jeder, denke ich mal“
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Jugendliche stellen sich schon die Frage nach dem Sinn des Lebens und kurz vor Ende ist es zu spät.

Was nach dem Tod passiert weiß absolut niemand genau, so wie es alle Religionen beschreiben ist es fast absolut sicher nicht.

https://de.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld

hat da als Hypothese einen viel höheren Nährwert.

Das Leben wie wir es kennen ist fast absolut sicher einmalig und glücklicherweise auch begrenzt.

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provinzler Alpha13 „Jugendliche stellen sich schon die Frage nach dem Sinn des Lebens und kurz vor Ende ist es zu spät. Was nach dem Tod ...“
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Hallo,

Dein Link ist etwas schwer verständlich. Habe ihn 2x lesen müssen. Lohnt aber darüber mal nachzudenken und auch so andere Darstellungen zu überdenken.

MfG

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gelöscht_238890 Alpha13 „Jugendliche stellen sich schon die Frage nach dem Sinn des Lebens und kurz vor Ende ist es zu spät. Was nach dem Tod ...“
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https://de.wikipedia.org/wiki/Morphisches_Feld

"Sheldrakes Kernaussage, in der er einige Ideen Marais' aufgreift, ist die, dass es einen übergeordneten Plan geben müsse, nach dem die Termiten konstruieren. Da dieser Plan nicht in der kleinen Termite selbst sein könne, müsse er außerhalb zu suchen sein. Kritiker wenden dazu ein, dass Marais wie Sheldrake das „Prinzip der bedingten Wahrscheinlichkeiten” übersähen: Kleine Änderungen, die nach bestimmten Regeln verlaufen, führen in ihrer Addition zu einer hohen Komplexität, ohne dass ein Gesamtplan überhaupt vorliegen müsse."

Es ist nur die Zeit...

Ach ja, 

die Frage nach dem Sinn des Lebens

es gibt keinen, außer man gibt seinem Leben selber einen Sinn.

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