Ich habe ja schon des öfteren den Verdacht geäussert, dass ein nicht unbeträchtlicher Anteil des weltweiten Terrors auf die Kappe unserer "Freunde" von der anderen Seite des Atlantiks geht: http://www.nickles.de/thread_cache/539010347.html#_pc
Nun hat - man lese und staune -, der Focus einen Artikel veröffentlicht, aus dem hervorgeht, dass dieser Verdacht von Human Rights Watch untermauert wird:
Diese noch relativ neue Form der Offenheit ist wohl dem Umstand geschuldet, dass alternative Medien sich einer immer größeren Leserschaft erfreuen, während die Abo- und Leserzahlen der Mainstreammedien kontinuierlich abnehmen.
Vielleicht kann sich der eine oder andere noch an den "Unterhosenbomber" oder an die "Sauerlandgruppe", etc, erinnern, wo man vereinzelt aus der damaligen Berichterstattung entnehmen konnte, dass Geheimdienste bei der Einfädelung dieser Terrorinszenierungen beteiligt waren.
So hieß es damals z.B., dass die mit Sprengstoff präpariert Unterhose von einem US-Geheimdienstmitarbeiter an den "Attentäter" übergeben wurde.
Und bzgl. der Sauerlandgruppe wurde bekannt, dass Ermittler die für den geplanten Sprengsatz verwendeten Chemikalien unbemerkt gegen harmlose Substanzen austauschten. Wobei ich eher davon ausgehe, dass da gar nichts ausgetauscht wurde, sondern den "Attentätern" von vorneherein harmloses Zeugs untergejubelt wurde.
Und ähnliches hörte/las man von so einigen angeblichen tatsächlich durchgeführten oder geplanten Terrorakten..
Wenn man die Presse jeweils aufmerksam und kritisch verfolgt, stellt man oft fest, dass die Geheimdienste in der Regel nach ähnlichem Muster verfahren. Ob es dann jeweils zum Äussersten kommt, also tatsächlich etwas zerstört und/oder Menschen dabei getötet werden, hängt evtl. davon ab, wie sehr man meint in die Vollen gehen zu müssen um die Bevölkerung von einer noch intensiveren Terrorbekämpfung und der damit einhergehenden Einschränkung von Freiheits- und Persönlichkeitsrechten, überzeugen zu müssen.