Schaut euch mal diesen Bericht auf t-online an.
Mein erster Gedanke war, schon wieder bei den "Amis".
Wie konnte das passieren?
Aus dem Bericht geht nicht hervor, ob es eine Pistole oder ein Revolver war.
Auch wenn ich nicht gerade ein Waffenexperte bin, dennoch ein paar Gedanken meinerseits dazu.
Wenn es ein Revolver war, so traue ich keinem zweijährigen zu, diesen abzufeuern.
Sebst, wenn es sich um einen sogenannten "Single-Action" handelt.
Da fehlt einem Kleinkind einfach die Kraft.
Außer, der Hahn war schon gespannt, was bei der Mutter eine gehörige Portion Leichtsinn voraussetzt.
Handelte es sich um eine Pistole, dann würde ich einem zweijährigen Kind auch nicht gerade zutrauen, diese durchzuladen.
Dazu gehört auch ein gewisses Maß an Kraft dazu.
Also war die Pistole bereits durchgeladen und allenfalls gesichert.
Nun frage ich mich, ob die Mutter des Zweijährigen so gefährdet war, dass sie stets eine schussbereite Waffe mitführen musste?
Oder ist es in Idaho oder am Wohnort der Frau so gefährlich?
Was meint ihr dazu?
Au jeden Fall tun mir die Hinterbliebenen Leid.
Und besonders das Kind.
Wie soll man ihm später mal beibringen, dass es seine Mutter erschossen hat?
Natürlich kann es nichts dafür, aber in seiner Haut möchte ich nicht stecken.
Hinweis: Vielen Dank an Ventox für das Verfassen der News. Diese News stammt von einem Nickles.de-Teilnehmer. Die Nickles.de Redaktion übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt und die Richtigkeit dieser News.
Bei Nickles.de kann übrigens jeder mitmachen und News schreiben. Dazu wird einfach in einem Forum ein neues Thema begonnen und im Editor die Option "News" gewählt.