Bei uns in Deutschland erhöht sich die Zuwanderung aus Bulgarien enorm.
Selbst in meiner Gegend bilden sich Slums, wo die Polizei mehrmals am Tag präsent ist.
Die Anwohner halten Nachtwache, zum Schutz der ausländischen Bewohner, weil Hass und Naziparolen an die Wände geschmiert wurden. Die Wohnungen sind überbevölkert, der Unrat türmt sich auf den Straßen und Hinterhöfen und es liegen aus kürzester Zeit mehr als 3000 Anzeigen vor, wegen Diebstahl (teilweise brutale) und Einbrüchen.
Die Wohnungen werden zu Wucherpreisen an die Armutseinwanderer vermietet, Matratzenvermietung ist das neue Geschäftsmodell. Selbst in einem bekannten Unternehmen werden diese Leute unter Werksverträgen eingestellt, und zwar unter schlechten Bedingungen.
Wer Lust und Zeit hat, kann sich den sehenswerten ARD-Beitrag ansehen, mir blieb danach die Spucke weg:
http://www.ardmediathek.de/das-erste/reportage-dokumentation/deutschlands-neue-slums-das-geschaeft-mit-den?documentId=16571286
Gruß
knoeppken
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Dortmund ist die völlig falsche Stadt für Rumänen und Bulgaren. Die müssen nach Duisburg, da ist alles viel schöner, und so bunt
Diese Schlepperbanden werden doch auch durch unsere völlig fehlgeleitete Einwanderungspolitik auch noch ermutigt.
Edith sagt:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2013/normale-zustaende-in-deutschland-oder-eine-ausnahme-539007114.html
Hier gibt immer noch etliche von den Häusern. Einige haben se hochgenommen, bei anderen wird weiter weggeschaut.
Der erste Stadtrat sagte zum NDR in die Kamara ...
Bei einem eingesperrten Hunden können wir einschreiten, bei sowas aber nicht.
Hier wusste inoffiziell im Rathaus jeder bescheid.
Es gibt diesbezüglich keine falsche oder richtige Stadt, es sei denn aus der Sicht der direkten Anwohner.
In Duisburg "wohnen" die Wirtschaftsflüchtige schon lange, wie in vielen anderen Städten auch. Diese sind aber mit den anstehenden Problemen völlig überfordert oder verschließen die Augen.
Ab dem Januar 2014 wird der Zuwachs bestimmt nicht weniger.
Gruß
knoeppken
Hier wurde es geregelt.
Die, die durch Werksverträge hier her geschleust wurden, bekommen jetzt von der Stadt zertifizierte Wohnung.
Die Werft und die Stadt haben sich zu einer "Taskforce" zusammen getan, und haben jede Wohnung überprüft. Aber Grundsätzlich hat sich nichts geändert, da die einfach umziehen, in einen anderen Landkreis.
Was mich an der ganzen Sache hier nur sauer aufstößt ist, das jeder davon wusste, aber alle erst groß herum gelogen haben, und beteurten, wie kann sowas nur passieren.
Zudem es nicht nur die Werft, auch ein Geflügelschlachthof in Haren, kürzlich Werder Bremen Sponsor, ein vorzüglicher Skalvenhändler, dagegen ist die Werft ein Waisenknabe.
Zu der Wohnungssituation fand unserer oberster Stadtsprecher einen tollen Satz, denn man sich wirklich auf der Zunge zurgehen lassen muss:
"Wie viele Menschen in der Unterkunft wohnen, ist letztendlich Sache des Vermieters"
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/papenburg511.html
Leider finde ich das Video nicht wieder.
Grundsätzlich sagte er:
"Wie viele Menschen in der Unterkunft wohnen, ist letztendlich Sache des Vermieters" ... bei eingesperrten Hunden im Zwinger können wir einschreiten, hier nicht.
hier heisst es:
Wir wussten nichts:
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/hallo_niedersachsen/media/hallonds16791.html
und hier kam dann raus, dass der Bürgermeister gelogen hat:
http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/oldenburg/papenburg565.html
Als ortsansässiger bekommt man fast keine Arbeit mehr bei der Werft, wenn man nicht gerade Dipl. Ing. ist.
Und Grundsätzlich sollte man wissen, was der Werftchef bei uns sagt, ist quasi Gesetz.
Und die ganze Ironie an der Geschichte, die Werft verkündete groß, mit der Firma keine Geschäfte mehr machen zu wollen. Naja, jetzten machen die mit dessen Bruder geschäfte :))
Und die lügen sich hier immer noch gegenseitig in die Tasche.
Zudem es nicht nur die Werft, auch ein Geflügelschlachthof in Haren, kürzlich Werder Bremen Sponsor, ein vorzüglicher Skalvenhändler, dagegen ist die Werft ein Waisenknabe.
In dem von mir verlinkten Beitrag, ist auch die Rede von einem Verein, nämlich Schalke 04 und seinem Aufsichtsratsvorsitzenden, ebenfalls Gründer eines bekannten Fleischwerks. Missstände werden in der Firma selbstverständlich abgestritten und es wird gelogen, bis sich die Balken biegen.
Gruß
knoeppken
In der Firma, ich war da selber eine Woche da, muss man rumänisch sprechen können, um sich zu verständigen. Aber der Schlachthof selber macht es auch nicht, sondern eine große holländische Arbeitnehmerüberlassung, deutschlandweit frührend *glaub* karrt die ganzen Leute dahin.
Ebenso wie es bei Zalando war, oder vielleicht noch ist:
http://www.nickles.de/forum/contra-nepp/2012/die-sklaven-von-zalandoo-538931289.html
Die besagte Firma Tönjes hat hier in Sögel richtig ein auf den Deckel bekommen. Die Rumänen schliefen wohl irgendwie in eine alte Bundeswehrkarserne im Bunker.
http://www.noz.de/lokales/68606378/gemeinderat-soegel-diskutiert-lebenssituation-der-osteuropaeischen-schlachthof-mitarbeiter
http://www.noz.de/lokales/72196020/kernpunkte-der-vereinbarung-fuer-werkvertragsbeschaeftigte-bei-weidemark-in-soegel
Und wer weiß schon, was da noch alles im argen liegt.
In Großstätten wie Dortmund fallen 200 Besetzte Wohnung vielleicht nicht auf, aber hier ist es schon grafierend.
Ist hier irgendwo ein leerstehendes Haus, dann sei gewiß, nächste Woche sind Monteure drin. Da es kaum leere Wohnungen gibt, steigen dadurch auch Mieten enorm hier.
Also bei uns ist soweit, dass sich eigendlich 2 "Geldsäcke" den Deal hier teilen. Beide haben fast alle Sozialwohnungen hier angemietet, und mit Monteure vollgestopft.
Fahr mal an dem Haus in Duisburg vorbei. Ich habe das am Montag getan und kann die Wut der restlichen Anwohner (nicht der Deppen, die die Naziparolen an die Wände geschmiert haben) nachvollziehen. Die Grundstückspreise in dem Umfeld sind ins Bodenlose gefallen, seit der Eigentümer des Hauses, die Roma unterbringt. Die Garagentore von dem Haus, wurden aus der Verankerung gerissen und auf dem Schrottplatz verkauft. Die WBD fahren da den Müll unter Polizeischutz ab. Schon traurig. Der richtige Platz um die Armutsflüchtlinge unterzubringen, wäre einzig und allein das Politiker Wohnviertel in Berlin.
Die Grundstückspreise in dem Umfeld sind ins Bodenlose gefallen
Im Umfeld verließen auch einige Eigentümer ihre Häuschen, die sie nun verkaufen wollen.
Die will aber keiner, ich hatte mich mit einem Eigentümer heute darüber unterhalten, auf einem Sommerfest im Damwildgehege Rheinhausen. Ich brauche also nicht nach Duisburg fahren, da bin ich schon.
Gruß
knoeppken
Ah ok, ich war ja heute auch in Duisburg aber in der Ecke, bin ich nur Montags.
Ist schon eine Schande, das da einige Häuser inzwischen nur noch zu 1/4 ihres Zeitwertes verkauft werden könnten. Da will doch keiner mehr hinziehen. Daher bin ich ja der Meinung, daß die Roma mal in einem Prominenten-/Politikerviertel untergebracht werden sollten. Wieso immer nur beim Normalbürger vor der Tür? Mühlheim in der Ecke wo der alte Albrecht lebt z.B. oder in Essen Bredeney und die anderen "Arm Leute" Ecken ;)
In Essen Frintrop, an der Frintroper Straße wollen die jetzt auch ein Heim aus einer alten Schule machen. Natürlich wie in Berlin, mitten in einem Wohnviertel. Gestern abend gab es deswegen bereits eine Bürgerversammlung gegen die Pläne.
Das ist doch planlose Politik, diese Menschen gehören doch nicht in die Stadt wo es so wie so schon genug Konfliktpotenzial gibt, die Menschen sollten auf das Land und gut verteilt, das würde auch die Clanbildung verhindern und die Möglichkeit schaffen, einen Kontakt zur Bevölkerung her zu stellen.
Wenn wir schon als Samarita auftreten, dann bitte nicht auch gleichzeitig als Schafrichter, denn diese Gettos sind die Hölle für alle Beteiligten.
Moin
Das Problem ist weitreichend seit längerem bekannt.
Politiker und Stadtoberhäupter, die etwas anderes behaupten, lügen.
Als Antieuropäer dreht es mir jedes mal den Magen um, wenn mal wieder ein Staat auf Basis manipulierter Bilanzen aufgenommen wird.
Und so kommt es dann, das Hinz und Kunz mitsamt Sippe einreisen, und hier, ohne auch nur eine Leistung vollbracht zu haben, erstmal in den Sozialschoß fallen kann.
Nichts gegen vernünftige Ausländerpolitik, die ich beführworte. Aber was hier getrieben wird, entwickelt sich immer mehr nicht zu einer Ohrfeige, sondern einem handfesten Magenschlag.
Viele wandern ja hier ein, weil hier alles so toll ist und man ja gleich Geld bekommt.
Die Politik, die gemacht wird, ist nicht mit den deutschen Bürgern abgesprochen und auch so nicht gewollt.
Von einer dauerhafte Finanzierbarkeit von immer mehr Einwanderer will ich garnicht erst reden, da gibts ja die möglichkeit der Steuererhöhungen.
Wir haben uns ja mit dem Solidarbeitrag solidarisch erklärt, nach der Wiedervereinigung.
Wie wäre es mit einem Ausländersolidarpakt? So 5% vom Bruttolohn? Kein Problem, Deutschland kann das!
Man kann die Bedenken der Anwohner verstehen. Die Wenigsten handeln bestimmt aus
ausländerfeindlichen Gründen, abgesehen von einer spezifischen Gruppe, ohne den Namen zu nennen.
Unter dem Motto: " Fachleute ins Land" werden tausende, unausgebildete Immigranten
praktisch aufgefordert, Deutschland als ihre neue Heimat zu betrachten und ohne zu arbeiten einen geregelten Lebensablauf zu genießen.
Dann beschweren sie sich auch noch, wenn ihre Unterkünfte nicht ihren Erwartungen entsprechen.
Wer in den arabischen Ländern, von Afrika gar nicht zu reden, die Behausungen gesehen hat,
kann die Unterkünfte, welche sie hier kostenlos benutzen können, kann nur von Undankbarkeit sprechen,
Selbst in festen Wohnungen in Ägypten habe ich slumähnliche Zustände vorgefunden.
Treppenhäuser zugemüllt, nie gesäubert, Abfall einfach vor die Haustür geworfen, bis die Berge zu hoch wurden und gelegentlich beseitigt wurden, und das von Personen, welche in der Öffentlichkeit von der Mehrzahl der Passanten nicht zu unterscheiden waren, was Kleidung und Umgangsformen betraf.
Die Regierung hat beschlossen, 2000 Syrer aufzunehmen, aber es sind schon Hunderte illegal
eingereist.
Habe einige Freunde im Ausland und bestimmt nicht ausländerfeindlich,
aber wir sollten unsere Zuwanderungsgesetze überdenken, vielleicht nach schweizer- oder kanadischen Vorbild.
Wie viele Serben ,Kosovoalbaner sind nach Kriegsende in ihre Heimat zurückgekehrt, wie es vorgesehen war?
audax31
Wen wunderts?
Die linken Sozialromantiker sind eh' für eine beinahe ungebremste Zuwanderung und die rechten Wirtschaftsführer freut es, billige Arbeitskräfte durch noch billigere zu ersetzen.
Kurzum: An diesen Zuständen wird sich in absehbarer Zeit nichts ändern. Ausbaden darf's wie immer der einfache Bürger, welcher schön brav seine Steuern zahlt.
Gruss
sea
Hi
Jetzt war endlich Zeit, diesen erschütternden und betroffen machenden Beitrag anzusehen.
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Reduzieren wir auf die Fakten:
Auf der einen Seite des Geschäfts befinden sich eine Immobilienfirma, eine weitere beschäftigende Firma, die Schlepper und Vermittler.
Auf der anderen Seite das Heer dieser untersten Gesellschaftsschicht, dessen Elend ausgenutzt wird, um unter welchen Versprechungen auch immer, dieses als unerschöpfliche menschliche Reserve auszubeuten.
Dabei sind die per Werkvertrag Beschäftigten noch die Creme, obwohl diese bereits zu aus unserer Sicht unsäglichen Bedingungen arbeiten. Und so wie es im Beitrag zur Sprache kommt, geht es nur um´s Funktionieren. Wer ausfällt, wird ausgetauscht wie ein Ersatzteil, das Lager ist voller neuer.
Das die Behörden stillhalten und sich im Wegsehen üben, liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an einem nicht unerheblichen Vitamin-B-Komplex zwischen klammen Kommunen einerseits und großzügigen Spendern andererseits, Gewerbe- und andere Steuereinnahmen in Verbindung mit dem Argument Arbeitsplätze sind ein nicht unerhebliches Druckmittel. Etwas Vereinsmeierei noch dazu, fertig ist die Laube.
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Wer soll jetzt gestraft werden?
Die Menschen, welche unter was für Versprechungen auch immer, hierher geholt werden als billigste Produktionsreserve oder die Ausputzer, welche in der ersten, zweiten und dritten Reihe noch ihren Deal mit diesen armen Schweinen machen?
Den umliegenden Anwohnern kann man es durchaus nicht verdenken, dass diese ihre erste, spontane Wut in Richtung der Einwohner lenken. Nur greift das am Ende zu kurz und trifft die Falschen, denn finanziell liegen diese immerhin Beschäftigten dem deutschen Steuerzahler kaum auf der Tasche, die anderen Nichtbeschäftigten bekommen nichts, sondern sind faktisch vogelfrei. Ganz abgesehen davon, dass die Wenigsten dieser Menschen von sich aus auf irgendein Amt gehen oder von ihren Kontaktleuten in diese Richtung gestoßen werden dürften.
http://www.eu-infozentrum-berlin.de/aktuelles/einschraenkung-der-sozialleistungen-fur-eu-burger
Dieser Fakt ist sicher ein weitere Grund für die Interesselosigkeit von offizieller Seite der Behörden.
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Betroffen macht mich außer den Umständen leider auch, wie hier von einer Seite prekärer Verhältnisse angefeindet wird gegen die andere, welche noch tiefer steht, da bleibt mir oft genug die Spucke weg.
Das für mich Positive ist, dass es solche Sendungen investigativen Journalismus´ gibt und diese manchmal auch Wirkung zeigen, wenn es auch dauern mag.
Die Essenz dieses Beitrags ist der Blick auf den Nebelbegriff Neoliberalismus, der hier roh und bar jeder Dämpfung ist, deren wir uns noch erfreuen dürfen.
Hier sind es noch in erster Linie die ausländischen Armen, die sich in Deutschland nahezu prostituieren müssen, aber in mancherlei Hinsicht sind Parallelen zur Weltwirtschaftskrise durchaus vorhanden:
https://de.wikipedia.org/wiki/Weltwirtschaftskrise
fakiauso
Danke für die Links Thomas.
Hier der heutige Bericht von "unserem Problemhaus":
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/grossaufgebot-der-duisburger-polizei-stuermt-das-roma-haus-in-rheinhausen-id8354475.html
Der Artikel ist etwas verworren, da es unterschiedliche Zeugenaussagen gab.
Fakt ist, dass ich gestern gegen 21:00 Uhr mehrere Jugendliche auf Cityrollern, bewaffnet mit Baseballschlägern, in Richtung dieser Siedlung fahren sah. Fast gleichzeitig erhielten wir die telefonische Meldung, dass die Polizei dort auffährt.
Derartige Meldungen kommen täglich, das nimmt kein gutes Ende, zumal für den 29.08. dort eine Demo angekündigt wurde.
Gruß
knoeppken
Derartige Meldungen kommen täglich, das nimmt kein gutes Ende, zumal für den 29.08. dort eine Demo angekündigt wurde.
Leider ist die Gefahr groß, dass es in diesem Zusammenhang zu einem neuen Lichtenhagen, Hoyerswerda oder Solingen kommt. Den Betroffenen aller Seiten hilft aber weder ein initiierter Gewaltexzeß noch das Lavieren der Behörden weiter.
Ob das noch zu beschließende Gesetz der große Wurf wird, bleibt die Frage. Meist sind die Grauzonen gut bemessen und den tatsächlichen Verursachern dürfte es nicht schwerfallen, auch noch Campingplatzbetreiber zu werden.
An solche Ansätze wie generelle Bezahlung nach Tarif oder Zeitarbeiter +10% wie in Frankreich, um dem Anheuern billigster Arbeiter ohne Rechte im Ausland von Haus aus vorzubeugen, wage ich gar nicht zu denken...
In unserer Gegend wurden solche Matratzenlager bereits in baurechtlich unvollendeten Rohbauten ohne Fenster und Dächer (damals meines Wissens gegen Ende Oktober) im Überschwemmungsgebiet der Donau und in zum Verschrotten abgestellten Güterwaggons in der Pampa geräumt, einfach nur schlimm:-(