Ein Unternehmens Boss das Prügel Bezieht!, Sollte schule Machen!.
Sein Habgier zu Mehr Kohle Hat ihn Jetzt ein Prügel eingebracht!.
Entscheidet Selber!.:
http://wirtschaft.t-online.de/evonik-beendet-desaster-kooperation/id_55688106/index
Off Topic 20.481 Themen, 227.573 Beiträge
Aber sonst ist bei Dir noch alles in Ordnung? Weil er ein "Boss" ist ist es also ok dass er verprügelt wird?
Ich kann in dem Bericht nichts entdecken, das darauf hinweist, dass der Betroffene in irgendeiner Weise habgierig ist oder war. Bitte sag uns doch mal die Quelle, von der Du diese Information hast.
Die pauschale Forderung nach Gewalt gegenüber leitenden Angestellten kenne ich nur von Leuten, die einfach nur neidisch auf die Leistungen Anderer sind. Dabei wissen erstgenannte Leute, dass sie selbst mangels eigener Kompetenz niemals auch nur annähernd vergleichbare berufliche Erfolge erreichen werden.
Wofür soll so eine schwachsinnige Forderung gut sein?
Moin,
Manager zu werden hat nicht zwingend etwas mit erbrachter Leistung zu tun, schon lange nicht mehr. Statt sozialer Verantwortung und Arbeitsplatzsicherheit wird heute von Gewinnoptimierung über Verringerungen des Humankapitals diskutiert. Dabei wird noch an der ständigen Expansion der Firma gearbeitet, obwohl der Markt meist schon gesättigt ist.
Nie war das Management so weit von der Realität entfernt wie heute.Das ein MIN-MAX Prinzip nicht funktioniert, sollten sie schon im BWL-Studium gelernt haben, dennoch wird es so vorangetrieben.
Die finanziellen Unterschiede werden auch immer gravierender. Muss jeder Manager gleich 5-6stellige Beträge verdienen, während die Belegschaft immer wieder verzichten muss?
Das eine Firma insolvent wird, liegt nicht an der Belegschaft, sondern meist am Management und deren Fehler. Im schlimmsten Falle bekommen diese dann noch gewaltige Abfindungen.
Die fürs Management meist anonyme "Arbeiterdrohne" leistet mindestes den gleichen Beitrag, wie das überbezahlte und überbewertete Management. Aber die Vewaltungs- und Kontrollebene wurde schon immer höher bewertet, als die Produktionsebene.
Es gibt noch Ausnahmen, Chefs die zur Belegschaft stehen, die Produktion selber im Auge behalten. Doch leider werden das immer weniger.
Gruß
Maybe
Ich denke schon, dass das etwas mit Leistung zu tun hat. Auch das Erreichen eines höheren Gewinnes ist eine Leistung. Der Job des Managers besteht idR darin, die Firma profitabel zu machen. Mit sozialer Verantwortung kann man kein Geld verdienen. Wenn der soziale Faktor möglich ist, dann kann er berücksichtigt werden, aber das ist nun mal nicht die Hauptaufgabe eines Unternehmens, egal wie groß es ist. Oft ist ein soziales Verhalten des Arbeitgebers nur noch darin begründet, dass er sich damit ein bestimmtes Image aufbaut oder er (z.B. durch Kinderbetreuung) bestimmte Beschäftigte im Unternehmen halten kann.
Das Humankapital zu verringern ist wenn nötig nirgendwo vermeidbar und kein neuer Prozess. In dem Moment, in dem vor ein paar tausend Jahren ein Bauer einen Eimer benutzt hat, um etwas Erde zu transportieren, hat dieser Prozess schon begonnen, weil er damit mehrere Leute eingespart hat, die das Zeug sonst nur in ihren Händen tragen würden. Das Gesamtsystem ist darauf nicht (mehr) eingerichtet, vor allem deshalb führt dieser Prozess zu Schwierigkeiten.
Wenn ein Manager eine bestimmte Richtung anstrebt, dann tut er dies nicht im eigenen Ermessen, sondern er setzt die Vorgaben um, die er vorgesetzt bekommt. Er macht seinen Job. Täte er das nicht, dann würde er gehen müssen. Das Management an sich erhält seinen Auftrag vom Inhaber des Unternehmens. Wenn überhaupt einer dann sollte man diesem den schwarzen Peter zuschieben.
Die hohen Managergehälter haben aber natürlich auch eine Ursache. Man kann ein Unternehmen nicht komplett basisdemokratisch führen. Man braucht Leute, die "oben" stehen und Entscheidungen fällen. Jemand ohne entsprechende Qualifikation wird diesen Job nicht machen können, also muss man sich Leute holen, die es können. Und gute Leute bekommt man nur mit Geld, das ist und war auch schon immer so. Das Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Über die Höhe der Vergütung entscheidet der Eigentümer des Unternehmens. Wenn dieser Geld verdient dann wollen alle was davon haben. Aber wenn er draufzahlt dann kommt niemand freiwillig vorbei und bietet ihm eine Beteiligung an den Verlusten an.
Das es heutzutage nicht einfach ist, grade im Zuge der Globalisierung, bestreite ich nicht. Auch nicht, dass ein Unternehmen Gewinne erwirtschaften muss. Nur reichen die Gewinne nie, Gewinne werden gleich in Expansion umgesetzt.
Jedes Unternehmen muss sich soziale Verantwortung leisten können. Das Humankapital ist und bleibt das wichtigste Kapital eines Unternehmens. Produkte (auch Dienstleistungen) werden von Menschen, für Menschen geschaffen.
Unter dem Deckmantel der Globalisierung werden günstigere Fachkräfte aus dem Ausland geholt, anstatt die eigenen Mitarbeiter weiter zu qualifizieren. Wissen ist zur Bringschuld verkommen, die der Arbeitnehmer selber einbringen muss, ohne dafür den zeitlichen und finanziellen Rahmen gestellt zu bekommen.
In Zeiten minderwertiger Schulbildung wird Fachqualifikation, schon vor der Ausbildung verlangt.
Der Satz: "Gute Kräfte kosten Geld!" hört man ständig, jedoch ist dabei meist nur die Chefetage gemeint. Ein guter Monteur kostet auch Geld, doch da bedient man sich bei der Zeitarbeitsbranchen.
Wir zeigen auf China und nennen es "menschenverachtend", jedoch geht der Weg in die gleiche Richtung. Ein gutes Beispiel ist Foxconn, denke ich.
Ich habe, in meiner ersten Ausbildung, noch ein mittelständiges Familienunternehmen kennengelernt. Später dann auch Großunternehmen (AGs) und die Unterschiede sind gravierend. Das hat weniger mit einem finanziellen, noch zeitlichen Faktor zu tun, sondern mehr mit dem menschlichen.
Denken wir mal 100 Jahre weiter, wenn man das überhaupt kann. Wenn es so weitergeht, wer bitte kauft die Produkte noch, wenn die Kaufkraft kontinuierlich geschwächt wird?
Durch den Fortschritt in der Automatisierung gehen sowieso mehr und mehr Arbeitsplätze verloren. Arbeit gibt es nur noch für Top-Qualifizierte-Billigkräfte.
Eine Lösung habe ich nicht, jedoch sehe ich, dass gewaltig viel falsch läuft. Die Verteilung des erwirtschafteten Kapitals ist nich mehr sozialgerecht.
Dein Punkt, ob ein Arbeitnehmer bei Gewinnverlusten zahlt, kann ich nicht nachvollziehen. Er zahlt, mit seinem Job, evtl. mit seiner Existenzgrundlage. Eine Chance, diese Situation finanziell aufzufangen, haben nur sehr wenige auf Dauer.
Egal welche Regierungform auch immer, soziale Ausbeutung hat auf Dauer immer zu Revolutionen geführt, in denen man sich der Mächtigen entledigt hat.
Wann wird man endlich verstehen, dass Unternehmen Produkte von Menschen für Menschen herstellen? Der Wert der Unternehmen, der Produkte und somit der Aktie hängen immer von der Kaufkraft der Menschen ab.
Gruß
Maybe
Hallo Maybe,
Firmen gehen nur durch Fehler vom Management zu Grunde. Ich kenne nur eine Ausnahme das die Banken den Geldhahn zugedreht haben, weil sie die Zukunft falsch eingeschätzt haben.
Aber es ist nicht das Geld der Banken, sondern das der Kunden was sie verleihen. Wer von uns will sein Geld nicht wiederhaben?
Gruß
Moin,
ich habe auch noch nicht davon gehört, dass die Belegschaft kollektiv eine Firma runtergewirtschaftet hat.
Das Management soll gerne gutes Geld verdienen, aber nicht auf Kosten derer, denen sie ihr Gehalt zu verdanken haben.
Aber so wars schon immer, Bauernopfer sind immer die Ersten, wenn es ernst wird.
Das qualifiziertes Personal Geld kostet gilt nicht nur an der Spitze, dessen sollte man sich endlich mal bewusst werden. Die notwendigen Weiterbildung werden auch in den Privatbereich verschoben, Wissen als Bringschuld angesehen. Nicht mal mehr die eigenen Azubis werden übernommen. Was kann ich besseres bekommen, als eine Fachkraft, die ich 3,5 Jahre auf meinen Betrieb ausbilden kann?
Und meiner Meinung nach ist ein Studium der Naturwissenschaften, oder z.B. im Maschinenbau ein intelligenztechnisch eine andere Herausforderung, als es z.B. bei BWL und Jura ist, was eigentlich hauptsächlich auswendig lernen ist. Dennoch stehen meist BWLer und Juristen an der Spitze von Unternehmen.
Zu den Zeiten, in denen der deutsche Mittelstand noch hauptsächlich aus Familien-und Traditionsunternehmen bestand, wusste der Chef noch, was die Firma produziert und wie es gemacht wird. Das heutige Management jedoch ist, zum größten Teil, mit der Optimierung von Zahlen beschäftigt.
Die Geschichte zeigt, so war es schon immer und wirklich lange hat es nie funktioniert. Denn irgendwann ist man an einem Punkt, an dem man nicht mehr viel zu verlieren hat.
Der Fall hier zeigt doch nur, dass die Arbeiter inzwischen einen gewaltigen Hass haben.
Gruß
Maybe
Keineswegs:
" Ein deutscher Manager sei im Auftrag des chinesischen Partners vor den Werkstoren zusammengeschlagen worden."
Hallo cetdsl,
entweder Du hast den falschen Link reingesetzt oder mein Gehirn funktioniert nicht richtig.
Gruß
Hallo cetdsl,
obwohl ich es verstehen kann, ist Gewalt auch Seelische - immer das... nein es ist überhaupt kein Mittel.
Das einzige Mittel ist - erwachen - Soziale und emotionale Intelligenz ist gefragt. Schaut derjenige dann zurück, wird er erkennen was - schief - gelaufen ist.
Ich bin sicher Du verstehst.
Wenn Du deine Nachricht noch mal liest, wirst evtl. denken - Hm... dies hätte ich auch anders formulieren können.
Gruß
Soulmann
Du scheinst momentan der Einizige zu sein ;-)
Gruß- Kongking
Du hast was vergessen! ;-)
Hi Soul,
bei Antworten auf diesen User vezichte ich mittlerweile auf Ironietags,
da ist Hopfen und Malz verloren.
Vieles ist auf Provokation ausgelegt, ein gutes Beispiel ist sein Threadopening.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Gruß- Kongking
Hallo kongking,
ich verzichte normalerweise ganz auf eine Antwort. Diesmal aber konnte ich sie mir nicht verkneifen. Die Formulierung ist von mir aber absichtlich in dieser Form gewählt.
Gruß
Soulmann
Alles klar, ich gehe dann mal meine lange Leitung kappen ;-)
Gruß- Kongking
Kein Problem! Man liest sich.
Gruß
Soulmann
Ich kann mir nicht Helfen, Jedesmal wenn ich @evonik eingebe Bringe ich es mit Degussa in Verbindung.
Hier in Deutschland Hatte der Betrieb ja auch Produktion Stätten, in der Natürlich auch Arbeitnehmer Beschäftigt waren!.
Damit aber eine Gewinn Maximierung Statt finden Sollte sind hier Wohl Arbeitsplätze umgelagert worden!.
Siehe da: http://de.wikipedia.org/wiki/Evonik_Degussa
Ich meine Hiermit das in Frankfurt am Main auch Produktion Stätten waren, aber weil sich Mittlerweile der Größte Arbeitgeber Deutschland´s der Beschäftigten annahm, (Arbeitsamt) sind hier Produktionsstätten ausgelagert worden!.
Sollte Ich Jetzt hier sagen Schadenfreude, oder Sagen wer den Schaden hat,Der Braucht sich um dem Spot nicht zu Kümmern!.
Hallo cetdsl,
Degussa war eine deutsche Firma! Wo hatte die wohl ihre Produktionsstätten? Gabs die schon im 3. Reich? Welche Rolle spielte Degussa, in dieser Zeit?!
Mal wieder bei deinem Lieblingsthema angekommen!
Ist es möglich das der Mitarbeiter wegen der Vergangenheit von Degussa verprügelt wurde?
Gruß
Nein Glaub ich nicht, da diesen Firmen in Erster Linie nur um Gewinnmaximierung geht und hierbei der Gewinn durchaus Geschmälert werden sollte.
So steht es auch in den Beitrag!.
War der die Kosten nicht Tragen Wollte!.
Ironie an!.
Ich denke nach deiner Frage Stellung wolltest du auf was andere hinaus.
Wenn auf die Fehler in der Vergangenheit auch Zinsen geben würde, so hätten wir ein Geschrei ungehörten ausmaßen, und Zwar Tag und Nacht!.
Wer will hier aber auf seine Nachtruhe Verzichten!. Lol
Ironie aus!.
Bei meinem Recherchen über ungewöhnliche Vorfälle bin Ich über einen Artikel gestolpert.
Dieser handelt von einem 14,4 Kilometer langen Brunnen.
Mann wollte Erkenntnisse darüber Sammeln wie die Tektonischen platten sich Bewegen.
Dies hatte mann wiederholt, weil bei dem Ersten test etwas Ungeheuerliches zutage Traf.
Beim Zweiten test hatte mann einen stärkeren Sonde abgelassen, dieser hatte Leider den Ersten Test Bestätigt!.
Nach diesem Erkenntnis haben dann die Wissenschaftler ihren Arbeitsvertrag Gekündigt!.
Gebt hier beim Google einfach den Text ein, da werdet ihr Fündig!.
Rusyadaki 14,4 Kilometrelik Kuyu
Hier kann mann die Übersetzen Funktion beim Google nutzen!.
http://www.youtube.com/watch?v=cjHu1fw1CDw
hier hatte mann festgestellt das diese Laute von 7 Kilometer Tiefe Kommen!.
http://www.youtube.com/watch?v=5MpPbV4RMtI&feature=related
obwohl ich es verstehen kann, ist Gewalt auch Seelische - immer das... nein es ist überhaupt kein Mittel. Das einzige Mittel ist - erwachen - Soziale und emotionale Intelligenz ist gefragt. Schaut derjenige dann zurück, wird er erkennen was - schief - gelaufen ist.
schön gedacht, wenn es denn so einfach wäre.
Welche Möglichkeiten hat denn der kleine Akkord-Arbeiter am Band, wenn ihm wegen Missmanagement und ökologischer Optimierung seines Arbeitsplatzes seine Existensgrundlage genommen wird?
Juristische oder politische Wege? Machen wir uns doch nichts vor, das ist Wunschdenken! Selbst wenn es zu einer gerichtlichen, oder außergerichtlichen Einigung bekommt, die Zeit bis zum Urteil kann er finanziell nicht überbrücken. Selbst wenn sein Job erhalten bleiben sollte, wird er in der Firma keinen guten Stand mehr haben.
Das Recht und die Politik funktionieren nur für die, die es sich leisten können. Die vielen, die am Existenzminimum leben, können sich kein Recht leisten!
Gruß
Maybe