Bundespräsident Wulff hat jetzt tatsächlich Antworten auf die Fragen der Journalisten gegeben. Alle Fragen und Antworten wurden von der Anwaltkanzlei "Redeker, Sellner, Dahs" auf deren Webseite als PDF-Dokumente veröffentlicht: http://pdf.redeker.de/
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Da steht eigentlich nichts drin was nicht eh schon bekannt war. Sieht für mich wie eine Mogelpackung aus was natürlich keine grosse Überraschung darstellt.
Credo: zu Gast bei Freunden. Solche "Einladungen" sind nicht publizitätspflichtig.
Mann, hat der viele Freunde. Und diese Freundschaften sind jedesmal so eng, daß der gleich auf Urlaubsreisen eingeladen wird.
Wenn der kleine Bürger aus Freundschaft dem Nachbarn sein Bad neu fliest, dann wird von "Schwarzarbeit" gefaselt. Aber die Haute Volée bzw. Société begibt sich gerne mal zu einem "Stößchen".
Die Journalisten haben richtiggehenderweise nach der Schenkungssteuer gefragt. Beim kleinen Bürger kennt das Finanzamt da keinen Spaß.
"Da steht eigentlich nichts drin was nicht eh schon bekannt war."
Ach und das hast du innerhalb von 40 Minuten herauslesen können. :-D
Hallo Michael,
hallo Forum,
es wurde nur ein Teil der 400 Fragen veröffentlicht! Welcher Teil war es nur?
MfG.
violetta
Geiz ist geil.
mfg
Der Stern schätzt die Anwaltskosten durch den immensen Schriftverkehr schon jetzt auf 100.000 €.
Der Rest des Artikels ist zur Einordnung des 237-Seiten Frage-Antwort-Katalogs auch nicht ganz uninteressant.
http://www.stern.de/politik/deutschland/fragen-und-antworten-zur-wulff-affaere-die-grosse-lehr-stunde-1775935.html