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Welch ein Hohn so mit Geld zu aasen

provinzler / 6 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

viele Menschen nagen am Hungertuch und da gibt es wirklich Leute die "Hilfe" einfach dringend brauchen. Ein Hohn für ein Bild soviel Geld zu erübrigen (können).
https://www.tagesschau.de/kultur/picasso-rekordversteigerung-101.html

Reell kann soviel Knete nicht und niemals selber erarbeitet werden außer durch ein sensationelles Patent.
Stimmt auch nicht immer mit dem PATENT; da gibt es heute ein weltweit eingesetztes Rettungsboot und der Erfinder konnte die Patentgebühren nicht bezahlen.  Da stimmt nicht mal das Sprichwort "ohne Fleiß kein Preis".

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gelöscht_321652 provinzler „Welch ein Hohn so mit Geld zu aasen“
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Du bist doch nur sauer, weil du überboten wurdest, gib es doch zu :-)

MfG

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Alpha13 provinzler „Welch ein Hohn so mit Geld zu aasen“
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Das Leben ist hart und ungerecht...

Für Milliardäre ist die Kohle quasi nur Peanuts und in Top Kunst zu investieren hat sich in den letzten Jahrzehnten AFAIK fast immer gelohnt!

Und warum und wie es im Kapitalismus zu Milliardären kommt und warum der Staat das nicht mindestens für die Erben knickt, das sind da die Fragen!

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provinzler Alpha13 „Das Leben ist hart und ungerecht... Für Milliardäre ist die ...“
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Und warum und wie es im Kapitalismus zu Milliardären kommt und warum der Staat das nicht mindestens für die Erben knickt, das sind da die Fragen!

Könnte man kaum noch unterbinden, doch eine Erbschaftssteuer die entschieden höher sein muß ist ein Minimum was der Staat regeln müßte. Doch da wehren sich besonders CSU und CDU, denn diese sind ja nur mit "Magnaten" liiert. Warum aber der normale Arbeiter und Rentner solche Politiker (die nur für Reiche regieren und Gesetze machen)auch noch wählen bleibt da unklar. Aber auch die meisten von denen können sich so ein "Schinken" nicht kaufen und als Geldanlage in einen Tresor legen. Das bestreben dazu haben sie wohl-;) doch nur wenige erreichen es. Trotzdem kann einem schwindelig werden wenn soviel Geld

nur Peanuts

für einige Menschen sind. Da sollte das soziale Gewissen schon völlig im Argen liegen.

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Latitude Alpha13 „Das Leben ist hart und ungerecht... Für Milliardäre ist die ...“
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Warum sollte das für die Erben geknickt werden? Wäre das gerecht?

Wenn ein Mensch erbt, dann ist das in etwa so als wenn ich in den ersten 30 Jahren meines Lebens arbeite und Profit investiere und dann später die Erträge ernte und davon leben kann. Bei einer Erbschaft hat nur ein andere gearbeitet und investiert. Das wäre dann nach euren Maßstäben "leistungsloses" Einkommen. Niemand würde aber auf die Idee kommen demjenigen dieses EInkommen hoch besteuern zu wollen oder? Ok, einige wollen ja die Abgeltungssteuer auf 50 % erhöhen.......

Fakt ist mal, dass in beiden Fällen der Staat LEISTUNGSLOS war und Geld einstreichen möchte. Zugegebenermaßen hat er dem Individuum die nötige Infrastruktur zur Verfügung gestellt, damit es überhaupt in der Lage ist die viele Kohle zu scheffeln, aber das dürfte dann wohl mit gezahlten Steuern abgegolten sein. 

Von daher denke ich, als jemand der viel Geld hat sollte man seinen sozialen Verpflichtungen nachkommen zu Lebzeiten. Tut man dies nicht aktiv, dann tut man es durch Vererbung des Guthabens an seine Nachkommen doch, da diese dann dem Staat nicht auf der Tasche liegen. Ob dieses Geld leistungslos von Seiten der Erben ist ist ja egal, denn auch sie müssen konsumieren und Steuern zahlen. Von daher ist Erbschaftssteuer für den Arsch und gehört schnellstens abgeschafft. 

Jeder beurteilt dies immer zu sehr aus dem eigenen Blickwinkel heraus, da die Wenigsten aus ihren Gegebenheiten etwas machen oder gar mal ihre eigenen Gegebenheit zu verändern wissen. Die meisten Millionäre oder Millardäre haben dies zu einem Zeitpunkt in ihrem Leben getan. 

Wer jeden Monat auf seinen Gehaltseingang wartet, nie versucht passives Einkommen aufzubauen, derjenige schreit nach der Erbschaftssteuer.........

Also lieber mal darüber nachdenken was man selbst tun kann und nicht immer nach dem Staat schreien. 

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gelöscht_84526 provinzler „Welch ein Hohn so mit Geld zu aasen“
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So 'ne Auktion ist halt nichts für Sparbrötchen!

Gruß

K.-H.

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REPI provinzler „Welch ein Hohn so mit Geld zu aasen“
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Das aller Wichtigste ist aber, dass das Bild für meinen Geschmack auch noch spuckhäßlich ist.

Als Kunst würde ich es mir nicht hinhängen, bestenfalls als Geldanlage in einem sicheren Tresor. 

Reell kann soviel Knete nicht und niemals selber erarbeitet werden außer durch ein sensationelles Patent.

Reich wird man nie durch Arbeit, sondern immer dadurch, dass man sich irgenwie die Arbeitsleistung Anderer aneignet.

Da tut der Bilderkauf auch finanziell nicht mehr weh.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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