Es ist wohl unumstritten ein gelungener Schachzug vom Ramsauer, die Flensburger Datei ins Gespräch zu bringen und die Preise an der Zapfsäule erreichen astronomische Höhen.
Der Gedanke, daß das Punktesystem in Flensburg ist in die Jahre gekommen ist unbestritten.
Doch in Zeiten, wo die Spritpreise gerade zu explodieren, darüber ist dies bezüglich nichts zu hören.
Innerhalb von 7 Tagen ist der Preis um 0,15€/l geklettert. Eine Preisänderung 3x am Tag, ist gang und gebe.
Unser Bundesverkehrsminister hat der weil nichts besseres zu tun, als sich mit der Flensburger Punktedatei zu beschäftigen. Ist es da nicht an der Zeit sich einmal den Mineralölfirmen zu zuwenden?
Auf der anderen Seite sollten sich einige Entscheidungsträger in Sachen Benzinpreise fragen lassen auf welcher Lohnliste sie noch verzeichnet sind.
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Hi!
Mir kommt es zwar auch so vor, als ob der Benzinpreis zu stark schwanken würde, aber der ADAC-Preisindex zeigt für Diesel und Super nur einen durchschnittlichen Anstieg von 2Cent/l innerhalb der letzten Woche.
http://www.adac.de/_mmm/jpg/ADAC-Benzin-Grafik_1161_871_64422.jpg
Aufd er anderen Seite dachte ich schon vor inwzischen fast 10 Jahren, das Bielefeld von Tank&Rast als Autohof übernommen worden sei, weil auf der Fahrt von Dortmund nach Bielefeld, die Preise in Bielefeld um 10 Cent höher lagen.
Das die Punktekartei überarbeitet wird, ist mir ziemlich egal. In einigen Berichten liest man, das bisherige System sei so kompliziert, dass keine Sau mehr durchsteigen.
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,814325,00.html
Punkte verfallen bald immer nach zwei Jahren, ich höre da ein großes Durchatmen in Deutschlands Autos. ;-)
Und ne, lass mal bleiben: wenn der Verkehrsminister auch noch in die Spritpreisgestaltung eingreifen würde, dann hätten wir den schönsten "Schilderwald" an der Zapfsäule.
Wenn Minister eins nicht können, dann ist das etwas vernünftig zu regeln.
Wenn da jetzt auch noch dran herum geramsauert wird, dann haben wir vermutlich bald Steueraufschläge für Freitag-Abendstanker, die auf Donnerstags an der Tanke gekauftes Pils umgelegt werden und können uns mit der Steuererklärung für Sonntags an Hanglagen getankten Sprit die Kilometer für die Anfahrt zurückholen, wenn der Arbeitgeber eine Hanglagen-Bescheinigung für Sonntags-nicht-ins-Bürofahrer ausstellt, oder so.
Der Entscheidungsträger in Sachen Spritpreise sind natürlich die Chefetagen der Mineralölfirmen und Tankstellenketten (was aufs selbe rauskommt). Die verdienen aktuell soviel, dass die gar nicht auf andere Lohnlisten angewiesen sind. Auf der anderen Seite finden die ja immer einen Grund für Preisanstiege, was es auch immer ist, Hauptsache es fängt mit "Un" an: Unwetter, Unruhen, Ungünstige Wechselkurse, Unmögliche Marktsituation, Unverzeiliches Dingens.
Das die eine jemals Begründung für eine Preissenkung gehabt hätten, fällt mir jetzt nicht ein.
Bis dann
Andreas
Wird das nicht immer so sein?
Benzin/Öl, Strom und Wasser, das ist das, was wir immer brauchen werden und wo es kein drumherum gibt.
Da kann man uns also melken bis zum Umfallen und wir können nicht viel dagegen tun.
Da frage ich mich doch ernsthaft besorgt, woher haben die ihre Daten?
Anfang letzte Woche, also vor der Kältewelle lag der Preis für Super E5 bei rund 1,50€/l. Heute aktuell 1,64€/l. Gestern, 1,65€/l. Ein absolutes Hoch.
Der Weltmarktpreis pro Barrel Rohöl lag gestern am Abend bei unter 100,00$.
Das ganze ist eine Preistreiberei seitens der Mineralölwirtschaft und der Politik, welche dem Tatenlos zusieht.
Natürlich ist nicht der Ramsauer für die Spritpreise zuständig, aber die Politik im Allgemeinen könnte, wenn sie es wolle, einen gewissen Einfluss darauf ausüben. Tut sie aber nicht, da ihr sonst Steuereinahmen in Mio. höhe verloren gehen würde. Er hat nur ganz geschickt durch den Einwurf, daß Punktesystem zu ändern, von den hohen Preisen an den Zapfsäulen abgelenkt. 1:0 für Ramsauer.
Die Ausreden der Ölmultis, wie Wetter, Wechselkurse etc. sein am hohen Preis schuld, Bullshit.
Ich denke, die ermitteln die Preise bundesweit, nicht nur bei dir an der Tanke...
Bei uns z.B. kostete der "normale" Super gestern 1.59 €. Auf die anderen Preise schaue ich so schnell nicht, aber die sind dann dementsprechend....
Gruß
K.-H.
1,59€?
Du Glücklicher, dafür würd ich hier sofort volltanken. Hier ist 1,649€ (freie Tankstellen) 1,669€ die Bekannten
Das kann ich bestätigen.
Der Preis für Diesel ist in Dortmund seit Längerem gleich, ich bezahle immer nur 50€. ;-)
Genau! Ich merke auch nichts von der Benzinpreiserhöhung, tanke immer nur für 10 €! ;-))
Begründet man wohl mit den sich ständig verändernden Weltmakrtpreisen. Wobei ja das bereits an den Tankstellen gebunkerte Öl schon vorher zu einem bestimmten Preis erworben wurde, also der Preis dafür sich nicht mehr ändern sollte! Oder sehe ich das falsch??
Wirklich drastische Erhöhungen stehen dem Autofahrer aber erst noch bevor. Nämlich dann, wenn der Iran, dem EU-Öl-Embargo zuvorkommend, seine Öl-Lieferungen an einige Länder Europas komplett einstellt!
http://www.news.ch/Iran+stellt+Oel+Lieferungen+frueher+ein/528469/detail.htm
Kommt davon, wenn man sich zum Büttel des großen Bruders auf der anderen Seite des Atlantiks macht ;)
mfg :)
Solch große Sprünge macht der Ölpreis im Moment überhaupt nicht. Gestern Abend lag er bei knapp 100,00$ pro Faß.
Die Tanks in Wilhelmshaven sind bis zum überlaufen voll, was sollen diese Ausreden?
Iranisches Ölembargo. Hat der Iran nicht schon ein Embargo beschlossen? Die Woche kam doch die Meldung, der Iran hat das Ölembargo gegen die EU schon verhängt.
Kommt davon, wenn man sich zum Büttel des großen Bruders auf der anderen Seite des Atlantiks macht ;)
Das ist richtig. Ausbaden muß die ganze Schei.. der Autofahrer, immer druff. Es gibt keine bessere Kuh, als den deutschen Autofahrer, welche man melken kann.
Soweit ich informiert bin, ja, beschlossen, aber noch nicht umgesetzt. Vor ein paar Tagen habe ich eine inoffizielle Meldung aufgeschnappt, dass sich deutsche Diplomaten gerade bei der iranischen Regierung einschleimen um den Öl-Lieferungsstop noch ein Weilchen hinauszuzögern.
Käme halt auch bisschen ungelegen, wenn noch vor den Bundestagswahlen 2013 die Spritpreise plötzlich in die Höhe schiessen.
mfg :)
Das würde Mutti sicher nicht in den Kram passen.
Nur wer A sagt, muß auch B sägen.
Man kann nicht auf der einen Seite auf die Perser schimpfen wie ein Rohrspatz und auf der anderen Seite hoffen das es nicht so schlimm kommt.
Immerhin, 20% der Öllieferungen fielen dann weg, das tut richtig weh.
Sehen wir doch nur das gegurke mit den Griechen. Mutti veranstaltet jeden Monat eine Knutschorgie mit dem kleinen Franzosen, was kommt dabei raus, nichts. Leere Worte, viel Versprechen, nichts wird eingelöst.
Die Wirtschaftssanktionen gegen Persien sind eine Idee der USA und zielen auf die europäische Wirtschaft, nachdem das mit "Knack-den-Euro" nicht funktioniert hat.
Hi!
Immerhin können wir felsenfest behaupten, dass sich in den letzten 4 1/2 Monaten nix geändert hat. Und das ist in diesen wechselhaften Zeiten doch auch was, oder? ;-)
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2011/spritpreise-538845529.html
Damit du mich nicht falsch verstehst: das Gehampel der Ölfirmen und der Spritpreise ist so fürn Arsch, dass ich da nur noch mit Satire und Spritpreiskabaret gegen ankomme. Bei dem Mist den die Verzapfen wäre die andere mögliche Reaktion, den eigenen Kopf gegen die nächste Wand zu hauen, aber das mach ich nicht öfter als nötig (Bonk! Autsch!! Aua!).
Kopfschütteln fällt auch aus, weil man so heftig udn lang schütteln müsste, das man ein Schleudertraume bekommt.
Und wenn ich dann richtig verzweifelt bin, überlege ich mir Aktien von Ölfirmen zu kaufen. Hab ich seinerzeit bei Microsoft auch so gemacht.
Bis dann
Adreas
Wenn's Dir weiterhilft. Nur so viele Aktien kannst Du gar nicht kaufen, um da eine Rolle zu spielen.
Hi!
Nur so viele Aktien kannst Du gar nicht kaufen, um da eine Rolle zu spielen.
Bin ich Schauspieler? Da wo ich bin werden Rollen gegossen, gedreht und gehärtet.
Was hab ich von einer gespielten Rolle? Nix! Wenn ich überhauptwas von dem Spritpreiswahnsinn will, dann eine positive Auswirkung auf meinem Konto. Muss mal schauen, wie die Dividenten der Ölaktien so aussehen...
Bis dann
Andreas
Es ist jeden selbst überlassen, was er mit einen Geld anfängt.
Und ob Du ein Schauspieler bist, vermag und möchte ich auch nicht beurteilen. Es wäre mir auch total egal.
Hi!
Das kommt mir jetzt einen Hauch zu verstimmt rüber. Ich möchte daher nur noch kurz auf einen Satz hinweisen, den ich in einer meienr Antworten stehen hatte: "das Gehampel der Ölfirmen und der Spritpreise ist so fürn Arsch, dass ich da nur noch mit Satire und Spritpreiskabaret gegen ankomme" und genau das mache ich hier.
Ich kann bei dem Thema und dem Irsinn, der dahinter steht nicht anders. ;-)
Bis dann
Andreas
Also bei uns ist der Preis nicht um 15 Ct explodiert.
Dass es Gang und Gäbe ist, den Preis mehrfach zu pro Tag zu ändern, das könnte diese unsere Regierung verhindern.
Aber die hat anderes zu tun.
Was mag das wohl sein? Vielleicht die Griechen retten? Oder Schlimmeres?
Wer weiß das schon.
Dauert nicht mehr lange, dann kostet es 2€/L
Autoversicherungen werden durch die Schadenfreiheitsklasse über die Jahre billiger, aber bringt ja nix, wenn man sich keine Tankfüllung mehr Leisten kann.
Alleine viele Pendler, können sich bald den Sprit nicht mehr leisten, um zu ihrer Arbeit zu kommen.
Aber wird auch Zeit, dass das Punkteregister von 18 auf 8 Punkte runter gehen soll. Werden die derzeitigen Punkte von den Sündern nicht gelöscht, brauchen sich einige eh keine Sorgen mehr über den Benzinpreise machen mussen.
Autofahrer sind die Melkkühe der Nation geworden. Und an der Tankstelle sage ich mir in letzter Zeit immer wieder:" Nützt ja nix, musst ja von A nach B kommen." Alternative ist alles hinschmeissen und das Auto abmelden.
Preisabsprachen soll es ja laut dem Kartellamt nicht geben.
Nö, die müssen sich ja nicht absprechen. - Die gucken einfach.....
So ist das: Die haben "Agenten" die nachschauen, was die Konkurrenz macht und wenn die hochgeht, gehen sie mit. - So vermeiden sie das kartellrechtlich unerwünschte "absprechen".
Na ja, aber eines war ja von vornherein klar. Mit dem Ölboykott gegen Syrien hat die EU den Ölmultis einen echten Steilpaß vor die Birne gezimmert!
Da kann man glauben, kann es aber auch sein lassen.
Daher auch meine Frage zu Anfang, auf welcher Lohnliste so manch einer noch steht.
Selbst der ADAC scheint mit in diesen Sumpf von Korruption verflochten zu sein. Denn sonst würden die nicht solche Meldungen raus hauen, der Benzinpreis habe sich in der letzten Woche insgesamt nur um ca. 2 Cent erhöht.
Ich beobachte fast täglich die Preisentwicklung, nicht nur bei uns am Ort. Die Steigerung von etwa 15 Cent innerhalb einer Woche ist real.
Was die geplante Reduzierung der Punktzahl bis zum Verlust des Führerschein anbetrifft, so ist das für mich ein reines Ablenkungsmanöver der Bundesregierung. In diesen Fall ist dafür einmal das Verkehrsministerium zuständig, um von den utopischen Preisvorstellungen an den Tankstellen abzulenken.
Frei dem Motto: Panem et circensis. Oder gibt dem Volk etwas zum Spielen und sie vergessen nachzudenken.
Zum Spielen in diesen Fall die Punkte in Flensburg. Kaum einer hier, der keine dort hat. Oder?
Doch! Ich! Hatte nur einmal Punkte kassiert. Einmal am Sonntag auf der Landstraße von Hamburg-Stapelfeld nach Großensee. - Landstraße. Tempo 70 - da fahre ich Tacho 80 - und es passiert dann eigentlich nichts, weil die Tachos spinnen. - Dann kam ein Schild: Schulweg kreuzt, 30 km/h!
Macht nichts, dachte ich - das gilt am Sonntag nicht - aber aus irgendeiner Eingebung heraus tippte ich die Bremse an bis Tacho 65/70 herunter.
Was für ein Irrtum: Blitz! - Tja, das war halt Schleswig-Holstein und nicht Hamburg! - Da gilt so etwas, wurde ich belehrt, auch am Sonntag! Knapp vorbei am Führerschein-Entzug. 100 Euronen plus 15 € Verwaltungsgebühr und 4 Punkte! - Aber das war vor 8 Jahren.
Sonst war ich immer clean! :-))
Aber das neu Erdachte von der Rammsau ist ja nun wirklich Müll. Ich denke dennoch, dass er damit nicht vom Benzinpreisspiel ablenken will - das betrifft nicht sein Ministerium, sondern das Wirtschaftsministerium und darum kümmert sich ja ein "unbestechlicher" Liberaler!!! - Nee, die Rammsau sucht nur einen Grund, wieder mal ins Gespräch zu kommen; man will ja nicht der Vergessenheit anheim fallen!!
Ich hab' auch keine Punkte in FL. Noch nie gehabt. Bin auch noch nie geblitzt worden, weder bei Rot noch bei 'zu schnell'.
Ich hab' nen Führeschein (PKW seit 1985), allerdings fahre ich selbst pro Jahr nicht viel (derzeit max. 6 Tkm/annum). Seit 12/2010 habe ich auch kein Auto mehr, weil mir so'n Döspaddel damals in meinen haltenden Scenic reingefahren ist. Und da der Wagen damals schon fast 12 Jahre auf dem Buckel hatte, war er Totalschaden.
Und was die Spritpreise angeht: Ich war in KW05/2012 in Italien (Südtirol) im Urlaub (mit 'nem Leihwagen). Dort sind Preise, egal ob Diesel oder Super, zwischen 1,75€ und 1,85€ gang und gäbe.
Gruß T.KL.
Soll uns das trösten?? Nö, das ist nun mal die übliche Korruptionspauschale in Italien! ;-)
Ich habs mir verkniffen, das zu schreiben
Man, ihr Verkniffenen! - Da habe ich doch tatsächlich den "Ironietag" vergessen....
Das, was ich oben schrieb, ist die offizielle Version der Ölkonzerne und deshalb kann ihnen das Kartellamt nichts (angeblich). Das Kartellamt hat es ja tatsächlich vor kurzem versucht, aber dafür einen Rüffel und ein Verbot aus Regierungskreisen kassiert.
Klar, unsere "Unbestechlichen" aus der Politik tun natürlich was sie nur können, um den Multis gerecht zu werden - und behaupten das Gegenteil, ohne rot zu werden.
Ich frage mich, wie man andauernd solche Zusammenhänge konstruieren kann, die deswegen nicht glaubwürdiger oder eingängiger werden.
Wir haben Kapitalismus.
Nicht erst seit gestern machen die Konzerne was sie lustig sind.
Die Politik, die Regierung, hat bis auf den horrenden Steueranteil am Sprit keine Einflussnahme auf die Verkaufspreise, auf keine Verkaufspreise.
Der ADAC mit seinen Millionen "treu-doofer" Mitglieder, (sorry falls dort jemand Mitglied ist, weshalb eigentlich?) tut absolut nichts dagegen, außer Sprüche klopfen.
Schließlich könnten die, aufgrund ihrer Größe, mehr Druck ausüben als jede Gewerkschaft.
Aber die Gewerkschaften klopfen seit 20 Jahren auch nur noch Sprüche und pflegen ihre fetten Bäusche.
Und Flensburg ist für mich nur der Grenzübergang zu Dänemark.
Die einzigen Punkte (3 Stück mit Gans) habe ich auf dem Oberarm. ;-)
Ist es nicht an dem, mache ich einen Kniefall und bitte um Entschuldigung.
In der Vergangenheit war es immer so und es ist so geblieben. Gab es ein Einschneidendes Ereignis, was den Bürger ans Geld ging(geht) wurde im Vorfeld, bzw. mittendrinn ein Ereignis inziniert was die Masse begeisterte und vom eigendlichen abgelenkt hatte(hat).
Nehmen wir doch einmal die Fußball WM. Ganz Deutschland im Taumel, ganz heimlich schnell die Mehrwertsteuer erhöht. Sicher mit Ankündigung. Das schlimme daran ist, niemand hat richtig hingehört.
Natürlich leben wir im Kapitalismus. Das die Konzerne machen was sie lustig sind, sollte niemanden etwas neues sein.
Was neu ist, ist die härte, welche momentan herrscht. Jeder gegen jeden, wer zuerst zuhaut, hat gewonnen. Wo ist der Zusammenhalt zwischen den Menschen, den es einmal gab?
Über die Sprücheklopferei des ADAC und der Gewerkschaftsbosse müssen wir uns hier nicht näher auslassen. das dürfte allgemein bekannt sein.
Das mit der gelben Armbinde und den 3 schwarzen Punkten mit der Gans an Deinen Oberarm tut mir leid für Dich. Haben wir nicht alle unser Päckchen zutragen. ;););)
Das ist doch mal eine intelligente Frage, es geht doch. ;-)
Leider sind Kapitalisten keine Menschen, allerdings halten Kapitalisten noch viel stärker zusammen (gegen die Menschen).
Die Globalisierung, durch den Kapitalismus, hat den Zusammenhalt zwischen den Menschen aufgefressen. (Würde der Kommunismus/Sozialismus aber genau so machen).
Wenn man aber das Schlimmste annimmt, wird man nie enttäuscht.
Wußte ich es doch: Die Aliens sind unter uns.
Nee, nee, das sind schon Menschen, allerdings die besseren - glauben sie zumindest!
Und sie halten und hielten nie gegen die Menschen zusammen, sondern gegen die Untermenschen, sprich die Arbeiter und Angestellten. Abgesehen davon, dass nicht alle sog. Kapitalisten schlecht sind.
Ich bin als Selbständiger und Arbeitgeber (eigentlich ja Arbeitnehmer nach marxscher Definition, denn ich nehme die Arbeit des eigentlich Arbeitgebers, des Arbeiters, der seine Arbeitkraft zu Markte zu tragen gezwungen ist) per definitionem auch ein Kapitalist; aber ein guter, ich schwöre.
Ich zahle für ungelernte, leichte Arbeit einen Stundenlohn von 12,50 €. Da sollten sich unsere Politiker mit den Mindestlöhnen mal eine Scheibe abschneiden. - Von wegen das Merkel, das einen Mindestlohn einführen will, der 40 € unterm Existenzminimum klebt.
Die Globalisierung
Ist ein dummerhaftes Kunstwort für den weltweiten Kapitalismus. - Das gab es schon immer, seit Schiffe, Autos und Eisenbahnen fahren und seit Flugzeuge fliegen.
Würde der Kommunismus/Sozialismus aber genau so machen
Das ist ausgemachter Blödsinn, weil es keine kommunistischen/sozialistischen Systeme gibt, sondern nur solche, die sich trotz kapitalistischer Produktionweise so nennen.
Wenn man aber das Schlimmste annimmt, wird man nie enttäuscht.
Falsch! Du mußt das mal so sehen: Wer immer das Schlimmste annimmt, ist ein Pessimist. Und die sind in der Regel maßlos enttäuscht, wenn sie einmal Unrecht haben. Ich würde das so formulieren: Wer das Schlimmste annimmt, hat in der Regel Recht!
Boaahhh - jetzt krieg ich gleich meine Depris!
Dagegen hilft "Bölkstoff". :-)))
Nix da, viel zu lasch! Da hilft nur noch ein guter Single Malt aus dem guten alten Schottland!
Also doch Kapitalist! (aber lecker) :-))
Habe ich nie bestritten! (aber ein guter) :-))
Habe ich nie bestritten! (aber ein guter)
"Nur tote Kapitalisten sind gute Kapitalisten". (unb. Sozialist)
Ooooooch, Mönsch! - Da verwechselst du was. Das hat kein Sozialist gesagt, sondern ein amerikanischer Kapitalist und das Zitat ist verfälscht. Korrekt heißt es: Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer! - Ätsch, Bätsch!
Der Rammsau traue ich soviel Rafinesse einfach nicht zu. Bei dem glaube ich nicht an Inszenierung; der wollte sich nur ins Gespräch bringen, sowas wie blinder Aktionismus, damit auch glaubt, er würde für sein Geld arbeiten.....
Was neu ist, ist die härte, welche momentan herrscht. Jeder gegen jeden, wer zuerst zuhaut, hat gewonnen. Wo ist der Zusammenhalt zwischen den Menschen, den es einmal gab?
Futsch, abgehauen mit der Krise! Es fällt nämlich leicht, in Zeiten des wirtschaftlichen Wohlstand und der Annahme, das der immer weiter wachsen wird, Solidarität zu zeigen.
In der Krise allerdings macht sich in jeder Gesellschaft ein ganz spezieller "Sozialismus" breit, der da lautet: "Jedem das Seine, mir das meiste!". Wenn es eng wird, endet der Zusammenhalt an der eigenen Nasenspitze.
Deshalb habe ich früher schon immer über die linken Sozialphilosophen gelacht; von wegen: "Lernziel Solidarität". - Solidarität läßt sich nicht lernen, sie bedingt sich selbst!
Abgesehen davon - wie soll man in einem kapitalistisch geführten System schon Solidarität lernen??
Und ich meine jetzt alle Systeme bis vielleicht auf ein paar Indiostämme, die noch nicht von der modernen Kultur versaut wurden, weil sie noch nicht assimiliert wurden. - Alle hochkomplexen Gesellschaftsysteme dieser Welt arbeiten doch mit kapitalistischen Marktstrukturen, auch die sog. sozialistischen.
die Regierung, hat bis auf den horrenden Steueranteil am Sprit keine Einflussnahme auf die Verkaufspreise Auch wieder korrekt, aber:
1. Ist der Steueranteil wirklich der größte Teil vom Spritpreis und darüberhinaus ist er ungesetzlich, weil hier auch noch Steuern auf die Steuer erhoben werden.
Zuerst kommt die Mineralölsteuer, darauf die Benzinsteuer, darauf die Ökosteuer und auf diesen kumulierten Betrag aus Steuern und dem eigentlich Stoff knallen sie dann noch die Mehrwertsteuer obendrauf. Wir zahlen also auf die bereits erhobene Steuer noch einmal Mehrwertsteuer! Und das ist nicht legal! 19 % Steuern werden auf Steuerzahlen erhoben; ich krieg die Krätze!
2. Das gilt nicht bei Preisgestaltung durch Preisabsprachen. Denn hier wird eine der Grundlagen des Kapitalismus aus nackter Gier von den Kapitalisten selbst abgeschafft: Die freie Konkurrenz.
Merke: Kapitalisten sind doof, weil sie gierig sind: Wegen des kurzfristigen Gewinnstrebens schaffen sie die Voraussetzungen für funktionierenden Kapitalismus ab und kaufen die Krise, den Zusammenbruch damit ein - auf der anderen Seite auch wieder konsequent, denn an nicht verdient der Kapitalist mehr als am Wiederaufbau eines - am besten noch durch Krieg - "zerschossenen" SystemsOooops, habe ich doch schon wieder den Ironietag vergessen.
Hierbei hat aber der Staat eigentlich schon gesetzliche Einflußmöglichkeiten, nämlich über das Kartellrecht. - Allein: Er nimmt sie nicht wahr, will sie nicht wahrnehmen, wegen der käuflichen fetten Bäusche, genannt Lobby.
Netter Begriff übrigens - war das ein Tippfehler oder eine Schöpfung aus dem Begriff "Bäuche" und dem Begriff "Ärsche"??? - Ich nehme mal zu deinem Vorteil an, Letzteres.
Verklage die Regierung!
Denn hier wird eine der Grundlagen des Kapitalismus aus nackter Gier von den Kapitalisten selbst abgeschafft: Die freie Konkurrenz.
Preisabsprachen, Kartelle also, werden nur unter den Konkurrenten vereinbart.
Merke: Kapitalisten sind doof,
Ne Winni, Du bist doof (na gut ich auch :-))) weil wir glauben die wären doof, sind die aber absolut nicht. Denn die machen die Kohle und wir bezahlen.
aus dem Begriff "Bäuche" und dem Begriff "Ärsche"???
Ich verwurstele so etwas manchmal im Eifer des Gefechts, weil ich etwas nicht so schreiben will, wie ich es angedacht habe. :-)))
Ja, aber um die freie Konkurrenz abzuschaffen (zeigst du mir deins, zeig ich dir meins - oder so). Freie Konkurrenz aber ist eine der Grundvoraussetzungen für eine funktionierende, krisenfreie (kapitalistische) Marktwirtschaft.
Mithin, alte Marx'sche These, schafft der Kapitalisumus seine Grundbedingungen selbst ab - und damit sich selbst (da merkt man doch das 3semestrige Studium Marxisistischer Wirtschaftstheorie, dass ich die Freude hatte, zu absolvieren).
Und weil die Jungs ihre eigenen Existenzbedingungen abschaffen, sind sie letztlich doch doof, genauso, wie die gesamte Menschheit, die schwer dran arbeitet, die Existenzbedingunen ihrer selbst abzuschaffen, indem sie den Planeten immer mehr vergiftet......
Und ich bin sowieso nicht doof, weil ich selbst ein Kapitalist bin - wenn auch ein guter.... Allerdings bin ich doof genug, in erster Linie mein eigener Arbeiter zu sein, denn die meiste schweißtreibende Arbeit bei diesem Unternehmen ist die, die durch meine Hände geht.
Ich bin immerhin so clever, die Funktionen diese Marktwirtschaft zu kennen, richtig zu deuten, mir eine zu mir passende Nische gesucht und gefunden zu haben und damit das Beste, was dieses Leben zu bieten hat (außer einer liebenden Frau - die ich zu allem Überfluß auch noch habe)!
Eine schöpferische, sehr ganzheitliche Arbeit, denn alles:
Grafik, Geschäftspapiere, Konzept, Handarbeit, Werbung, Filmchen, Korrespondenz, Buchhaltung, Homepage etc. etc. .... alles, alles mache ich selbst. Und das ist eine sehr befriedigende Angelegenheit. Und mein Angestellter ist auch noch glücklich mit seinem Job. - Was will man mehr als kleiner Kapitalist?
Ach ja: Hin und wieder nen guten, 25 Jahre alten Single Malt und eine liebende Frau ......
Du denkst einfach in den falschen Kategorien.
Kartelle gründet man um die Preise zu treiben.
Die Kartellmitglieder fürchten keine "freien Wettbewerber" weil es die in der Größenordnung gar nicht gibt.
Oder wie viele Ölmultis kennst Du?
Der olle Marx hatte doch gar keine Ahnung von dem, womit wir uns heute herumschlagen müssen.
25 Jahre alten Single Malt......
Ich würde ihn glatt "wulfen". :-)))
Und die kann man nur treiben, wenn man die Bedingung "freie Konkurrenz" abschafft!
- Moin, auch, du Schlaukopp! - Wer denkt hier in den falschen Kategorien?
Die Kartellmitglieder fürchten keine "freien Wettbewerber" weil es die in der Größenordnung gar nicht gibt.
Eben weil mit der Kartelbildung der frei Wettbewerb abgeschafft wurde. - Schon nen Single Malt gehabt, heut abend???
Der olle Marx hatte doch gar keine Ahnung von dem, womit wir uns heute herumschlagen müssen.
Doch, doch - wenn das auch nicht unbedingt sein Verdienst war (er schuf letztlich "nur" den ideologischen Überbau), die eigentliche Basis, aber schuf der Unternehmer- und Kapitalistensohn Friedrich Engels und der Typ wußte wirklich entsetzlich viel - bis hin zur unglaublichen Macht der Banken bis hin zur Vorhersage der durch Banken ausgelösten Krisen!
Noch irgendwelche weiteren Fragen oder Einwürfe? Dann aber bitte besser begründete!
Die gibt es da doch gar nicht!
Die gab es aber in der Aufbauphase des Kapitalismus, da er sonst gar nicht hätte wachsen können. - Das ist eine der Wachstumsbedingungen, die dafür sorgt, dass im Volk genug Geld für wachsenden Konsum bereitsteht.
Klar waren schon immer von Anfang an welche dabei, die gleicher als gleich waren, aber zumindest stimmten am Beginn noch die Relationen.
Das Schlimmste und Blödeste am Kapitalismus ist die Grundbedingung ständigen Wachstums, das es einfach nicht geben kann, da dieser Platet ein geschlossenes System mit begrenzten Ressourcen ist.....
Mit Punkte hab ich nun in meiner 14 Jahren als Autofahrer nie Probleme gehabt.
1x haben die mich geblitzt, da gabs 3 Punkte, aber die sind schon seit Jahren verfallen. Also mein Konto ist bei 0
Aber mit der Ablekung haste Recht. Ist ja nicht das erst Mal, dass so gehandelt wird.
Ok. Punkte, das geht manchmal schneller als das man 10000 Mark(Euro) verdient hat.
Ne, das mit der Ablenkung seitens der Regierung ist ja kein Einzelfall. Immer wenn einschneidende Dinge für die Bürger auf den Weg gebracht werden sollen, ist im Vorfeld immer ein Großereignis, welches die Menschen vom eigentlichen Problem ablenkt.
Das nahezu beste Beispiel dafür, ist Fußball WM im Jahre 2006. Da wurde eine satte Mehrwertsteuererhöhung von 16 auf 19% beschlossen.
Niemand hat sich dafür interessiert. Selbst die Bildzeitung hat ihre Füße still gehalten, aus welchen Grund auch immer.
Wir werden Weltmeister, das war was interessierte nichts anderes, völlig verblendet vom Fußball.
Das ist nur eines von vielen anderen Beispielen, welche man hier aufzählen könnte.
Und nun kommt der kleine Verkehrsminister und bringt erneut Unruhe ins Spiel. Das Punktesystem in Flensburg soll reformiert werden. Ist ja auch völlig i.O. so.
Die Autofahrer sind aufgewühlt und so manch einer läßt sein Hirn im Auto, wenn er an die Zapfsäule fährt um frischen Saft für sein Gefährt zu tanken und dafür einen horrend hohen Preis zahlen muß.
Im Berlin klopfen sie sich auf die Schulter und freuen sich bekannt gegen zu dürfen, daß das Steueraufkommen gewachsen ist. Bravo.
Dann sind wir doch nahe an den 5 DM dran, welche von den Grünen mal gefordert wurden. Erinnerst du dich noch? :-)
Gruß
K.-H.
Jo! - Wobei man den frühen Grünen zugute halten muss, dass die mit der eingenommenen Kohle die alternativen Ernergien finanzieren wollten. - Lang, lang, ist es her! Die Grünen sind heute so eine Art FDP der Besserverdiener!
Ich habe das - spaßeshalber - früher auch immer gefordert. Nach dem Motto: Dann habe ich endlich Platz auf der Autobahn und kann meinen getunten NSU mit Spiess II-Motor endlich mal ausfahren. - Das war aber offensichtlich ein Irrtum. Selbst bei 3 € Spritpreis werden die Autobahnen noch verstopft sein - da verzichtet der deutsche Michel lieber aufs Essen....
Außerdem ist das auch nicht richtig mit nah dran an 5 DM. - Bei der gefühlten Inflationsrate (nicht das, was das statistische Bundesamt immer behauptet aufgrund eines völlig unrealistischen Warenkorbs) sind 2,50 € nicht mehr als es 2,50 DM waren!!
Achtung, Ironie an: Also, liebe Ölmultis: Das ist doch noch was drin!!!! - Ironie aus -
Gestern bei uns an der Tanke Super E5 1,679 €/l.
Wer bietet mehr.
Gestern und heute bei Aral 1,679 € - nicht mehr, aber immerhin Gleichstand.
BTW: Gestern zeitgleich mit ARAL bei STAR (BP) "nur" 1,609 - da waren's gestern vormittag aber auch 1,679; dafür am Nachmittag sensationell niedrige 1,559 und da habe ich dann den Tank, der schon auf Reserve tuckerte, vollgekippt! - Glück gehabt.....
Na ja, wird doch. Meine Schmerzgrenze ist erreicht. Dann bleibt die Karre halt stehen.
Die bleibt bei uns auch immer öfter stehen. Geht zwar nicht immer, aber immer öfter.
Spätestens ab 65 (2015) überlege ich mir dann, ob ich wirklich noch ein Auto brauche.....
65 habe ich zwar erst 2019 erreicht. Nur man braucht das Auto doch ab und an.
Spätestens im Rentenalter brauchen wir es dann schon deutlich weniger. - U. U. so wenig, das es Sinn macht, eines zu mieten, wenn man etwas machen möchte, das sich eben nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Taxi erledigen läßt.
Wenn ich mir überlege, dass ein Mittelklasseauto, wie wir eines fahren, Realkosten von gut einem €/km verursacht, wird mir schlecht.
Das liegt nun nicht nur am Spritpreis, aber der Anteil wird langsam so hoch, dass er der größte Posten wird. Und je weniger ein Auto bewegt wird (was im Rentenalter der Fall sein dürfte), desto übler wirken sich wieder die Fixkosten aus. Und dazu gehören nun einmal auch die Kosten der Refinanzierung....
Es ist ein Teufelskreis. Man braucht das Auto, zum einkaufen, die Kinder besuchen, oder was auch immer. Taxi, ÖNV, alles ganz schön teuere Angelegenheiten.
Aber rechne mal anhand der Realkosten (Rücklagen für Neuanschaffung - Wertverlust, Steuer, Versicherung, Inspektionen, Reparaturen, Reifen und nicht zuletzt Sprit) dein Auto wirklich kostet. Da könnte es sein, dass die Alternativen tatsächlich bald kostengünstiger sind. - Wenn auch nicht ganz so konfortabel.
Das sind Kosten, welche sich auf die Lebensdauer des Fahrzeuges beziehen.
Wertverlust, mein Corolla ist 7 Jahre alt, sieht aus wie neu. Reparaturen, fielen in den Jahren so gut wie keine an, Inspektionen, 1x im Jahr, Steuern und Versicherung, hält sich in Grenzen. Eine Neuanschaffung???
Eine Taxifahrt, da zahle ich schon beim Einsteigen schon 2,60€, ohne einen Meter gefahren zu sein.
Bus und Bahn, teuer, unzuverlässig, Zeitgebunden.
Diese Vor und Nachteile muß jeder für sich selbst abwägen.
Ich für meine Teil bin gern unabhängig, ohne Zeitdruck.
Das weiß die Ölindustrie! - Und da es nicht nur dir so geht.....
Wie schon gesagt, da muß jeder für sich seinen eigenen Kompromiss finden. Was ist ihm wichtig, was nicht.
Ich weiß.....
Man seid ihr aber am weinen. So ich zahle hier in meine Stadt ca. 9.89 Pesos (0.587 EUR) fuer das Liter. Benzin Magna mit 89 Oktan, fusel Benzin. Vor 6 Jahren kostete es mich haargenau 5 Pesos der Liter. Mexiko ist ein Erdoel foerdendes Land. Nur das Erdoel wird nach USA exportiert, damit es wieder als Benzin Teuer importiert wird. Mexiko hat keine Benzin Industrie in dem Sinne. So seit dem Preis von 5 Pesos ist es bis Heute jeden Monat um ca. 2 bis 4 centavos gestiegen. Das soll so bis 2014 bleiben. Auf die eine Seite freut es mich. Auf der anderen ist es scheisse. Weil fuer arbeiter sind das horrende Preise fuer das Benzin.
Mache mal ein bestes beispiel wie bei mein Nachbar. Polizei Rentner, seine Rente reicht von vorn bis hinten nicht. Konnte mir nicht mal seine PC reparatur bezahlen. Aber 6 Hunde haben. Eine Ford Bronco Bj 82, 8 Zyl als Auto zu haben. Drecksschleuder. Jedes Wochenende nach El Paso fahren um sein Sohn zu besuchen der Arbeitslos ist. Das seit einem Jahr. Tja da kann man sich schon manchmal fragen.
Gruss
Sascha
Laß mich raten - es handelt sich um amerikanische Firmen. Bezahlen die dem mexikanischen Staat irgendwas für das Öl - oder klauen die das einfach?
seine Rente reicht von vorn bis hinten nicht.
Tja, mancher Rentner hat die Matratze voll mit Bucks. Aber daß er Deine Arbeit nicht bezahlt, ist schäbig - falls vorher vereinbart.
Nein. Es wird nach USA exportiert und dann als Benzin wieder importiert.
So leben viele Leute. Wollen aus vergangene Tage noch was grosses Leben, aber das Geld reicht von vorn bis hinten nicht. Als beispiel wieso verkauft man die Kiste nicht. Wieso muss man 6 Hunde haben, weil die kosten auch. Somit leben viele Menschen aus der Vergangenheit und denken man kommt ueber die Runden.
Gruss
Sascha
Witzbold. Heute Morgen an einer Araltanke 1,699€/l Super E5. So und nun kommst Du.
0.50 DM hatten wir auch einmal, lang lang ist's her.
Ja, 1969/1970.
Das ist wie in einem Märchen der Gebrüder Grimm. Die fangen auch mit den Satz: "Es war einmal..." an.
Bei derart horrenden Preisen an der Tanke macht das Autofahren keinen Spaß mehr.
Nur per pedes, oder hoch zu Roß, ist auch nicht die wahre Erfüllung.
Was eigentlich längst überfällig ist, den Spekulanten an den Börsen endlich mal das Handwerk zu legen.
Bezahlen müssen wir den Sprit alle. Den einen stört das absolut nicht, der andere muß sich jeden Meter Fahrt im Vorfeld genau überlegen. Dann kommen noch Pendler, welche am stärksten von den hohen Preisen betroffen sind, daß eine Handvoll Irrer, die Preise für das Rohöl dermaßen in die Höhe treibt.
Zum anderen freut es den Finanzminister. Mit jeder Tankfüllung kassiert der noch 0,75€/l Steuer plus 19% MwSt.
Mein Vorschlag, welchen ich für unseren Finanzminister hätte. Die Kraftfahrzeugsteuer an den tatsächlichen Verbrauch des Fahrzeuges zu binden.
Da käme z.B. ein kleiner Fiat Punto besser weg als einer dieser PS-Protze mit ihren 5l Hubraum und mehr.
Das schont zum einen die Umwelt und zum anderen werden damit die zur Kasse gebeten, welche das Geld eh im Überfluss haben und sich das auch leisten können.
Natürlich! Spätestens Ende 2012 - Mitte 2013
Klar, ich bin auch der Überzeugung, dass wir die 1 vor dem Komma nicht mehr lange sehen werden......
Vor allem, nachdem Iran jetzt angekündigt hat, dass Frankreich schon mal kein Öl mehr von ihnen bekommt.
Danach kommt dann Deutschland und die Ölkonzerne freuen sich, denn da kauften wir zwar kaum was ein, es wird aber dennoch ein willkommener Anlaß sein, den Ölpreis deftig zu erhöhen!