Hi, wie bereits angekündigt habe ich 2014 Klage gegen den Rundfunkbeitrag eingelegt.
Der Wiederspruchsbescheid wurde abgelehnt.
Mein Anwalt hjat mir Prozeßkostenhilfe zugesagt. Vielleicht habt IHR noch Tipps für eine aussagekräftige Klageformulierung.
Ich liege ein paar Euro über Hartz 4 als Frührentner wegen Krankheit was den Beitrag übersteigt.
Ungeachtet dessen sind Rundfunkbeitrag über 280 € pro Jahr und steigenden Nebenkosten inkl Lebenshaltungskosten der Beitrag zu viel wenn man Schuhwerk Haus u Reparaturen mit einrechnet.
Wenn also einer von Euch auch schon per Awalt dagegen vorgeht und auch Rentner- Frührentner ist bitte die Erkenntnisse mitteilen.
Schon mal Danke für die Hilfe.
Off Topic 20.481 Themen, 227.572 Beiträge
Ungeachtet dessen sind Rundfunkbeitrag über 280 € pro Jahr
Wirklich so viel?
Bei mir sind es 215,76 EUR.
Wenn Du schon einen Anwalt hast, sollte der doch für Dich die Klage formulieren.
Für die Forumsmitglieder wird es schwer werden, Dich besser zu beraten als Dein Anwalt, zu dem Du persönlichen Kontakt hast und mit dem Du alle Fragen klären könntest.
Womit willst Du denn die Klage grundsätzlich begründen?
Gruß, mawe2
@ mawe2,
ich verstehe das Vorgehen von "christian t" auch nicht.
Traut er seinem Anwalt nicht? -- Was ich auch nicht verstehe:
Mein Anwalt hjat mir Prozeßkostenhilfe zugesagt.
Das kann ein Anwalt nicht zusagen, sondern allenfalls versuchen, für seinen Mandanten zu erreichen. Und
ein paar Euro über Hartz 4
besagt auch nichts. Sobald er auch nur um mindestens den Betrag der Rundfunkgebühr über Hartz 4 oder über Grundsicherung liegt, sieht es düster aus.
Ich bin mal gespannt, zu welchem Ergebnis das Gericht bei der "Vorprüfung" kommt, ob die Klage überhaupt "Aussicht auf Erfolg" hat.
MfG, Manfred
Ich bin mal gespannt, zu welchem Ergebnis das Gericht bei der "Vorprüfung" kommt, ob die Klage überhaupt "Aussicht auf Erfolg" hat.
Fraglich ist, ob wir das hier erfahren werden...
Gruß, mawe2
Sorry sollte heißen ich habe einen möglichen Anwalt der den Fall übernehmen würde.
sowas macht mich zornig und mein erster sarkastischer Gedanke war, spring vor Italien ins Mittelmeer und komme als "Flüchtling" wieder, dann wird dir geholfen, und zwar besser als jetzt.
Mein Anwalt hjat mir Prozeßkostenhilfe zugesagt
Blah, bla. Der sieht nur einen der ihm Kohle bringt.
Aber gegen wen willst Du denn eigentlich klagen?
Gegen GEZ, oder ARD/ZDF oder den Staat?
über 280 € pro Jahr......der Beitrag zu viel wenn man Schuhwerk Haus u Reparaturen mit einrechnet.
So, so, Hausbesitzer bist Du also auch, selber Schuld, die werden in Deutschland besonders intensiv geschröpft.
Übrigens sieht ein Kuckuk der am Haus klebt, irgendwie blöd aus...
Kein Haus,, die Kosten für Mietwohnung und Nebenkosten. Habe mich verrechnet Es wären
210 € Beitrag. Rechnet man noch den Mehraufwand für die Behandlung des EDS Syndroms hinzu, Brille, starke Kurzsichtigkeit, krumme Füße die spezielle Schuhe benötigen, u.u.u. Bleibt von den 40€ über dem Satz ein fettes minus.
Die Klage würde sich gegen den Beitragsbescheid richten. Das Gutachten vom Ministerium mit den Begründungen zu finden hier
Das Gutachten ist Pillepalle.
Es geht um gesetzliche Regelungen -hier den Rundfunkstaatsvertrag zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Und da macht sich keiner am Amtsgericht zum Affen.
Bleibt von den 40€ über dem Satz ein fettes minus.
Und die, die unter dem Satz liegen, haben wohl keine Lebenshaltungskosten?
Blah, bla. Der sieht nur einen der ihm Kohle bringt.
Ja, Bla Bla.
Frag mal einen Anwalt, was der bei Prozesskostenhilfe bekommt.
Dieser Beitrag schweift zu stark vom Thema ab.