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Studie beweist: Systemlinge sterben früher

gelöscht_300542 / 2 Antworten / Baumansicht Nickles

Die Art u. Weise, wie Menschen über ihre Zukunft denken, hat einen gravierenden Einfluss auf ihre Gesundheit und Lebensdauer. Das ist zumindest das Ergebnis einer Studie des DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung).

Will heißen, systemkritische Personen, die den Mainstream kritisch hinterfragen, leben bewusster und somit länger.

Hingegen geben Personen früher ihren Löffel ab, die ihr Leben chronisch durch eine rosarot gefärbte Brille betrachten, denen es also eine Art Entzücken bereitet, ihr Leben als ein mit der Mainstreamherde blökendes Systemschaf zu fristen.

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groggyman gelöscht_300542 „Studie beweist: Systemlinge sterben früher“
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Systemlinge sterben früher 

 ?

Mir scheint, du hast den Bericht sehr zu deinen Gunsten ausgelegt um dir einen Freifahrtschein für deine Lebensweise auszustellen.
Von "Mainstream und Systemlingen" kann ich da nichts lesen aber es ist sicher richtig, dass einer der Angst hat oder ein erhöhtes Sicherheitsbewusstsein und seine Leiter auf festem Boden aufstellt und nach allen Seiten sichert, eine höhere Lebenserwartung hat als einer der die Leiter in den lockeren Boden stellt und dann locker und behände erklimmt, muss aber nicht so sein :-)

-groggyman-

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gelöscht_300542 groggyman „? Mir scheint, du hast den Bericht sehr zu deinen Gunsten ...“
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Mir scheint, du hast den Bericht sehr zu deinen Gunsten ausgelegt um dir einen Freifahrtschein für deine Lebensweise auszustellen.

Ich hinterfrage lediglich provokant und kritisch die Auslegung der Studie. So erscheint es mir zumindest fragwürdig, einen Menschentyp als Optimist zu bezeichnen, der aufgrund mangelnder analytischer Fähigkeiten seine alltäglichen Problemstellungen auf eine Art u. Weise bewältigt/löst, dass es eine gravierende Verkürzung seines Lebens zur Folge hat.

So jemand ist in meinen Augen sicherlich kein Optimist, folglich kann das Gegenteil davon auch kein Pessimist sein.

Ist natürlich eine Mutmaßung, da Details der Studie (mir) nicht bekannt sind. 

Kann natürlich ein Trugschluss sein, aber nach Lesen des Artikels über diese Studie, kam in mir der leise Verdacht auf, dass systemkritische Personen mit miesepetrigen Pessimisten gleichgesetzt, und damit diffarmiert werden sollen: kritische/misstrauische Haltung = Miesepeter/ewiger Nörgler) = notorischer Schwarzseher = Pessimist

Systemkritiker, also Leute, die den "Glauben" an Systemverantwortliche aus Politik, Medien u. Justiz verloren haben, werden ja heutzutage eh schon oft und gerne als Verschwörungstheoretiker (= Spinner) bezeichnet. Und vielleicht meinte man ja, man müsse dieser Diffarmierung noch ein weiteres kleines Attribut hinzufügen.

Ob ich damit nun Recht habe oder nicht, diese Art der Betrachtung läßt mich länger leben als du Zunge raus

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