Ein Artikel über völlig normale Zustände in unseren Städten. Wollte ich euch nicht vorenthalten:
Gruß
K.-H.
Ein Artikel über völlig normale Zustände in unseren Städten. Wollte ich euch nicht vorenthalten:
Gruß
K.-H.
Hallo,
habe dort aber Deinen Kommentar vermißt. Da ich kein Auto habe kann ich mir da den Kommentar ersparen.
Gruß
Manfred
Danke für den Link, sehr interessant zu lesen.
Das gibt einem zu Denken!
Ich finde den Vergleich mit dem binären Bürger gut, bist Du nicht dafür, dann bist Du dagegen.
Unsere Politik arbeitet seit Jahren hart daran, jegliche Grauzonen abzuschaffen. Aber nur in Grauzonen kann man, unter bestimmten Grundregeln, als Individuum existieren.
Deutschland hat nichts gelernt und züchtet wieder ein Volk von "Ja-Sagern". Wer meine Meinung hier schon mal gelesen hat, weiß dass ich dieses Thema selber hasse. In dem Fall ist es aber leider zutreffend.
Gruß
Maybe
Hallo
Ich glaube manchmal, viele dieser Gesetze und Vorschriften sind hausgemacht.
Parkt einer falsch, rufen gleich 3 Leute die Polizei an, wächst ein Ast über den Zaun, ruft man die Behörden(Ordnungsamt), gibt man einem ungezogenen Kind einen Klaps auf den Hintern, geht es vor Gericht u.s.w.
Was ich sagen möchte, für jeden lauen Darmwind gibt es heute ein Gesetz und bei jeder Kleinigkeit kommen 3 neue dazu.
-groggyman-
Der Kampf um eine menschlichere Gesellschaft muss daher immer auch ein Kampf gegen unnötige und überhöhte Strafen sein. Der Weg in den Orwell-Staat endet mit Totalüberwachung und unmenschlichen Gefängnissen; aber er beginnt damit, dass menschliche Verhaltensweisen zu Verbrechen erklärt werden, die eigentlich keine sind. Die Entwicklung, die in den USA unter dem Schlagwort „Zero Tolerance“ eingesetzt hat, muss umgekehrt werden. „More Tolerance“ könnte eine neue Bewegung heißen. Kämpfen wir weiter dafür, die Zügel, an denen man uns hält, abzuschütteln oder wenigstens zu lockern!
Na dann kämpf mal weiter...
451^^