Mit der Verlegung von Ebola-Patienten in andere Länder, um Erfahrungen bei der Behandlung zu erlangen, wie es heist, birgt die Gefahr der Einschleppung von Viren.
Wie schon geschehen, haben sich Pflegepersonal angesteckt und die Pat, sind bis auf einen gestorben.Eine Behandlung vor Ort wäre billiger und effizienter, falls man die dortigen Kliniken mit den im Ausland bereitgestellten Mitteln aufrüsten würde. Die Virusverschleppung wäre auf alle Fälle viel unwahrscheinlicher
.audax31
gelöscht_238890 
audax31 „Ebola-Pat. nach D?“
Eine Behandlung vor Ort wäre billiger und effizienter,
Genau! Aber das ist Politik, man könnte sich ja profilieren.
Gleiches gilt für die ganzen Wirtschaftsflüchtlinge. Würde man denen in ihren Heimatländern 200€/Monat schenken, wäre das billiger als jahrelange gescheiterte Integrationsversuche.
Aber als deutscher darf man so etwas ja nicht einmal denken...
gelöscht_321652 audax31 „Ebola-Pat. nach D?“
Dass Ebola sich in der heutigen Zeit überhaupt so weit ausbreiten konnte, liegt doch nicht an der Medizin, viel mehr ist das ein Problem der Geldmittel und der Politik, die trotz aller Versprechen keine Einigkeit in Kriesensituationen erreicht und für alle Prozesse zu lange verhandelt.
Es stehen "genug" Helfer zur Verfügung, nur fehlen die Mittel und die Ausstattung und es wird zu viel improvisiert. An der nötigen Technik sollte es doch nun wirklich nicht scheitern, aber das Geschrei wird groß, wenn es sich hier ausbreiten sollte.
Was da abläuft ist nicht Stand der heutigen Medizin, das ist stümperhaft und mir tun die Helfer leid, natürlich ist es auch bei jedem Erkrankten nicht anders.
MfG
jueki audax31 „Ebola-Pat. nach D?“
Mit der Verlegung von Ebola-Patienten in andere Länder, um Erfahrungen bei der Behandlung zu erlangen, wie es heist, birgt die Gefahr der Einschleppung von Viren.
Man entwickelt eben eigens Flugzeuge:
Jürgen
audax31 jueki „Man entwickelt eben eigens Flugzeuge: ...“
Man entwickelt eben eigens Flugzeuge. >Kostet ja auch kaum etwas.
Wie ich aus inoffizieller Quelle erfahren habe, soll sich der Leipziger Ebolakranke über ein elektronische Untersuchungsgerät, (MRT oder so etwas) erbrochen haben, welches für 5 Mill.€ entsorgt und wiederbeschafft werden muss.. Geld spielt offenbar für Prestigeobjekte keine Rolle.
Laut Freie Presse von heute ist der Platz für Asylsuchende in vielen Städten nicht mehr vorhanden und es wird über den Neubau nachgedacht. Offenbar sind leerstehende Plattenbauten nicht gut genug.
Was geht eigentlich in den Köpfen derer vor, welche sich solchen Schwachsinn ausdenken.
audax31
