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Bankkonten im Vergleich (2014)

violetta7388 / 10 Antworten / Baumansicht Nickles

Hallo Forum,

lese gerade einen aktuellen Bankkontentest. Besonders interessant ist die Möglichkeit eines ganz persönlichen Zuschnitts der Grunddaten für einen individuellen Vergleich. Unterhalb der "Torte" liegt der Kostenrechner.

Wer mehr wissen möchte, liest bitte hier weiter: http://www.bankkonto-vergleich.net/

MfG.

violetta

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gelöscht_320031 violetta7388 „Bankkonten im Vergleich (2014)“
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Hallo violetta,

die Zinsen sind überall mager. Davon abgesehen sind die angeführten Filialen kaum zu finden und eine Bank ohne direkten Ansprechpartner (braucht man für für das Beamtendeutsch zur Übersetzung und Erklärung der Bedingungen, Änderungen , Mitteilungen zu Änderungen usw. was über den Kontoauszugsdrucker dem Kunden mitgeteilt wird) ist nicht für jedermann geeignet. Klar haben Online- Banken noch paar 0,.% Zinsen mehr. Doch gute Renditen gibt es keine mehr. Wer da mal auf die Jahre 1992 bis 2006 schaut, da gab es noch wirkliche Zinsen. Ein Sparbuch ist schon lachhaft was da an "Zinsen" raus (fast Minus) kommt.

Unterhalb der "Torte" liegt der Kostenrechner.

Das wäre echt ein zutreffender Ausspruch dazu.

mfG

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violetta7388 gelöscht_320031 „Hallo violetta, die Zinsen sind überall mager. Davon ...“
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Hallo buschwerk,

ja, dass Thema "Zinsen" kann man wirklich vergessen. Spätestens mit der Pflichteinführung eines Girokontos war es damit endgültig zu Ende. 

Habe seit einigen Jahren auch ein Onlinekonto und festgestellt, dass meine Bank zu den Besten gehört. "Spielt" man allerdings mit der monatlichen Einlage, sind andere Banken weiter vorn.

Es geht bei den Banken mittlerweile zu wie auf dem Benzinpreismarkt. Alle fünf Minuten ein anderer Preis.

MfG.

violetta

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Acader violetta7388 „Hallo buschwerk, ja, dass Thema Zinsen kann man wirklich ...“
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Habe seit einigen Jahren auch ein Onlinekonto und festgestellt, dass meine Bank zu den Besten gehört.

Das hatte ich von dir auch nicht anders erwartet, dann geht es dir nämlich genau so wie mir.

Es gibt wirklich noch gute Banken nur sollten wir diese betreffs Werbung hier lieber nicht nennen.

Ich hoffe man hat dafür Verständnis.

MfG Acader

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violetta7388 Acader „Das hatte ich von dir auch nicht anders erwartet, dann geht ...“
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Hallo Acader,

wer sich die Übersicht im Link genau ansieht, der findet schnell seine "neue" Bank. Der Kostenrechner hilft sogar im Detail weiter.

Buschwerk erwähnt aber richtigerweise auch die weiterführenden Überlegungen vor einem Bankenwechsel.

In unserem Kaff sind mittlerweile alle Bankfilialen geschlossen worden. Die Postfiliale gibt es schon lange nicht mehr. Soviel nur zum Thema "Infrastruktur auf dem Lande".

MfG.

violetta

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84ck80n3 violetta7388 „Hallo Acader, wer sich die Übersicht im Link genau ansieht, ...“
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Ist wie so ein Vergleich von Autos. Mercedes hat keine Beanstandungen, bei ALFA zerkratzt schnell der Lack und die Scheiben sind nicht so stabil. Brennen tun sie jedoch ALLE.
Und bei Banken sind sie alle ganz toll solange es Girokonto heißt, aber bei Guthabenkonto, zB für Hartz4-Empfänger, wollen sie plötzlich alle Geld. Merkwürdig!

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gelöscht_320031 violetta7388 „Hallo buschwerk, ja, dass Thema Zinsen kann man wirklich ...“
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Hallo violetta,

Spätestens mit der Pflichteinführung eines Girokontos war es damit endgültig zu Ende. 

ich frage mich da wie es mit den Studenten (evtl. weniger) und Schülern bei Ferienjobs abgeht? Nicht jeder Schüler hat schon ein Giro, denke ich mal. Wie erfolgt da die Bezahlung? Bar scheint es ja nix mehr zu geben wie es früher üblich war.

Es geht bei den Banken mittlerweile zu wie auf dem Benzinpreismarkt.

Nur nicht so einfach zu wechseln wie eine andere Tankstelle anzufahren. Bei einer Bank hängt ja mehr dran, Abbuchungen, Gehaltsüberweisungen, Renteneingang usw., da überlegt man schon wo oder ob sich überhaupt der Aufwand lohnt?
Und auf die "Superangebote" mit Banken aus dem Ausland oder mit Fonds legt wohl ein kleiner Sparer keinen Wert. Spekulanten, die es haben sind davon ausgenommen.

mfG

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violetta7388 gelöscht_320031 „Hallo violetta, ich frage mich da wie es mit den Studenten ...“
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Hallo buschwerk,

die Frage eines Kontos für Studenten konnte ich gleich für ein Fam.-Mitglied klären. Es beginnt damit, dass Du als Student nicht mehr so kreditwürdig bist! Schüler und Auszubildende werden besser behandelt. 

Über die KfW erhältst Du als Student allerdings sofort mehrere 10.000 € Bafög ohne jede Sicherheit. Die KfW geht davon aus, dass sie nach dem Studium ihre Förderung wegen der höheren Einstiegsgehälter jederzeit zurückbekommt. Wer innerhalb der Regelstudienzeit bleibt, braucht nur Teile oder so manches Mal auch gar nichts zurückzuzahlen.

Wenn man den obigen Kostenrechner mit den Studentendaten füttert, erhält man gleich seine künftige Hausbank. Es ist übrigens immer eine andere als die des normalsterblichen Bankkunden. 

Die Rentnervariante rechne ich erst in einigen Jahren durch!

MfG.

violetta

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Borlander gelöscht_320031 „Hallo violetta, ich frage mich da wie es mit den Studenten ...“
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ich frage mich da wie es mit den Studenten (evtl. weniger) und Schülern bei Ferienjobs abgeht? Nicht jeder Schüler hat schon ein Giro, denke ich mal. Wie erfolgt da die Bezahlung?

Ist dann vielleicht mal eine gute Gelegenheit ein Giro-Konto zu eröffnen. Für Schüler und Studenten sollte das überall (u.A. z.B. bei der Sparkasse) kostenlos möglich sein.

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gelöscht_320031 Borlander „Ist dann vielleicht mal eine gute Gelegenheit ein ...“
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Danke für die Auskunft.
Gehört nicht zur Frage, doch es gibt Eltern die sehen es nicht so gerne wenn ihre Kinder als Schüler schon über ein Giro verfügen. Gehört nicht zum Thema, war nur eine Anmerkung.

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Borlander gelöscht_320031 „Danke für die Auskunft. Gehört nicht zur Frage, doch es ...“
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doch es gibt Eltern die sehen es nicht so gerne wenn ihre Kinder als Schüler schon über ein Giro verfügen.

Es gibt auch Eltern die es nicht so gerne sehen wenn ihr Kinde in der Schule am Biologie-Unterricht teilnehmen. Ob das eine besonders gute Idee ist müssen wir hoffentlich nicht diskutieren.

Kontoeröffnunung für Minderjährige sollte generell von der erfolgten Zustimmung der Erziehungsberechtigten abhängen. Da gibt es dann halt keinen Dispo-Kreditrahmen und ggf. gibt es bei Konten für Kinder/Schüler auch noch die Möglichkeit einen maximalen monatlichen Verfügungsrahmen vorzugeben.

Wie sollen die Kinder denn denn einen vernünftigen Umgang mit Geld lernen? Das funktioniert am besten wenn sie selbst mit einem begrenzten Budget haushalten müssen - und schlimmstenfalls auch mal an die grenzen Stoßen, wobei das dann auch einen gewissen Lernerffekt haben kann. Besser als wenn sie dann mit 19 Jahren in der Privatinsolvenz stecken…

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