Gestern in der ARD ein Bericht über die Leute hinter der Kirche:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/vorschau-auf-arbeiten-fuer-gottes-lohn-mo-28-1-22-45?documentId=13168908
Das ist ja eine absolute Sauerei was da abgeht. Machen sich die Taschen voll und voller, und schrecken nicht davor zurück ihre eigenen Leute bis aufs Blut abzuzocken.
Meine Reaktion darauf: Seit einer halben Stunde habe ich einen Zettel vom Amtsgericht auf dem steht: mit Ablauf dieses Tages, bin ich aus der Kirche ausgetreten.
Ich denke es lohnt sich über eine Nachahmung nachzudenken!
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Das habe ich schon vor gut 28 Jahren so gemacht. Nicht, dass ich was gegen den Lieben Gott hätte, aber sein Bodenpersonal gefällt mir gar nicht, bis auf wenige Ausnahmen. In meinem Bekanntenkreis gibt es ein paar Leute, die für verschiedene kirchliche Organisationen arbeiten. Als Externer dachte ich immer, dass es gerade in der Kirche sehr sozial zugehen sollte.
Weit gefehlt. Wie ich fast einstimmig hören konnte, geht es hinter den Kulissen alles andere als "christlich" zu. Von Nächstenliebe keine Spur. Eher lässt die Ausbeutung grüßen. Diesbezüglich gab es mal vor Monaten auf N3, so meine ich mich erinnern zu können, eine Dokumentation, die diese "Differenzen" aufzeigte. Das ist laut N3-Recherche keine Seltenheit.