...und erst musste der Vogel verschwinden, bevor es bekannt werden durfte:
Bruchlandung
Wer weiss, was sonst herausgekommen wäre, denn die US-Behörden versichern doch seit Jahren glaubhaft, dass in Deutschland keine Überwachung stattfindet!
Nein - Doch - Ooooh...
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Gehen wir mal davon aus, dass es sich um eine "Sicherheitslandung" gehandelt hat :-)
Was ich aber nicht verstehe und auch nicht verstehen will, warum kann man dann nicht die Wahrheit sagen, warum muss da erst wieder alles verschwiegen werden. Die Drohnen fliegen doch, sie starten und landen und sind nicht "unsichtbar".
Es wäre doch völlig normal einen Fehler zu gestehen, sei es Versagen der Technik oder der "Piloten" und man hat den Verantwortlichen strafversetzt (ins Nebenzimmer oder für eine Stunde in die Kantine), jedoch alles zu verschweigen und dann nach Tagen und Monaten doch Stück für Stück zu erfahren, verbessert die Lage nicht wirklich.
Aber auch bei solchen Vorkommnissen zeigt sich wieder die Unfähigkeit und die Verlogenheit unserer Politiker, die nicht in der Lage sind, ihre oder besser UNSERE Belange in die Tat umzusetzen, lieber kuscht man brav oder macht noch gemeinsame Sache mit den Amis.
Also alles beim alten...
MfG
Also alles beim alten...
Eher nicht...
http://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=250743
Wenn das mal nicht Absicht war, es ist nur noch zum Kotzen.
So langsam bekommen die Routine im Verpassen von Terminen, im Verschleppen von Prozessen, im Vernichten von Akten und Beweisen und sind sich nicht zu schade, das alles auch noch vor der Presse zu leugnen. Wie viele Fehler dürfen die sich noch leisten, bevor wir auf die Strasse gehen, ist das Volk wirklich schon dumm und träge...
Was haben denn die "Gutachter" in 2013 gemacht, warum wird erst jetzt nach Ablauf der Frist darauf aufmerksam gemacht, dass es "erhebliche Prozessrisiken" geben konnte. Alles wieder undurchsichtig und zu Gunsten der Amis. Nur kein Aufsehen erregen...Was ist mit den 600 Millionen Steuergeldern, haben wir mal wieder um sonst gearbeitet?
Am Besten man besorgt sich schnell noch ein paar Northrop-Aktien, um auf der sicheren Seite zu sein :-((
Wir sollten wieder ein Schafott bauen lassen, dann würden sie ihre Köpfe sicher öfter benutzen, bevor sie fallen.
MfG
Eigenartigerweise zerreissen sich unsere Leid-Medien darüber nicht die Schnauzen. Vermutlich war es der falsche Politiker zum Abschiessen, der Verantwortliche wird noch gebraucht.
Ja, scheinbar gibt es nur diese eine Meldung, die sicher auch gern vermieden worden wäre.
So wie es aussieht ist das Thema aber sicher brisanter und ergiebiger, warum sonst wird immer nur der eine Text zitiert, da kommt das dicke Ende sicher noch nach und die kosten werden wir erst erfahren, wenn das Geld weg (verschwendet ) ist.
www.ard-hauptstadtstudio.de/pressemitteilungen/pressemitteilungbab152.pdf
Auch die Bundeswehr hat keine glaubhafte Info zu dem Fluggerät veröffentlicht, letzte Artikel auf der WEB Seite :
bundeswehr.de: Übersicht: Drohnen der Bundeswehr und Drohnenverluste
Was aber am meisten verwundert, warum müssen wir, die wir doch über das nötige Know- how verfügen und auch genug Arbeitslose zu verzeichnen haben, bei den nicht gerade beliebten Nachbarn ein solches Gerät bauen lassen, welcher Ehemann wird seiner Frau die Zutaten für einen Giftcocktail liefern....
MfG
Tscha...
...et jibt bestimmt genügend andere Dinge, die wichtiger sind als diese Vögel. Über ein abeplumpste US-Drohne ausserhalb des zugelassenen Korridors wird sich auch die bunte Wehr nicht auslassen;-)
Brauchen im Sinne von benötigen tun wir weder das Eine noch das Andere tun.
Es erscheint mir nicht ganz unwahrscheinlich, dass ein wenig Absicht dahinterstuken könnte, wie sonst kann man die unausgereiften Produkte behalten und trotzdem der Waffenindustrie den Profit zuschanzen?
Jetzt müssen die Dinger nur bei den nicht stattfindenden Testflügen im Nirvana nicht abstürzen und nicht kaputt gehen, damit hin und wieder mal eine neue Nullserie nötig ist.
Was ist mit den 600 Millionen Steuergeldern, haben wir mal wieder um sonst gearbeitet?
Nein, haben wir nicht.
Diese Millionen befinden sich nun in sicherem Gewahrsam und zinsbringend auf den Konten einiger Privatpersonen oder auch Firmen.
Also ist doch alles in Ordnung, oder?
Jürgen
Sooo gesehen...hast du ja Recht, das Geld ist ja nicht weg, es ist nur an anderer Stelle "zwischengelagert". Wenn wir den Amis genug BMWs verkaufen, bekommen wir einen Teil ja wieder zurück :-)
MfG
Schon jemals etwas vom Absturz einer US-Drohne nahe der Wasserkuppe gehört?
Oder davon, dass ein Jäger diese Drohne mit einer Bockbüchsflinte vom Himmel geholt hatte?
Oder von einer überfallartigen Hausdurchsuchung nach angeblich vorhandenen Fotos von der abgestürzten Drohne?
Oder von einem fälligen, aber gar nicht erst eingeleiteten Strafverfahren gegen den Waidmann?
Sachen gibt es, die es einfach nicht geben darf und deshalb auch nicht gibt.
Keine Aufregung wert.
Der größte Teil der Menschheit hat gegenüber einem sehr kleinen Teil nur einen Stellenwert wie "Nutzvieh". Und das darf keine Drohnen fliegen lassen. Also ist es auch nicht dessen Sache, Rechenschaft zu erwarten.