Meine Freundin, zu ca. 90% der deutschen Sprache mächtig, hat mich um Hilfe bei ihrem Arbeitszeugnis gebeten, welches sie sich selbst schreiben darf.
Ein paar grobe Schnitzer habe ich ihr bereits daraus entfernt/korrigiert, aber bei einigen Formulierungen bin ich mir ehrlich gesagt nicht so ganz sicher.
Das meiste, wenn nicht gar alles, hat sie sich aus Mustern zusammengeklaubt und entsprechend angepasst.
Falls jemand darin ein bisschen Erfahrung hat und ihm etwas auffällt was man noch korrigieren müsste oder sollte, oder auch besser formulieren könnte (Arbeitszeugnis-Code!) , wäre ich sehr dankbar. Jeder Vorschlag ist willkommen! :)
Hier also das bisherige Ergebnis (persönliche Daten geändert):
Frau Susanne Meyer, geboren am 22. April 1981, trat 01.Juli 2006 in das Reiseburo XXXX ein. Frau Meyer wurde zunächst als Teilzeitangestellte neben ihrem Universitätsstudium eingestellt. Zu ihren Aufgaben gehörten allgemeine Sekretariatsagenden, Arbeit mit Reservierungsystemen und Bearbeitung von Reservierungen.
Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium ubernahm ich sie in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis. Ihr Aufgabenbereich umfasste zunächst die Kundenberatung und Verkauf von Reisen, Kreuzfahrten, Flugscheinen, Annahme und Bearbeitung von Reservierungen, Arbeit mit globalen Reservierungsystemen und Buchhaltungssystem. Danach hat sie ebenfalls Kommunikation und Verhandlungen mit ausländischen Partnern, Betreuung von Kunden, Beschwerdemanagement, Rechnungsverwaltung, grafische und inhaltliche Zusammenstellung von Angebotsblättern, Verwaltung der Firmenwebseite, Verantwortung fur Handkasse und Kassabuch bewältigt.
Als eine flexible und zielstrebige Mitarbeiterin hat sie die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte rasch zu erfassen, zu analysieren und praktikable Problemlosungen aufzuzeigen und erfolgreich zu realisieren, Sie ist bestens mit den modernen, EDV-gestützten Buchungs- und Buchhaltungssystemen vertraut. Ihr Umgang im internationalen Umfeld mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern war stets vorbildlich. Alle Aufgaben führte sie stets mit sehr großem Engagement, Fleiß und Interesse sowie mit hohem Pflichtbewusstsein aus. Sie war ebenfalls eine ausdauernde und belastbare Mitarbeiterin.
Frau Meyer wurde allseits uneingeschränktes Vertrauen entgegengebracht. Sie war jederzeit in höchstem Maße loyal und vertrauenswürdig. Alle ihre Aufgaben hat sie stets zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt.
Ihr Verhalten war äusserst motiviert, kooperativ, konstruktiv und stets vorbildlich. Besonders
hervorzuheben sind ihre Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Gegenüber unseren Kunden hat Frau Meyer durch ihr positives Erscheinungsbild, ihre sympathische und freundliche Ausstrahlung und besonders wegen ihrer hervorragenden Fach- und Beratungskompetenz stets zu einer guten Präsentation unseres Reisebüros beigetragen. Sie hat sich gut integriert und ihr Verhalten gegenüber Vorgesetztem und Mitarbeiter war stets einwandfrei.
Aus betriebsbedingten Gründen wurde das Arbeitsverhältnis von Frau Meyer zum 29.02.2012 beendet. Ich bedaure ihr Ausscheiden sehr und danke ihr für die aktive und produktive Arbeit bei den vielseitigen Aufgaben, den stets ausgezeichneten Leistungen sowie die jederzeit
sehr angenehme Zusammenarbeit. Für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünsche
ich ihr alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
LOL. Muss ich das als Bashing oder in welche Art und weise es zu verstehen.
Wie als beispiel:
Aus betriebsbedingten Gründen wurde das Arbeitsverhältnis von Frau Meyer zum 29.02.2012 beendet.
Welche gruende bitte?
Fuer mich ist es, zu viel geschleime an das von anderes kopierte, an Text basierte. Meine es nicht beleidigend gegenueber deine Freundin. Naja ist es wichtig ob man ein CV (Curriculum Vitae) macht.
Aber du hast schon Recht, es liest sich insgesamt bisschen dick aufgetragen, irgendwie, zumindest für mich als Laie. Ich habe jetzt nicht so den Überblick, aber ist es so nicht übliche Praxis?
Nochmal zurück zu deiner Frage:
Die aktuelle Situation ist im Moment noch völlig unklar, bzw. verändert sich fast täglich.
Das Reisebüro lief wohl ein paar Monate nicht so toll und sollte deswegen geschlossen werden. Nun ist sich die Inhaberin aber doch unschlüssig, was sie tun soll. Weiterführen und mit eigenem Geld überbrücken, Betrieb aufrecht erhalten und schnellstmöglich verkaufen, oder doch schliessen? So ungefähr siehts wohl aus. Ich möchte jetzt auch nicht zu sehr ins Detail gehen.
EDV-Buchungs- und Buchhaltungssysteme - welche? Benennen!
"Frau Meyer wurde allseits uneingeschränktes Vertrauen entgegengebracht. Sie war jederzeit in höchstem Maße loyal und vertrauenswürdig." Das ist doppelt und damit verdächtig. Einmal reicht. Statt "allseits" (unbestimmt) ist besser: "Frau Meyer hat sich mir, meinen Kunden und meinen Mitarbeiter gegenüber stets als sehr loyal und vertrauenswürdig erwiesen." (wichtig die Reihenfolge Chef, Kunden, Mitarbeiter)
Die Worte "motiviert", "kooperativ" und "konstruktiv" würde ich nicht verwenden, weil selbstverständlich. Wenn das ausdrücklich betont wird, könnte es das Gegenteil meinen.
"gute Präsentation" - wenn der Rest des Zeugnisses immer ein "sehr gut" beinhaltet, dann muß hier auch "sehr gute Präsentation" hin.
Das Bedauern würde ich in den Satz davor legen: "Wegen Umsatzrückgang mußte ich Frau Meyer zu meinem Bedauern aus betrieblichen Gründen zum 29.02.2012 kündigen." Betriebliche Gründe sind oft vorgeschoben. Die Nennung des Grundes von z. B. "Umsatzrückgang" schafft Authenzität.
Ich empfehle für die Textformatierung Blocksatz.
Es sollte eine einheitliche Zeitform verwendet werden: Imperfekt der Vergangenheit, also "ist gewesen", "hat erbracht". Nicht mischen mit "war", "hatte" etc.
Neue Rechtschreibung: ist das "ß" jetzt abgeschafft? Weiß ich selbst nicht genau. Beispiel: "Pflichtbewußtsein". Ich benutze noch die alte Rechtschreibung. Gab's in Österreich eine Rechtschreibreform wie in Germani?
Als Datum sollte der letzte Tag der Beschäftigung eingesetzt werden. Ebenso sollte keine Adresse wie bei einem Brief eingesetzt sein, weil Zeugnisse am letzten Tag persönlich ausgehändigt werden.
So, ich hoffe, ich konnte Euch ein bißchen helfen.
Neue Rechtschreibung: ist das "ß" jetzt abgeschafft? Weiß ich selbst nicht genau. Beispiel: "Pflichtbewußtsein"
Du glaubst nicht wie ich normal mit meinen Nachname und noch mehr hier in Mexiko leide, Mein Nachname ist Ablaß. Laut meine Deutsche Geburtsurkunde. Nur das scharfe s oder dopel ss. Ist nicht das gleiche, wie das oder dass. So zeige mexikaner, wie man den Alblass Brief beschreibt. Weil in Castellano oder Spanisch, hoert es sich so an: Hablas, was ins Deutsche uebersetzt heisst: Spreche viel.
Noch dazu das ich Sascha heisse. Nur in Mexiko, hat man sich angeblich angewoehnt. Das angeblich Sascha oder Sasha oder Zasha und weiss weiss ich der Teufel komm raus. Es angeblich ein Name fuer Frauen sind. Auch wenn ich weiss, das Sascha ist Russisch und in Spanisch heisst: Alejandro oder Alexander und was weiss ich fuer erfindungen.
Machmal ein bloedes beispiel. Heute vergeben Junge Eltern. Phantasie Namen. Es gibt ja auch noch diese bloede angebliche Geschichte. Das Menschen wegen ihren Vornamem; looser sind. Ehrlich gesagt. Die Spinnen, die Roemer. Hahahaha
So heißt Du also! Ich erzähl meinen Namen hier nicht!
Ein bißchen Sorgfalt solllten Eltern schon walten lassen bei der Namensvergabe. Nur was nützt das, wenn der Nachname unmöglich ist - da gibt's welche - komm ich gerade nicht drauf. Dann hilft nur Heiraten!
Was mir noch einfällt - müssen Reisebüromitarbeiter nicht Sprachkenntnisse haben, mindestens Englisch? Dann müßte da rein, daß sie auf Englisch gut kommuniziert hat. Aber Vorsicht! Übertreibungen können hier schnell entlarvt werden, wenn beim Vorstellungsgespräch plötzlich Englisch gebabbelt wird.
Eine Grundregel bei selbst verfassten Arbeitszeugnissen besagt in der Tat das man mit den Lobhuldigungen in Maßen umgehen sollte (siehe Posting @Voenix).
Sonst kann der Schuss nach hinten losgehen, denn wenn man laut Zeugnis der absolute Traumarbeitnehmer des Universums wäre, warum wurde man dann gekündigt?
So jemanden würde man nicht gehen lassen, auch nicht betriebsbedingt, den würde man doof gesagt mit in die Insolvenz schleppen.
Ein Zeugnis voller Superlative würde manchen potentiellen Arbeitgeber eher skeptisch machen als begeistern.
Eine Grundregel bei selbst verfassten Arbeitszeugnissen besagt
Fragt sich halt, wann genau bei einem Arbeitszeugnis die Grenze zur Übertreibung überschritten ist.
In Deutschland dürfen ja schon mal keine schlechten Arbeitszeugnisse ausgestellt werden, wenn ich richtig informiert bin.
Aus dieser Sachlage heraus (für die Arbeitgeber eine Bredouille), entwickelte sich ja dann diese hirnverbrannte Code-Sprache in Arbeitszeugnissen.
Es wurden dann blumigste Formulierungen ersonnen, die aber genau das Gegenteil von dem Ausdrücken sollen, was sie Aussagen, oder umgekehrt?? ;)
Und irgendwie müssen sich ja tatsächlich wohlmeinende Zeugnisse nochmal von den bereits blumig formulierten Verrissen abheben, also nochmals eine Steigerung enthalten. So kann dann eine Auflistung und Aneinanderreihung positiver Eigenschaften schnell überzogen wirken.
So jemanden würde man nicht gehen lassen, auch nicht betriebsbedingt, den würde man doof gesagt mit in die Insolvenz schleppen.
Genau so ist es auch :D
Ihre Chefin versuchte und versucht sie mit allen möglichen Lockangeboten zu halten, worauf meine Freundin aber aus bestimmten Gründen nicht eingegangen ist.
Es ist darauf zu achten, welche Formulierung welcher Note entspricht usw.
Wenn alle Eigenschaften als "sehr gut" bewertet werden, dann liegt der Verdacht nahe, daß es sich um ein Gefälligkeitszeugnis handelt - für den Bewerber ist das nicht hilfreich. Wenn man sich selbst ein Zeugnis ausstellt, so sollte man sich durchaus wohlwollend, aber nicht völlig unkritisch beurteilen!
Wenn alle Eigenschaften als "sehr gut" bewertet werden, dann liegt der Verdacht nahe, daß es sich um ein Gefälligkeitszeugnis handelt -
Und wenn die positiven Eigenschaften aber tatsächlich alle zutreffend sind? Ich möchte meine Freundin ja nicht über den grünen Klee loben, aber hinsichtlich ihrer Arbeitsleistung, Zuverlässigkeit und Ehrlichkeit, wird sich ihre Chefin mehr als schwer tun, adäquaten Ersatz zu finden, was sie (Chefin) auch weiss und auch keinen Hehl daraus macht.
Soll man dann etwa aus Angst, missverstanden zu werden, sein Licht unter den Scheffel stellen?
Soll man dann etwa aus Angst, missverstanden zu werden, sein Licht unter den Scheffel stellen?
Viele moegen den Dreck unter dem Teppich zu kaeren oder wischen. Sorry war in ein andres gedanke.
PISA ist fuer den Arsch. Die Industrie will und versucht, das naive Menschen zu ein Zombie mutiert wird. Weisst du was mich mehr uberrascht heute: EHRGEIZ.Soll deine Freundin, das hin screiben und versuchen. Was sie in ihrenm Leben gemacht hat.
Heute fallen alle auf die gleiche ausgeleirte Schiene ab. Improvitation.
Du kannst schreiben, was du auch möchtest.
Ein künftiger Vorgesetzter, der interessiert ist, wird auf das schriftliche Zeugnis kaum Wert legen, sondern zum Hörer greifen und den jetzgen Chef anrufen. Eine beliebte und unverfängliche, nicht beklagbare Frage ist:
"Würden Sie Frau X. wieder einstellen, wenn es Ihre betriebliche Lage erlaubt"?. Die Antwort darauf ist ausschlaggebend.
Was ist das für ein "Universitätsstudium", das Absolventen nicht befähigt, sich selbst ein Zeugnis auszustellen? Und wenn man mit "90% Deutsch" es nicht schafft, dann eben in der Muttersprache, die man hoffentlich beherrscht, und professionell übersetzen lassen.
Und: "Arbeit mit Reservierungssystemen und Bearbeitung von Reservierungen". Was glaubst du wohl, wozu ein Reservierungssystem dient? Hier muss der Software-Name genannt werden, kein anonymes Blabla. Manche Systeme sind ja von so was dämlich konzipiert, dass man 6 Wochen Einarbeitungszeit benötigt. Bewerber mit der erforderlichen Vorpraxis haben dabei gute Chancen.
Nach dem erfolgreichen Studium angestellt im Reisebüro?
Spätestens hier würde ich als Personaler stutzig werden und Abstand nehmen.
Die Welt dreht sich nicht in jedem Land gleich :D
In Deutschland könnte vielleicht Tourismusmanagement oder ähnliches, eine Entsprechung sein. Nur dass man es in Deutschland "glaube" ich, nicht an Universitäten lehrt, sondern an Fachhochschulen, usw.. Kann da aber auch nichts genaues drüber sagen. Der österreichische Arbeitsmarkt, für den das Arbeitszeugnis vorgesehen ist, ist auf diese Art von Absolventen eher eingestellt als z.B. Deutschland.
Das Arbeitszeugnis ist zwar jetzt soweit fertiggestellt, aber spasshalber werde ich das mal ausprobieren.
@all
Nochmal vielen Dank für die vielen Hinweise und Korrekturen, usw..! :)
Das Arbeitszeugnis wurde nun gründlich überarbeitet und hat mit dem alten kaum noch etwas gemein, so dass auch Treffer unwahrscheinlich wären, sollte ein übereifriger Personal-Heini danach googlen ;)
Die Personaler hängen sich doch an unwichtigen Details auf.
Die Anstellungen, die ich bekommen haben, liefen ausnahmslos direkt über Inhaber bzw. Geschäftsleitung.
Frau Susanne Meyer, geboren am 22. April 1981, trat am 1. Juli 2006 in das Reiseburo XXXX ein. Frau Meyer wurde zunächst als Teilzeitangestellte neben ihrem Universitätsstudium beschäftigt. Zu ihren Aufgaben gehörten allgemeine Sekretariatsaufgaben, Arbeit mit Reservierungsystemen und Bearbeitung von Reservierungen.
Nach erfolgreich abgeschlossenem Studium wurde sie in ein unbefristetes Angestelltenverhältnis in Vollzeit übernommen. Ihr Aufgabenbereich umfasste zunächst die Kundenberatung und Verkauf von Reisen, Kreuzfahrten, Flugscheinen, Annahme und Bearbeitung von Reservierungen, Arbeit mit globalen Reservierungsystemen und Buchhaltungssystem. Später wurde ihr Aufgabenbereich erweitert um Kommunikation und Verhandlungen mit ausländischen Partnern, Betreuung von Kunden, Beschwerdemanagement, Rechnungsverwaltung, grafische und inhaltliche Zusammenstellung von Angebotsblättern, Verwaltung der Firmenwebseite, Verantwortung für Handkasse und Kassabuch.
Als flexible und zielstrebige Mitarbeiterin hat sie die Fähigkeit, komplexe Sachverhalte rasch zu erfassen, zu analysieren und praktikable Problemlosungen aufzuzeigen und erfolgreich zu realisieren, Sie ist bestens mit den modernen, EDV-gestützten Buchungs- und Buchhaltungssystemen vertraut. Ihr Umgang im internationalen Umfeld mit Geschäftspartnern und Mitarbeitern war stets vorbildlich. Alle Aufgaben führte sie stets mit sehr großem Engagement, Fleiß und Interesse sowie mit hohem Pflichtbewusstsein aus. Sie zeigte sich als ausdauernde und belastbare Mitarbeiterin.
Frau Meyer wurde allseits uneingeschränktes Vertrauen entgegengebracht. Sie war jederzeit in höchstem Maße loyal und vertrauenswürdig. Alle ihre Aufgaben hat sie stets zu unserer vollsten Zufriedenheit erledigt.
Ihr Verhalten war äusserst motiviert, kooperativ, konstruktiv und stets vorbildlich. Besonders hervorzuheben sind ihre Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Gegenüber unseren Kunden hat Frau Meyer durch ihr positives Erscheinungsbild, ihre sympathische und freundliche Ausstrahlung und besonders wegen ihrer hervorragenden Fach- und Beratungskompetenz stets zu einer guten Präsentation unseres Reisebüros beigetragen. Sie hat sich gut integriert und ihr Verhalten gegenüber Vorgesetztem und Mitarbeiter war stets einwandfrei.
Aus betriebsbedingten Gründen wurde das Arbeitsverhältnis von Frau Meyer zum 29.02.2012 beendet. Ich bedaure ihr Ausscheiden sehr und danke ihr für die aktive und produktive Arbeit bei den vielseitigen Aufgaben, die stets ausgezeichneten Leistungen sowie die jederzeit sehr angenehme Zusammenarbeit. Für ihren weiteren Berufs- und Lebensweg wünsche ich ihr alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
XXXXXXX, den 31. Januar 2012
Für den unteren Teil (ab "Als flexible und zielstrebige Mitarbeiterin") würde ich mal jemanden mit Personalverantwortung drüberlesen lassen. Professionelle Arbeitszeugnisse folgen einem strikten Muster; wird davon abgewichen, kann dies das Zeugnis insgesamt entwerten.
Hm, deine "Umformulierungen" würden dem Arbeitszeugnis tatsächlich nochmal einen letzten Schliff verleihen, bzw. lesbarer machen.
Meine Freundin hat das Arbeitszeugnis glaube ich schon ihrer Chefin zur Unterschrift vorgelegt, werde ihr die Vorschläge aber trotzdem gleich nochmal zukommen lassen.
Vielleicht kann ich sie ja überzeugen, die eigentliche Endfassung nochmal zu überarbeiten. Zumindest gefallen mir deine Formulierungen besser.
Prosseco
SirHenrythe3rd
PeterP1
gelöscht_265507
bilibi
out-freyn
