Kann man gar nicht lesen, dass der Staat der Preistreiber ist!
Nur dem Bürger das lassen, was er gerade zum Leben brauch...
Gruß
Kann man gar nicht lesen, dass der Staat der Preistreiber ist!
Nur dem Bürger das lassen, was er gerade zum Leben brauch...
Gruß
Ich kann mich noch erinnern, dass ich zu der Zeit, als es anfing, dass man sich den Stromlieferanten aussuchen konnte, bei Yellow-Strom (von dem ich mittlerweile schon lange wieder weg bin) 19 Pfennige (!) für die Kilowattstunde bezahlt habe.
Mittlerweile zahle ich etwa 24 Cent (!) + 19% Mehrwertsteuer! Da darf man gar nicht drüber nachdenken. Das sind umgerechnet mehr als 50 Pfennige........
Was uns zu denken geben sollte: "Die Verbraucher profitieren .... nicht von den seit knapp sechs Jahren sinkenden Großhandelspreisen für Strom. Stadtwerke und Energieversorger mussten den Daten zufolge im August 2014 rund vier Prozent weniger für Strom bezahlen als im Januar 2000. Sie können Strom also billig einkaufen und verkaufen ihn teuer." (Quelle: http://www.tagesschau.de/wirtschaft/strompreis-101.html)
Wir Bürger werden verarscht, wo es nur geht!
Gruß
K.-H.
Nur dem Bürger das lassen, was er gerade zum Leben brauch...
Ja, deshalb haben alle Autos, reisen mehrfach im Jahr, sind die ganze Zeit am Telefonieren und werden immer fetter... Was für ein böser Staat der unserige doch ist...
Ganz genau!
Die Banken werden durch die Zinsen bei Ihren Krediten besonders fett..
Nicht mehr lange!
Mag sein so es einigen, die (noch) echte Arbeit haben noch zu gut geht ..
(sonst hätte die Linke 90 Prozent)
.. lange geht das aber nicht mehr gut.
Es gibt fast nur noch Zeitarbeitsagenturen oder Vermittlungsagenturen, falls
eine oder einer mal aus dem Rest noch normal bezahlter Arbeit entlassen wird.
Eine direkte Firma, einen Betrieb, kann man nicht selten nur noch mit Umwegen finden,
ohne auf einen Zwischenhandel a la Zeitarbeit oder Vermittlungsagenturen zu treffen.
Sklavenhändler nannte man dies schon vor Jahren zu Recht.
Ein Phiplsoph hat mal etwa gesagt:
" Wer sich unter Wert verkauft, dessen Preis wird kein anderer je wieder erhöhen " ..
Wer in die EUro Hartz Entrechtung gelangt,
hat aber keine Wahl mehr!
Schon mal was von Spekulanten und so gennannten Investoren und wie die
Geldvernichter noch so bezeichnet werden gelesen ..
Die entwidmen in Wochen oder noch kurzzeitiger mehr Geld als zB. der BER im Kontext Berlin bisher gekostet hat.
Sowas gilt da vielleicht als - Peanutz.
Lohnsklaverei die durch Hartz zum Zwang werden kann schadet
normal bezahlter Arbeit ungemein -- und mit Nachdruck.
Und der EUro hat sein negatives Potenzial noch nicht gezeigt.
-- Wird er aber.
Ganz heftig wird es wenn das Freihandelsabkommen kommt.
Dann geht es weltweit rund.
Konzerne haben dann grenzenlose Macht.
Im mehrfachen Sinn.
Zum Reisen hat dann keiner mehr Geld oder Zeit.
Oder nicht mal das Recht,
wenn es so wie bei OCP im Film RoboCop Kommt.
Hallo luttyy, hallo Forum,
und was haben die Strompreise heute noch mit dem Staat zu tun? So lange die Verbraucher zu bequem sind den Wettbewerb anzunehmen, zahlen sie eben mehr.
Planen gerade einen Wechsel zu neuen Gas-, Strom- und Wasseranbietern. Berichtet bitte einmal über Eure Wechselerfahrungen und gute Anbieter.
Hoffentlich gibt es so etwas bald auch für die Abfallwirtschaft. Hatte dieser Tage richtig Zoff mit einem Anbieter, da wir für ein nicht genutztes, überwiegend leer stehendes Gebäude volle Abfallgebühren zahlen sollen. Es fällt aber gar kein Abfall an! Der Anbieter beruft sich auf kommunales Recht. Ein Recht zum Gelddrucken sozusagen!
MfG.
violetta
Wie es bei euch ist, kann ich nicht sagen, bei mir ist es so, das ich eine Grundgebühr zahle und eine Behältergebühr. Die Grundgebühr ist hauptsächlich nur für das Personal und die Tour. Die Kosten für den Abfall erechnet man je nach Behältergröße.
Wenn das Haus länger leer steht, kann man vielleicht den Behälter abmelden. Die Grundgebühr wird aber in jedem Fall vom Hauseigentümer verlangt.
Hallo silky-voice,
nein, abmelden geht leider nicht. Das kommunale Recht geht davon aus, dass bei einem bestehenden Gebäude auch Müll anfällt. Was in unserem Falle einfach nicht zutrifft. Die Gemeinde macht es sich so richtig schön einfach!
Richtig wäre es, wenn für jede abgefahrene Mülltonne kassiert werden würde. Gibt es wohl auch schon in einigen Städten und Gemeinden.
MfG.
violetta
Richtig wäre es, wenn für jede abgefahrene Mülltonne kassiert werden würde.
Das würde dem Gedanken des Müllreduzierens sehr entgegen kommen und in der heutigen Zeit wäre es ein Leichtes, die Tonnen entsprechend zu kennzeichnen (RFID).
Nur habe ich das Gefühl, dass nicht alle so ehrlich sind, wie wir beide und dann die "Gelben Säcke" mit allem möglichen kontaminieren würden, was da nicht rein gehört (obwohl die oft schon im gleichen Ofen landen wie der Hausmüll), doch die Ordnung wäre gestört.
Auf der anderen Seite ist es aber auch nicht immer einfach für die Städte und Gemeinden, eine Pauschale mit dem Entsorger zu vereinbaren, die Allen gerecht wird. Ich glaube wir können froh sein, dass es in den meisten Gemeinden in Deutschland doch recht sauber und ordentlich aussieht, zu mindest aus meiner Sicht...
MfG
Hallo silky-voice,
das mit den gelben Säcken und der Mülltrennung ist der größte Lug und Betrug! Die Presse hat bei uns festgestellt, dass der zuvor sorgsam getrennte Gelbsackmüll, Papiertonnenmüll etc. so wie sie sind, direkt in der Müllverbrennung landen. Diese Anlagen haben aufgrund der peniblen Mülltrennung durch die Bürger nun nicht mehr ausreichend brennbares Material.
Mittlerweile frage ich mich, was die Mülltrennung überhaupt noch soll und stehe ihr sehr skeptisch gegenüber.
MfG.
violetta
Mittlerweile frage ich mich, was die Mülltrennung überhaupt noch soll und stehe ihr sehr skeptisch gegenüber.
Mir geht es da nicht anders. Ich kann mich noch daran erinnern, als die gelben Säcke aufkamen, da wurden in unserer Gemeinde teilweise gelbe Säcke nicht abgefahren, weil sie angeblich nicht die zulässigen Stoffe enthielten und diese Säcke bekamen auch einen entsprechenden Aufkleber. Und heute werden die gleichen Säcke ungeöffnet einfach verbrannt. Natürlich kommt man sich da ein wenig verschaukelt vor.
Da wäre es schon gerechter, wenn die Betreiber der Müllverbrennungsanlagen jedem Haushalt einen "Spendencontainer" zur Verfügung stellen würden, den wir dann auch gern füllen würden :-)
Aber allgemein sollten wir auch in Zukunft mehr über Müllvermeidung nachdenken und schon vor dem Kauf prüfen : Benötige ich den Artikel wirklich?
MfG
Hallo silky-voice,
Müllvermeidung ist immer die bessere Entscheidung.
War dieser Tage auf einen Recyclinghof und doch ziemlich erstaunt wieviele Flachbildschirm-TVs angeliefert werden. Ein Bekannter hat jeweils nach einer Reparatur der Netzteile mittlerweile sein gesamtes Umfeld mit den Dingern ausgestattet. Für kleines Geld selbstverständlich.
MfG.
violetta
Bei den neuen LED Monitoren braucht prinzipiell selbst nach Jahrzehnten
nichts auszufallen, es sei den ein Ausfall ist geplant.
Bei Recycling kommt der Gedanke an Farblaser auf.
Der Preis, selbst robuster und schwerer Drucker ist
nicht selten
bestechend gering.
Bei dem Preis der Toner, ist dann selbst der ruhigste und nachsichtigste User
-- einer Ohnmacht nahe!
So landen Drucker die noch Jahre gehen im Recycling oder gar in der Tonne.
Ein neuer, wieder mit knapp gehaltenen Tonern,
ist nicht selten ungleich billiger als ein neuer Tonersatz des alten.
Beim neuen Drucker ist es meist genau so.