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Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer

provinzler / 44 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo,

heute im Rundfunk gehört das Reisebuchungen über einen Mac/Apple und so teuren Geräten deutlich teurer werden als wenn man die Reise über einfach Linux oder Windows  oder einfache Smartphone ordert. 150,-€ und mehr sind da bei teuren Geräten der Buchung schon keine Seltenheit.  Natürlich hat der Sender auch einen Anwalt gefragt ob dies legal sei. Ja war die Antwort, das Gerät wird technisch erkannt mit dem gebucht wird und wie beim Autokauf, kommt einer im Anzug wird das Auto teurer verkauft. Der Verkäufer bestimmt den Preis. Da sollte man sich doch überlegen mit welchem Gerät man Buchungen tätigt.

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gelöscht_238890 provinzler „Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer“
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das Reisebuchungen über einen Mac/Apple und so teuren Geräten deutlich teurer werden als wenn man die Reise über einfach Linux oder Windows  oder einfache Smartphone ordert. 150,-€ und mehr sind da bei teuren Geräten der Buchung schon keine Seltenheit.

Du solltest einfach mal den Sender wechseln. So einen Stuß habe ich selten gehört.

Nur so viel dazu, aus jahrelanger eigener Erfahrung:
Das was ich mir im Internet ansehe und auswähle, buche ich anschließend bei meinem langjährigen Reisebüro vor Ort.
Die Preise sind, egal wo mit ausgesucht immer identisch!

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provinzler gelöscht_238890 „Du solltest einfach mal den Sender wechseln. So einen Stuß habe ...“
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Das was ich mir im Internet ansehe und auswähle, buche ich anschließend bei meinem langjährigen Reisebüro vor Ort.

Das wurde dort im Sender NDR1 auch bestätigt. Reisebüro sind ausgenommen. Es geht nur um die Buchungen im Internet. Man hatte es mit 3 Buchungen live getestet am Morgen und auch der Anwalt war live zu hören.  Die sicherste Buchung soll da echt ein Reisebüro mit Ansprechpartner sein oder eben ein Null Fünfzig Gerät.

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gelöscht_238890 provinzler „Das wurde dort im Sender NDR1 auch bestätigt. Reisebüro sind ...“
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Man hatte es mit 3 Buchungen live getestet am Morgen und auch der Anwalt war live zu hören.

Ich möchte ja Wetten, dass Du das komplett falsch verstanden hast.

Ja es stimmt, dass man zu drei unterschiedlichen Zeiten auch drei unterschiedliche Preise angezeigt bekommt. Das hat unterschiedliche Gründe, aber nie etwas mit dem verwendeten Rechner zu tun.

Erst einmal  haben wir da Angebot und Nachfrage. Wenn sich gleichzeitig 50 Leute ein Angebot anschauen, wird es mit Sicherheit teurer. Du bekommst die lapidare Mitteilung "Leider war da jemand schneller als Sie, das nächste Angebot ist leider 99,50€ teurer." (Beispiel)

Dann kommt es auf die Art der Reise an. Baukasten-Reisen sind fast immer teurer als Pauschalreisen. Und wenn dazu Flüge kommen die extra gebucht werden müssen, zählt immer der "Tagespreis".

Das dritte Kriterium ist die Tageszeit, die Preise sind häufig am günstigsten wenn im Internet Flaute herrscht.

Übrigens Reisen am Wochenende aussuchen und buchen, ist nicht unbedingt empfehlenswert.

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mawe2 provinzler „Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer“
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heute im Rundfunk gehört das Reisebuchungen über einen Mac/Apple und so teuren Geräten deutlich teurer werden als wenn man die Reise über einfach Linux oder Windows  oder einfache Smartphone ordert.

Dieser Quatsch geistert immer mal wieder durch die Medien und wird dann gern weitererzählt.

Woher weiß denn das Buchungsportal, wie teuer mein Rechner war?

Was ist, wenn ich einen uralten Mac habe, der vor langen Zeiten sehr teuer war, jetzt aber auf Grund des Alters quasi wertlos ist?

Was ist, wenn ich einen aktuellen Billigst-Rechner für 100 EUR kaufe und dann eine 500-EUR-Grafikkarte und einen 2000-EUR-Monitor dran hänge? Zahle ich dann auch mehr?

Und wird von den Portalen nur der Kaufpreis meiner Hardware herangezogen oder auch gehen auch noch die Lizenzkosten der installierten Software mit in die "Preisfindung" ein? So nach dem Motto: "Oh, der Kunde hat ein 3000-EUR-Adobe-Paket installiert, dem berechnen wir 300 EUR mehr für seinen Billigflug!" ???

Verlinke doch mal bitte die Quelle Deiner Information, ich würde gern nachher nochmal etwas zum Schmunzeln haben! :-)

Gruß, mawe2

PS:

wie beim Autokauf, kommt einer im Anzug wird das Auto teurer verkauft

Die Autohäuser haben dafür extra Preisschilder mit einer Kundenerkennungskamera. Die schalten dann den Preis immer um, je nachdem, ob ein Kunde im Armani vor dem Auto steht oder ein Penner im Jogginganzug. Nur wenn der Armani-Kunde und der Typ im Jogging-Anzug zusammen vor dem Auto stehen, wird's schwierig!

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gelöscht_35042 mawe2 „Dieser Quatsch geistert immer mal wieder durch die Medien und ...“
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oder ein Penner im Jogginganzug.

Hihi,

da schließen sich die Türen bei den Autos im Showroom automatisch und die Verkäufer verpissen sich...

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gelöscht_238890 gelöscht_35042 „Hihi, da schließen sich die Türen bei den Autos im Showroom ...“
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da schließen sich die Türen bei den Autos im Showroom automatisch

Jou Alter, das habe ich selber erlebt.Weinend

In den späten 90er Jahren bei meinem damaligen BMW-Händler.
Ich fuhr zur der Zeit einen 730 V8, hatte mir aber schon einen 525 tds bestellt und wollte im Innenraum etwas nachsehen wegen des eigenen Telefons.
Jedenfalls hatte ich Räuberzivil an, mit Kappe auf dem Kopf, und keinen Anzug.
Ritsch-Ratsch fuhren die Zentralverriegelungen zu als ich zu den Autos ging...

Natürlich haben wir uns alle darüber köstlich amüsiert, bei einem Getränk...Zwinkernd

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winnigorny1 gelöscht_238890 „Jou Alter, das habe ich selber erlebt. In den späten 90er Jahren ...“
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fuhren die Zentralverriegelungen zu

Da kann ich auch noch was zum Besten geben. - Vor etwa 15 Jahren habe ich mal mein Einkommen damit aufgebessert, dass ich als "Testkäufer" für BMW unterwegs war, weil dem Vernehmen nach einige Verkäufer sehr "hochnäsig" mit der Kundschaft umgingen.

Ich habe mir dann nen Spaß aus dem Job gemacht:

Ne alte, speckige Langhaarperücke vom Dachboden aufgesetzt, paar Kaffee- und Pizzaflecken auf T-Shirt gezaubert, FlipFlops an die nackten Füße  und ne richtig edel verschlissene olle Jean (die heut so supterteuer in den Boutiquen rumliegen) angezogen.

Von meinem reichen Arsch von Bruder als kleines Gimmick die Rolex geliehen und los.

Erstaunlich. Der edelste BMW-Händler in Hamburg, direkt an der Binnenalster gelegen, kleiner feiner Glaspalast. Der Geschäftsinhaber der einzige Verkäufer, ein siebener BMW im Fenster.... Ich wurde sofort begrüßt, der Mann erklärte mir das Fahrzeug von A bis Z und "schenkte" mir tatsächlich eine Probefahrt. - Höflich, zuvorkommend und von meinem Aufzug überhaupt nich irritiert...

Ganz anders beim größten Händler in Hamburg. Riesenladen. - Zum Verlaufen!! Alle Modelle, die sich ein BMW-Abhängiger wünschen konnte.

Ich geisterte mehr als eine halbe Stunde rum. - Die Verkäufer haben bei meinem Eintreten einmal kurz aufgeschaut und mich dann geflissentlich ignoriert.

Das stank mir. Also habe ich aufgehört, um die Kisten zu schleichen, sondern - zack! - bevor auch nur jemand "Zentralverriegelung" denken konnte, einen siebener aufgemacht und meinen dreckigen Hintern ins edle Leder geschiegt.

Ich wette, der nächste Verkäufer kam mit Überlichtgeschwindigkeit "angewarped". Mit strengem, tadelndem Blick holte er tief Luft........ Hihihihihihi - angepisst! - Da viel sein Blick nämlich auf "meine" Rolex.......

Und ich durfte eine merkwürdige Verwandlung erleben........

Das hat mich dann aber gar nicht weiter beeindruckt, sondern ich habe ihm ganz fröhlich gesagt, weshalb ich da war (Testkaufen) und wozu ich nicht da war (Auto kaufen) und mich höflich verabschiedet.

Tja. - Der Schleimer ist dann tatsächlich versetzt worden......

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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shrek3 mawe2 „Dieser Quatsch geistert immer mal wieder durch die Medien und ...“
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Das ist so nicht richtig.

Ein Browser übermittelt beim Aufruf einer Webseite nicht nur seine eigene Version, sondern auch Informationen des verwendeten Betriebssystem. Dadurch kann der Webseitenbetreiber zunächst einmal Rückschlüsse auf die Aktualität des Applerechners ziehen.

Zweitens greift die Webseite aufgrund statistischer Auswertung anderer Mac-User zurück und präsentiert dem User zunächst die Hotels, welche andere Mac-User (statistisch betrachtet) sich häufiger angeschaut haben.

Eben, weil ein bestimmter Kundenkreis tendenziell eher bestimmte Produkte bucht, lohnt es sich nun mal, die Suchergebnisse so zu gestalten, dass teurere/billigere Produkte im Ranking dieser Webseite vorrangig angezeigt werden.

So kann es passieren, dass das selbe Hotel bei einer Suche mit einem Mac im Ranking weiter oben steht, bei einem Windowsrechner hingegen weiter unten.

Erst, wenn du die Suchergebnisse filterst (z.B. nach aufsteigenden Preisen sortierst), erhältst du identische Ergebnisse.

Völliger Unsinn ist aber, dass das selbe Zimmer im selben Hotel einem Macbenutzer teurer zu stehen komme als einem Windowsbenutzer.

http://www.apfeltalk.de/community/threads/reise-buchen-und-co-teurer.457217/

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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gelöscht_238890 shrek3 „Das ist so nicht richtig. Ein Browser übermittelt beim Aufruf ...“
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So kann es passieren, dass das selbe Hotel bei einer Suche mit einem Mac im Ranking weiter oben steht, bei einem Windowsrechner hingegen weiter unten.

Hi, hi, das wird dann mit "Auswahl nach Relevanz" umschrieben.

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shrek3 gelöscht_238890 „Hi, hi, das wird dann mit Auswahl nach Relevanz umschrieben.“
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das wird dann mit "Auswahl nach Relevanz" umschrieben

Genau da liegt der Hase im Pfeffer...

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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mawe2 shrek3 „Genau da liegt der Hase im Pfeffer... Gruß Shrek3“
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Genau da liegt der Hase im Pfeffer...

Aber dann sind es eben nicht dieselben Produkte zu einem anderen Preis sondern eben andere Produkte, die man angezeigt bekommt.

Das ist etwas ganz anderes als die Aussage: Mit einem Mac bekommt man (für die selben Produkte) teurere Preise angezeigt als mit einem Windows-Rechner!

Da werden also Äpfel mit Birnen verglichen.

Gruß, mawe2

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gelöscht_238890 mawe2 „Aber dann sind es eben nicht dieselben Produkte zu einem anderen ...“
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sondern eben andere Produkte, die man angezeigt bekommt.

Genau, das was ich schrieb, du bekommst einfach eine andere Vorauswahl.

Die muss man ja aber nicht nehmen, scrollt man weiter erhält man auch die Angebote (zum gleichen Preis) wie die "billig Rechner".Lachend

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mawe2 gelöscht_238890 „Genau, das was ich schrieb, du bekommst einfach eine andere ...“
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du bekommst einfach eine andere Vorauswahl.

Aber wer schaut sich schon die Vorauswahl an, ohne seine eigenen Präferenzen anzugeben?

Die Meldung macht also ganz konkret überhaupt keinen Sinn! :-)

Das wäre so, wie wenn ich mich bei der Stadtverwaltung über eine Bedarfsampel beschwere, weil die immer auf "Rot" steht, wenn ich dorthin komme! Das ist doch unerhört!

Man sagt mir dann, dass ich ja die Taste drücken könnte, damit ich "Grün" bekomme. Aber das interessiert mich gar nicht. Ich bin einfach erbost, weil "immer" "Rot" ist. Die "Vorauswahl" ist einfach unfair!

Gruß, mawe2

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gelöscht_238890 mawe2 „Aber wer schaut sich schon die Vorauswahl an, ohne seine eigenen ...“
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Die "Vorauswahl" ist einfach unfair!

Das sehe ich nicht so, das ist freie Marktwirtschaft.
Wer das in der heutigen Zeit nicht rafft, der muss halt dafür bezahlen, ja das Leben ist hart.

Aber wer schaut sich schon die Vorauswahl an, ohne seine eigenen Präferenzen anzugeben?

Die kannst du schon vorgeben:
Datum, Abflughafen, Zeitdauer, Kategorie... na ja alles Mögliche.
Aber auch daraus kann man unterschiedliche Angebote ableiten und die Reihenfolge der Anzeige anpassen.
Ganz schlecht ist es z. B. einen Preis/Preisrahmen anzugeben, oder gerne ist auch die Vorauswahl "Preis absteigend" voreingestellt.

In meinem Reisebüro herrscht immer Freude wenn ich auflaufe, denn ich habe quasi die fertige Buchung in der Hand. Deren Problem besteht nur darin, auf meinen Preis zu kommen. Aber auch das haben sie bisher immer geschafft.Cool
Und weil ich soooo lieb bin bekomme ich noch Rabatt....Lächelnd

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shrek3 mawe2 „Aber dann sind es eben nicht dieselben Produkte zu einem anderen ...“
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Das ist etwas ganz anderes als die Aussage: Mit einem Mac bekommt man (für die selben Produkte) teurere Preise angezeigt als mit einem Windows-Rechner!

Klar, da gebe ich dir uneingeschränkt Recht.

Informationsketten funktionieren nach dem "Stille-Post-Prinzip", wo am Ende ein ganz anderes Wort herauskommt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Stille_Post

Auszug: "...Stille Post (auch bekannt als Flüsterpost) ist ein Kinderspiel, der Begriff wird aber auch sinnbildlich für die Verfälschung von Nachrichten durch die mehrfache informelle Weitergabe verwendet..."

Zunächst kommt die (Sensations-)Meldung im Radio -> dann kommen die Ohren des Hörers -> den Rest macht das Hirn des Hörers. ;-)

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Borlander shrek3 „Das ist so nicht richtig. Ein Browser übermittelt beim Aufruf ...“
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Ein Browser übermittelt beim Aufruf einer Webseite nicht nur seine eigene Version, sondern auch Informationen des verwendeten Betriebssystem.

So schaut es aus. Und das sollte nun keine neue Erkenntnis sein.

Unter Einsatz von JavaScript und ggf. Flash kann man noch deutlich mehr über das System herausfinden. Und das wird auch gemacht. Die Daten werden gesammelt und werden die Daten analysiert um zu schauen wie man auf Basis der Erkenntnisse die Erlöse von eCommerce-Angeboten maximieren können. Dafür will man "BigData" haben.

Auch das Verhalten der User wird ausgewertet. Wenn da einer fünf man das selbe Hotel anschaut im Abstand von ein paar Tagen, dann zeigt man eine Meldung an "nur noch 1 Zimmer verfügbar" um durch eine vermeintliche Verknappung des Angebotes zur Buchung zu animieren.

Wenn man einfach mal die Informationen betrachtet die vom Kunden bekannt sind, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass eine Binärvariable Betriebssystem_is_OSX der stärkste Indikator für die nicht direkt technisch messbare Kenngröße Zahlungsbereitschaft ist.

Gruß
bor

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winnigorny1 shrek3 „Das ist so nicht richtig. Ein Browser übermittelt beim Aufruf ...“
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Danke, shrek3 - hast mir viel Tipperei erspart....

Gruss aus dem schoenen Hamburg, Winni
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provinzler mawe2 „Dieser Quatsch geistert immer mal wieder durch die Medien und ...“
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http://www.n-joy.de/leben/Flugpreise-Das-Endgeraet-entscheidet,flugportale116.html

zu Deiner Anfrage. Ich bin leider nur wenige Zeit im Internet, kann daher nicht auf die Schnelle antworten.

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shrek3 provinzler „http://www.n-joy.de/leben/Flugpreise-Das-Endgeraet-entscheidet,fl ...“
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Sich genau zu informieren, schützt ungemein vor falschen Behauptungen.

Zitat: "...Das Ergebnis: Einige der Flüge waren gleich teuer, egal, über welches Endgerät wir gesucht haben. Bei anderen kam es zu Preisunterschieden - mal zu Gunsten der mobilen Geräte, mal zu Gunsten des PCs..."

Das Fazit fällt für diese Webseite, zu der du uns verlinkt hast, so aus:
"...In unserem Test waren die Flüge mal auf dem PC günstiger, mal auf dem iPhone oder Tablet. Nachweisen, dass sie auf mobilen oder hochpreisigen Geräten generell teurer sind, konnten wir somit
nicht...   

Und jetzt...?

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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gelöscht_238890 shrek3 „Sich genau zu informieren, schützt ungemein vor falschen ...“
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Nachweisen, dass sie auf mobilen oder hochpreisigen Geräten generell teurer sind, konnten wir somit nicht...

Aber hatten wir das nicht gestern schon geklärt?Lächelnd

http://www.nickles.de/thread_cache/539126117.html#_pc

Aber dann kam ja vorhin noch einmal ein Nachschlag:Weinend

http://www.nickles.de/thread_cache/539126306.html#_pc

Das es unterschiedliche Preise gibt, ist absolut unstrittig, aber die aufgeführten Begründungen, die in billigen oder teuren Endgeräten münden sind absoluter Unsinn!

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Borlander shrek3 „Sich genau zu informieren, schützt ungemein vor falschen ...“
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Das Fazit fällt für diese Webseite, zu der du uns verlinkt hast, so aus:

Da lässt Du nun aber auch einiges weg:

Allerdings lohnt es sich in jedem Fall, die Preise auf verschiedenen Endgeräten zu vergleichen, denn laut Experten kommt es immer wieder zu teils großen Preisunterschieden - und das nicht nur bei der Flugsuche, sondern generell beim Online-Shopping

Wenn Redakteure von N-Joy das nicht nachweisen konnten, muss das nicht bedeuten, dass eine entsprechende Differenzierung nicht vorhanden ist. Selbst auf einem identischen Gerät wirst Du wahrscheinlich große Schwankungen bei den Preisen haben.

Man könnte sich natürlich einfach mal die Mühe machen über einen längeren Zeitraum mit unterschiedlichen Geräten die Preise abzurufen und dann die mittleren Preise zu vergleichen. Eine solche Untersuchung ist natürlich mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden.

Gruß
bor

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shrek3 Borlander „Da lässt Du nun aber auch einiges weg: Wenn Redakteure von N-Joy ...“
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Wenn Redakteure von N-Joy das nicht nachweisen konnten, muss das nicht bedeuten, dass eine entsprechende Differenzierung nicht vorhanden ist.

Korrekt.

Allerdings lässt sich daraus auch nicht das Gegenteil ableiten - nämlich, dass teurere Geräte zu teureren Einkaufspreisen führen.

Addiert man die Stichproben, über die N-Joy berichtet hat, kommt sogar dieses Ergebnis heraus - herausgenommen aus dieser Rechnung habe ich das Extrembeispiel, welches ein Hörer von N-Joy herausgefunden hat/haben will und nicht von N-Joy selber ermittelt wurde):

  • PC        2209,18
  • iPad      2215,68
  • Android 2199,39
  • iPhone  2165,48

Daraus ließe sich sogar eher ableiten, dass man mit Smartphones (egal ob iOS oder Android) günstiger bucht als mit dem PC...

Da ist es sogar schon ziemlich heftig, wenn man diese Untersuchung als "Beleg" für teueres Buchen mit mobilen Geräten heranzieht. :-(

Gruß
Shrek3

Fatal ist mir um das Lumpenpack, das, um Herzen zu rühren, den Patriotismus trägt zur Schau, mit all seinen Geschwüren. Heinrich Heine
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Andreas42 shrek3 „Korrekt. Allerdings lässt sich daraus auch nicht das Gegenteil ...“
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Hi!

Aus aktueller eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Flugpreise teilweise wirklich schlechte Kandidaten für einen solchen Preistest auf verschiedenen Geräten sind. warum? Die variieren teilweise im Minutenbereich - das ist offenbar kaum anders als bei den Benzinpreisen...

Meine Beobachtung bezieht sich auf einen Flug in die Staaten und zurück im Herbst. Die Preisspanne, die ich beobachtet habe, lag zwischen 400€ und 1000€ für die günstigsten Flüge (Holzklasse).

Den für 400€ kann man streichen. das war entweder eine Falschauszeichnung oder ein kurzfristiges Angebot: in der Auflistung kostete der Flug genau 1€, der Rest waren Gebühren und Steuern.

Die günstigen "normalen" Preise liegen offenbar bei ca. 600€. Allerdings schwanken die sehr stark und sind nicht stabil. Wir hatten den Fall, dass ein solcher Flug Nachmittags 600€ kosten sollte drei Stunden später als wir buchen wollten in keiner Liste mehr auftauchte. Kein Wunder: er war auf fast 1000€ gestiegen...

Mir scheint eher diese Preiswürfelei die Ursache für die Unterschiede zu sein. Vermutlich gibt es je nach Anbieter kaum Plätze zum selben Preis im Flieger.ich stelle mir vor, dass die eine Preisliste für "Plätze" im Flieger haben. ("Plätze", weil das nicht die Sitze im Flieger sind)

Wenn ich in die Buchungsmaske bei einem Anbieter gehe, um den Preis mit Gebühren zu sehen, wird der "Platz" in der Preisliste irgendwie reserviert, so dass meinem Buchungsvorgang dieser "Platz" und Preis fest zugeordnet wird. Parallel kann dann kein zweiter Vorgang diesen "Platz" ziehen (und damit den Preis).
Mache ich den Flug dann auf einem zweiten Gerät auf, bekomme ich vermutlich einfach andere Preise aus der aktuellen Preisstaffel, weil ein anderer "Platz" in der Preisliste gezogen wird.

Bis dann
Andreas

Hier steht was ueber mein altes Hard- und Softwaregedoens.
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gelöscht_238890 Andreas42 „Hi! Aus aktueller eigener Erfahrung kann ich sagen, dass ...“
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Hi,

Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Diese gleiche Erfahrung mache ich seit vielen Jahren und nicht nur bei Reisen, sondern auch bei anderen Produkten im Internet.
Ich habe mich daran gewöhnt, genau so wie bei den Benzinpreisen und richte mich danach.
Man sollte allerdings die Preise kennen, damit man wirklich dann bucht/kauft, wenn der Preis passt.

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mawe2 Borlander „Da lässt Du nun aber auch einiges weg: Wenn Redakteure von N-Joy ...“
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Wenn Redakteure von N-Joy das nicht nachweisen konnten, muss das nicht bedeuten, dass eine entsprechende Differenzierung nicht vorhanden ist. Selbst auf einem identischen Gerät wirst Du wahrscheinlich große Schwankungen bei den Preisen haben.

Ja.

Das ist aber auch völlig normal. Natürlich schwanken die Preise, die man im Internet für bestimmte Produkte zahlt.

Wie naiv müssen die Redakteure von N-Joy nur sein, wenn sie so eine Sache recherchieren und ernsthaft davon ausgehen, dass immer der selbe Preis für das selbe Produkt gelten soll?

Der ganze Beitrag liest sich wie ein Versuch, die Preistabellen der Stiftung Warentest aus den 80er Jahren auf die Lebenswirklichkeit heutiger Internet-Einkäufe übertragen zu wollen.

Ja: Ein und das selbe Produkt kann (bei ein und demselben Händler) unterschiedliche Preise haben. (Bei unterschiedlichen Händlern sowieso.)

Nein: Ein Produkt wird nicht teurer angeboten, weil der Computer des Kunden teurer ist.

Die Browser übermitteln zwar Informationen über sich selbst und über das verwendete Betriebssystem aber nicht über den Kaufpreis der Hard- und Software.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Ja. Das ist aber auch völlig normal. Natürlich schwanken die ...“
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Die Browser übermitteln zwar Informationen über sich selbst und über das verwendete Betriebssystem aber nicht über den Kaufpreis der Hard- und Software.

Also wenn der Browser sich als iOS-Gerät outet, dann kannst Du aber schon davon ausgehen, dass dieser Umstand sehr deutlich mit einem höheren Gerätepreis korreliert.

Und dass versucht wird möglichst viele Daten über den Besucher einer Webseite zu ermitteln und auf Basis von bestimmten Merkamalen individuell optimierte Inhalte zu liefern ist keine Zukunftsmusik mehr…

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mawe2 Borlander „Also wenn der Browser sich als iOS-Gerät outet, dann kannst Du ...“
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Also wenn der Browser sich als iOS-Gerät outet, dann kannst Du aber schon davon ausgehen, dass dieser Umstand sehr deutlich mit einem höheren Gerätepreis korreliert.

Es gibt doch ganz bestimmt viele Windows-Rechner, die teurer als irgendwelche iOS-Geräte sind, oder?

Allein aus dem Merkmal "iOS" irgendwelche Rückschlüsse auf die Anschaffungskosten ziehen zu wollen, ist unwissenschaftliche Kaffeesatzleserei. Wenn tatsächlich auf der Basis dieser Info irgendwelche Online-Shops ihren potentiellen Kunden unterschiedliche Preise offerieren, dann wäre das schlicht absurd.

Aber sicher: Nur, weil etwas absurd ist, heißt das ja nicht, dass es nicht stattfindet.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Es gibt doch ganz bestimmt viele Windows-Rechner, die teurer als ...“
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Es gibt doch ganz bestimmt viele Windows-Rechner, die teurer als irgendwelche iOS-Geräte sind, oder?

Desktop und Mobil-Plattformen zu vergleichen ist wenig Sinnvoll, dass hier am Ende doch tendnziell unterschiedliche Nutzergruppen bedient werden. Natürlich gibt es Desktop-Systeme mit Windows die teurer sind als mobile Endgeräte mit iOS oder Macs mit OS-X, aber der mittlere Anschaffungspreis von Apple-Hardware ist schon höher.

Der Anschaffungspreis der Geräte ist aber aus Händlersicht absolut egal. Relevant ist ausschließlich die Zahlungsbereitschaft des Kunden. Und die lässt sich durch statistische Auswertungen mit wissenschaftlich validen Methoden ermitteln (spontan denke ich  da an eine Betrachtung der Konversionsrate in Abhängigkeit vom kleinsten angezeigten Preis) und auch nach verschiedenen Messgrößen clustern. Je besser man die Preise an die individuelle Zahlungsbereitschaft des Kunden anpassen kann, desto mehr Gewinn kann man abschöpfen der ansonsten in Form der so genannten Konsumentenrente verschenkt würde…

Allein aus dem Merkmal "iOS" irgendwelche Rückschlüsse auf die Anschaffungskosten ziehen zu wollen, ist unwissenschaftliche Kaffeesatzleserei. Wenn tatsächlich auf der Basis dieser Info irgendwelche Online-Shops ihren potentiellen Kunden unterschiedliche Preise offerieren, dann wäre das schlicht absurd.

Wenn man durch eine valide statische Analyse festgestellt hat, dass die Binärvariable Betriebssystem_is_iOS positiv mit der Zahlungsbereitschaft korreliert, dann wäre es eher absurd die Preise nicht zu optimieren wenn man dazu technisch in der Lage ist.

Gruß
Borlander

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mawe2 Borlander „Desktop und Mobil-Plattformen zu vergleichen ist wenig Sinnvoll, ...“
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Der Anschaffungspreis der Geräte ist aber aus Händlersicht absolut egal.

Das sage ich doch die ganze Zeit schon!

Wenn man durch eine valide statische Analyse festgestellt hat, dass die Binärvariable Betriebssystem_is_iOS positiv mit der Zahlungsbereitschaft korreliert

Das ist aber nicht möglich...

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Borlander mawe2 „Das sage ich doch die ganze Zeit schon! Das ist aber nicht ...“
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Das ist aber nicht möglich...

Warum sollte das nicht möglich sein?

Ich sehe da nichts was eine entsprechende statistische Analyse verhindert.

Das sage ich doch die ganze Zeit schon!

Wir haben hier allerdings (wie so oft), dass sich die eigentlich relevante Information nicht direkt messen lässt. Daher greift man notgedrungen auf andere Kenngrößen zurück sich sich verfügbar sind und den eigentlich interessanten Wert abbilden.

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mawe2 Borlander „Warum sollte das nicht möglich sein? Ich sehe da nichts was eine ...“
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Ich sehe da nichts was eine entsprechende statistische Analyse verhindert.

Eine solche Analyse kann man vielleicht machen, sie wäre aber völlig sinnlos.

Das wäre genau so, wie wenn man eine Analyse macht, welche Automarken am häufigsten an roten Ampeln zum Anhalten kommen und welche Marken an häufigsten durchfahren können.

Und dann verkauft Firma XYZ ihre Autos mit der Werbebotschaft: "Mit unseren Autos müssen sie am wenigsten an roten Ampeln anhalten!"

Nur weil irgendwelche Ereignisse gleichzeitig auftreten, sind sie noch lange nicht kausal voneinander abhängig!

Gruß, mawe2

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provinzler mawe2 „Eine solche Analyse kann man vielleicht machen, sie wäre aber ...“
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Was meinst Du mit kausal?
Beziehung zwischen Ursache und Wirkung oder „Aktion“ und „Reaktion“, betrifft also die Abfolge aufeinander bezogener Ereignisse und Zustände. Oder: Ein Ereignis oder der Zustand A ist die Ursache für die Wirkung B, wenn B von A herbeigeführt wird?

Ich verstehe den Borländer echt was damit alles gemacht wird und möglich ist. Nur scheinst Du nicht erlesen wollen was er ausdrücken will? Du mußt Dir wohl lange eine Antwort an Bor basteln? Nix für ungut, aber man soll auch einen realen Blick nicht unnötig trüben. Ist das Leben zu kurz um zu vergleichen, meine damit auch mit unterschiedlichen Geräten um selber zu sehen?

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mawe2 provinzler „Was meinst Du mit kausal? Beziehung zwischen Ursache und Wirkung ...“
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Was meinst Du mit kausal?

Mit "kausal" meine ich in diesem Falle den Zusammenhang zwischen der vom Browser an den Server übermittelten OS-Version und der Idee, daraus Rückschlüsse für einen höheren oder niedrigeren Preis ziehen zu wollen, den man dem jeweiligen Kunden abpressen könnte.

Ich halte diese Zusammenhang für nicht gegeben und ich finde es absurd, wenn Firmen ihre Preispolitik so gestalten.

Aber ich weiß: Manche / viele Firmen handeln absurd! Und viele Nutzer sind bereit, solche Absurditäten zu akzeptieren. Also kann es schon vorkommen, dass es so läuft.

Auch wenn es sinnlos ist!

Längere Anworten werde ich jetzt wohl nicht mehr basteln. Es reicht sicher, was zu dem Thema gesagt wurde.

Gruß, mawe2

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Borlander mawe2 „Eine solche Analyse kann man vielleicht machen, sie wäre aber ...“
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sie wäre aber völlig sinnlos.

Sind die nicht, aber um damit etwas anfangen zu können benötigt es dann halt "erweiterte Grundkenntniss"e in (multivariater) Statistik. Solche "Kleinigkeiten" kann man heute nicht mehr vernachlässigen, so man nicht Wettbewerbern den Vorteil überlassen möchte…

Nur weil irgendwelche Ereignisse gleichzeitig auftreten, sind sie noch lange nicht kausal voneinander abhängig!

Die Kausalzusammenhang ist hier gar nicht relevant. Der Besitz von Apple-Hardware und die teure Reisebuchung sind letztendlich beides Indikatoren (neben vielen weiteren!) für die latetente Variable Zahlungsbereitschaft.

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gelöscht_238890 Borlander „Sind die nicht, aber um damit etwas anfangen zu können benötigt ...“
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Der Besitz von Apple-Hardware und die teure Reisebuchung

Sind in meinen Augen rein willkürlich zusammengestrickt und entspringen einer US-Untersuchung die die Realität so nicht widerspiegelt.

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mawe2 Borlander „Sind die nicht, aber um damit etwas anfangen zu können benötigt ...“
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Der Besitz von Apple-Hardware und die teure Reisebuchung sind letztendlich beides Indikatoren (neben vielen weiteren!) für die latetente Variable Zahlungsbereitschaft.

Wenn die ursprüngliche Aussage

Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer

inzwischen auf die bloße Aussage

"Apple-Nutzer sind bereit, grundsätzlich mehr zu zahlen als alle anderen"

reduziert wurde, dann will ich das mal so stehen lassen. Ich bezweifle diesen Zusammenhang, habe jetzt aber auch keine Mittel, meine Zweifel zu beweisen.

Wenn es wirklich nur am Merkmal "Apple" festgemacht wird, dann sollten sich die Apple-Nutzer vielleicht Gedanken machen. Dazu zähle ich aber nicht.

Wenn es wirklich diesen Zusammenhang gibt, gibt es garantiert eine iOS-App, die dem Webserver ein anderes OS vorgaukelt, damit man auch als Apple-User billig einkaufen kann. Aber auch hier habe ich keine Lust, zu recherchieren, ob es sowas schon gibt.

Unter Windows (und sicher auch unter Linux) könnte man den Wert dieser Variablen jedenfalls problemlos verfälschen.

Gruß, mawe2

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giana0212 provinzler „Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer“
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Hi, Provinzler. Ist ein alter Hut und tatsächlich so. Wenn Du mit einem Mac und Safari auf Tour gehst, sind viele Reisen, Hotelzimmer, Leihwagen, aber auch Einkäufe wie Schuhe oder Handtaschen oft teurer. Das wird regelmäßig immer mal wieder hochgekocht und getestet und ist seit Jahren bekannt. Wer sich das hier nicht vorstellen kann, glaubt auch, noch nie abgezockt worden zu sein.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_238890 giana0212 „Hi, Provinzler. Ist ein alter Hut und tatsächlich so. Wenn Du mit ...“
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Wer sich das hier nicht vorstellen kann, glaubt auch, noch nie abgezockt worden zu sein.

Und woran glaubst Du?
Das hätte mir (uns) doch in den vergangenen 20 Jahren sicher einmal auffallen dürfen.

Außerdem findet man die meisten Angebote des Internets auch in den Katalogen der Veranstalter und kann auch dort die Preise Vergleichen.

Ach und was ist mit den ganzen Pad Benutzern?  Werden auch die Smartphone klassifiziert?Zwinkernd

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giana0212 gelöscht_238890 „Und woran glaubst Du? Das hätte mir uns doch in den vergangenen ...“
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Ich habe selber mehrere Macs und als ich davon das erste Mal gehört hatte, konnte ich das selber nachvollziehen. Fand ich vorher auch unglaublich. Heute glaube ich nicht, ich weiß.

Ein Irrtum dieser Zeit ist es, Glück mit Besitz zu verwechseln.
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gelöscht_238890 giana0212 „Ich habe selber mehrere Macs und als ich davon das erste Mal ...“
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Das muss doch dann für Dich ganz toll sein.
Du suchst per Mac im Internet eine Reise, ein Zimmer oder einen Flug, gehst dann zum Reisebüro und bekommst es dort noch viel billiger.LachendCool

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mawe2 gelöscht_238890 „Das muss doch dann für Dich ganz toll sein. Du suchst per Mac im ...“
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Du suchst per Mac im Internet eine Reise, ein Zimmer oder einen Flug, gehst dann zum Reisebüro und bekommst es dort noch viel billiger.

Pech hast Du nur, wenn das Reisebüro auch einen Mac benutzt :-)

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gelöscht_238890 mawe2 „Pech hast Du nur, wenn das Reisebüro auch einen Mac benutzt :-“
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Da hätte jetzt aber der "IronimusZwinkernd" hinter gehört, denn die benutzen andere Systeme bzw. Programme.

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mawe2 gelöscht_238890 „Da hätte jetzt aber der Ironimus hinter gehört, denn die ...“
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Da hätte jetzt aber der "Ironimus" hinter gehört

Ich hatte diese Version benutzt :-)

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gelöscht_323936 provinzler „Reisen wird mit teuren Geräten bei der Buchung teurer“
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http://www.n-joy.de/leben/Flugpreise-Das-Endgeraet-entscheidet,flugportale116.html

Sendung nachlesen - mit Link zur Verbraucherzentrale.

Zitat:
Saarbrücken - Palma de Mallorca. Nach diesem Flug hat ein N-JOY Hörer gesucht und war schockiert. Während er auf dem PC 142 Euro kosten sollte, wollte die App auf dem Tablet 293 Euro für denselben Flug. Zufall oder Absicht? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen bestätigte uns, dass sich immer wieder Menschen beschweren, Flüge würden über mobile Endgeräte mehr kosten. Und nicht nur das: Die Preise hängen offenbar auch von der Art des Endgerätes ab, sagt Kathrin Körber von der Verbraucherzentrale Niedersachsen:

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