"Der spätere bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß war sein Vorgänger in Altenstadt[2] und bezichtigte Kirst 1945 bei den US-Amerikanern, ein Anhänger des Nationalsozialismus gewesen zu sein."
http://www.abebooks.de/Gespr%C3%A4che-Hund-Anton-Illustrationen-Gerhard-Oberl%C3%A4nder/8865575585/bd
Und das sagen seine Beweihräucherer dazu:
"Um die Übertragung der Aufgabe des Offiziers für wehrgeistige Führung auf einen von der NSDAP vorgeschlagenen Nationalsozialisten zu verhindern, gab Franz Josef Strauß der dringenden Bitte seines damaligen Kommandeurs nach, weigerte sich aber entschieden diese Funktion nach 1944 als NSFO weiterhin wahrzunehmen. Als Themen seiner wöchentlichen Vorträge beschränkte sich Franz Josef Strauß meist auf geschichtliche Themen, die nach eigenen Worten "... noch manche Freiheit ließen, wenn man sie geschickt interpretierte"."
http://www.fjs.de/faq.html
Da glaube Ich eher wieder an den Weihnachtsmann, als das dieses so stimmt und das hat er fast absolut sicher den Amis und anderen nur sehr geschickt verkauft und intelligent war er ohne jeden Zweifel und gute "Beziehungen" hatte er auch immer!
Und 1944 hat er an seine Karriere nach dem Krieg gedacht und sich deshalb als NSFO verabschiedet...
FJS hat absolut immer seinen persönlichen Vorteil zuerst gesehen, auch in jungen Tagen!
Übrigens war die "Religion" von FJS jenau FJS und nix anderes und es zu etwas janz großem zu bringen!