Ich gebe es zu, es ist sehr makaber. Aber es drängt sich mir dennoch eine Frage auf: Wieso immer der Dachboden?
http://www.bild.de/BILD/unterhaltung/leute/2011/01/11/die-drombuschs-star-mick-werup/starb-einsam-auf-speicher-kollegen-schockiert-haus.html
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Weils da solide Balken hat.
Das ist doch ne grausliche Umgebung, nicht schön um zu sterben. Und so dicke Balken braucht es doch gar nicht, da kann man ja einen Elefanten dran hängen.
Das Problem in einer normalen Wohnung ist sicher, es sind nicht immer stabile Schraubösen oder Schaukelhaken in der Decke, um daran ein vernünftiges Seil zu befestigen. Ein Nachrüsten erfordert schon eine gute Bohrmaschine.
Das sind alles Gründe, die für den Dachboden sprechen.
Nur schade, dass es erst soweit kommen muss.
-groggyman-
Weil die Kellerdecken oft nicht hoch genug sind.
und die Aufhängemöglichkeiten fehlen!
Um etwas vom Thema abzuweichen:
Ich habe ihn in der TV-Serie als Drombuschsohn gemocht. Schade, dass er danach anscheinend nicht mehr den richtigen Weg gefunden hat, so dass er keinen anderen Ausweg mehr sah!
MfG
Erwin
Ich bin kein TV-Serien Gucker, verpasse die zu oft.
Ja das Leben ist hart aber ungerecht, manche kommen damit nicht klar.
Suizid ist natürlich keine Lösung, dafür wird man im nächsten Leben grausam bestraft! :/
Nein, jetzt bin ich baff. Ich bin wirklich kein gläubiger Mensch, auch Aberglaube ist mir eigentlich fremd, aber daran glaube auch ich.
Ich finde diese Zeitspanne enorm. Vom ersten Gedanken daran bis zum Tot vergeht ja doch ne Menge an Zeit. Was passiert da, was denkt der da. Einsam sterben, grauslich. Mein von allen geliebter Onkel musste einsam in einem Krankenhaus sterben weil das Personal keine Kontaktdaten hatte und keiner wusste wo er war und vor zwei Jahren hat sich ein sehr beliebter Freund erhängt. Der hatte Frau und zwei Kinder, einen verdammt guten Job, stand mitten im Leben und so beliebt dass der Friedhof rappel voll war. Keine Krankheiten, nichts, und niemand wusste wieso. Schon verrückt wie das Leben so manchmal spielt.
Was den Platz angeht, also die Höhe, so kann man sich auch an der Türklinke aufhängen. Das ist nicht so qualvoll wie immer alle denken. Schlinge knüpfen, Knoten auf die linke Seite damit die Schlagader rechts abgedrückt wird, tief Luft holen damit man nicht erstickt, in die Knie gehen und nach unten ziehen, und nach spätestens 30 Sekunden ist alles vorbei ohne zu ersticken. Da bricht man sich wenigstens keine Wirbel oder Knochen, was ja doch bestimmt recht schmerzhaft ist.
Das Problem in einer normalen Wohnung ist sicher, es sind nicht immer stabile Schraubösen oder Schaukelhaken in der Decke, um daran ein vernünftiges Seil zu befestigen.
Ich hab mal einen Bericht über Fischer (Dübelhersteller) im Schwabenländle gesehen. Man glaubt gar nicht was so ein Dübel tragen kann. Da haben die in einem Betonfussboden ein etwa 12er Loch gebohrt, einen chemischen Dübel in einer kleinen Glasampulle reingesteckt, den Haken mit einem Hammer eingeschlagen (damit das Glas bricht) und anschliessend (sofort danach) einen Autokran daran befestigt der dann daran zog. Der hat etwa im Radius von 20 cm den Beton aus dem Boden gerissen, Wahnsinn. Aber entschuldigt das Abschweifen vom Thema.
Darf's auch was anderes sein?
Wieso immer erhängen?
Da kann man ja gleich aus dem 10 Stock springen. Ok, wenn man auf dem Land wohnt, wäre diese Form des Suizids nicht so einfach zu bewerkstelligen.
Wie wärs denn z.B. damit?
http://img828.imageshack.us/img828/6404/suicideadaptor.jpg
Ok, jetzt mal wieder etwas ernster..
Da ich zum einschlafen gerne Podcasts höre, und CC2 zu wenige Sendungen produziert, lade ich mir neuerdings aus dem WDR-Archiv alte Domian-Sendungen.
Da hatte in einer Sendung mal ein Vater angerufen, der über den Suizid seines Sohnes sprach. Traurige Sache, soll jetzt aber nicht das Thema sein.
Lebhaft in Erinnerung geblieben war mir die Art und Weise, wie der Sohn sein freiwilliges Ableben bewerkstelligt hat. Und zwar hat er die Selbsttötung durch Stickstoff herbeigeführt, den er sich mit einer Stickstoff-Flasche und einer speziellen, oder speziell präparierten Maske, selbst zugeführt hatte. Soll angeblich vollkommen schmerzlos und schnell vonstatten gehen.
Die benötigten Utensilien hatte sich der Sohn über einen Zeitraum von ein paar Monaten vor seinem Tod (logisch;) ) im Internet besorgt.
Sollte ich also irgendwann einmal freiwillig aus dem Leben scheiden wollen, würde ich diese Variante dem Strick auf jeden Fall vorziehen! ;)
@hatterchen45
Suizid ist natürlich keine Lösung, dafür wird man im nächsten Leben grausam bestraft! :/
Das hat mich jetzt ehrlich gesagt auch etwas neugierig gemacht, wie du das wohl gemeint haben könntest.
mfg :)
Na da hab ich ja ein Thema erstellt, grauslich.
Also Stickstoff schmerzlos? Wikipedia sagt: dass in reinem Stickstoff Lebewesen ersticken.
und ersticken ist eigentlich immer qualvoll. Ich denke nach dem Tot sagen viele selbsternannte Fachleute oft dass es schmerzlos war um die Angehörigen zu besänftigen.
Ich habe mal gelesen dass selbst schmerzlose Tode bei denen man zuerst einschläft dann doch grausam sein sollen, weil der Mensch im Todeskampf noch einmal aufwachen soll.
Diese angeblich so humane Methode Zyankalikapseln zu schlucken, die von der Gesellschaft humanen Sterbens empfohlen wird ist in Wahrheit ja einer der fiesesten Tode die man sich vorstellen kann.
Deine Idee mit dem 10. Stock ist bestimmt eine der schnellsten und auch recht schmerzlos. Aber die Zeit bis zum Aufprall vergeht zwar wie im Fluge, aber nun bestimmt doch nicht so schnell.
Strom käme aber ganz und gar nicht in Frage. Da verbrennt man ja. Obwohl... so ein Trafohäuschen, da mal an so ne richtig dicke Leitung dran kommen, also so eine wo zum Schluss nur Asche übrig bleibt, ich glaube da ist der Schmerz nicht schnell genug im Hirn angekommen so schnell geht das.
Und eine Krankenschwester meinte letztes Jahr zu mir sie würde sich dieses Mittel spritzen was die Diabetiker brauchen (Kortison???). Eine große Spritze von dem Zeug und es wird einfach nur dunkel.
Aber wenns mal bei mir so weit ist dass ich keine Lust mehr habe, dann leihe ich mir einfach von Hugh Hefner 100 Bunnys aus und lasse mir von denen den Lebensatem aushauchen :- ) Dafür nehme ich sogar die Qualen in meinem nächsten Leben in Kauf, sehr gerne sogar.
Genau so, wie es da steht.
Und das mit der Steckdose, das funktioniert besser wenn man die Finger beider Hände nimmt. ;-)
Aso, ok ;)
Und das mit der Steckdose, das funktioniert besser wenn man die Finger beider Hände nimmt. ;-)
Eine Hand reicht vollkommen, glaub mir! Frag juki! :D
mfg :)
Muss man nicht erst die Sicherung rausschrauben?
Bei mir jedenfalls nicht! :-)
Übrigens hatte ich mal einen Chef, der prüfte zwischen Zeigefinger und Daumen ob Saft auf der Leitung war.
Damit ist der alt geworden!
Dann hätte ich es auch schon hinter mir.
Damit die Strom-Methode effizient wirkt, muss der Saft übers Herz laufen. Von Finger zu Finger derselben Hand passiert wirklich nicht viel - sofern man nicht gerade mit nackten Füßen auf feuchtem Boden steht oder sich mit der anderen Hand am Heizkörper festhält.
Nachteil: Diese Methode funktioniert sowieso nur, wenn kein FI-Schalter vorhanden ist. Neuere Hausinstallationen erweisen sich da also als Spaßbremsen.
Was wiederum der zwei-Hand Methode entspricht. :-))
Natürlich reicht das nicht, um jemanden in einem Bruchteil einer Sekunde ins Jenseits zu befördern. Du kriegst aber mordsmäßig eine gewischt!
Um das Licht am Ende des Tunnels zu sehen, müsstest du schon länger Kontakt haben.
mfg :)
Somit ist ja auch indirekt meine Frage zu den ausgedrehten Sicherungen beantwortet. Ich hab mal mit nackten Füßen im Bad gestanden und bin gegen eine Waschmaschine gekommen die wohl nicht geerdet war. Also ne wurzelbehandlung mit einem stumpfen Bohrer wäre glaube ich angenehmer. Das merkwürdige war dass da erst gar nichts weh getan hat und erst als ich so fast das Bad verlassen hatte hats "geknallt". Dann aber richtig.
Schau mal was da im Forum los ist, boahhhhh...
Das müssen die sein, die immer aufs Neue, und natürlich gaanz zufällig, gerade noch rechtzeitig vor'm Suizid gerettet werden ;)
Sonst wäre ja die Existenz eines solchen Forums in sich unlogisch, oder? :D
mfg :)
Wieso immer Dachboden?
Wieso immer, Türdrücker, missbrauchte Kellerfensterverrigelung usw.
Aufhängen ist mit sicherheit die beste Methode. Warum? Weil dabei die Blutzufuhr ins Hirn sofort unterbrochen wird.
Im übrigen kanns "DA Drüben" gar nicht so schlecht sein: Es ist noch keiner zurück gekommen.
Wir haben hier glaube ich einige "von da drüben", die können wir ja mal fragen.. :-D
mfg :)
Noch keiner zurück gekommen? Boah, jetzt wirds aber wirklich makaber ;- )
Sicherlich gibt es anderes als den Dachboden, aber mir fällt halt auf dass dieser Ort doch sehr häufig gewählt wird, deshalb meine Frage.
Die Blutzufuhr wird aber nur auf der "richtigen" Seite sofort unterbrochen. Falsch positioniert wirds ein qualvolles ersticken. Im Internet gibt es ein Video eines Selbstmörders bei dem man sieht wie erschreckend einfach und schnell das von statten geht.
Ich bleibe lieber dem Forum noch ein wenig erhalten und nerve mit meinen Linux-Dau-Fragen haaahaaahaaaaa
Falsch positioniert wirds ein qualvolles ersticken
Schmarren, der Strick wirds scho richten. Falsche Seite: Wie geht das denn beim aufhängen?
Absolut kein Schmarren. Hast du den Knoten auf der rechten Seite, hat er ausser der Luft nichts zum Abdrücken. Links positioniert, drückt er rechts die Hauptschlagader ab und der Tot tritt sehr schnell ein.
Im Idealfall führt der Strick zum Genickbruch. Da wird nichts langwierig abgedrückt und man zappelt nicht noch ewig, um Luft zu schnappen.
Das war übrigens oft das Prinzip beim Galgen, daher gings mit Schwung ins Seil.
Na an den Füßen natürlich. ;-)
Ugh, wer sich selbsttöten möchten der macht den Knoten mittich. Normal. Nur ein Narr hängt sich verkehrt auf!!
Autsch, das tut aber richtig weh und dauert lange.
Die beste Methode ist immer noch:
Sich selbst zu erwürgen!
Ich hab's schon hundertmal geschafft! Ganz ohne Probleme. ;-)
MfG
Erwin
Ganz so schlimm ist es bei mir ja nicht aber ich bin 73 mal aus einem Fenster gefallen und mir geht es noch ganz gut.
-groggyman-
Die Zimmer im Erdgeschoss sind für diesen Zweck auch nicht geeignet!
Probier es mal mit einem Plattenbau in Halle-Neustadt, 20. Stock!
Das funzt bestimmt! ;-)
MfG
Erwin
Schreibfehler:
Er ist mit 73, mal aus dem Fenster gefallen, er lebt noch (Gott sei Dank).
Und wieso vom Plattenbau springen, für manche reicht der Bordstein. ;-)
Ich sollte das richtig stellen, es war 1973 und nur Erdgeschoß, hatte viel Glück :-))
-groggyman-
Wie man doch so einen Satz (73 mal) interpretieren kann.
hatte viel Glück :-))
Sonst hätten wir Dich hier bei Nickles auch nie kennen gelernt. :-))
Ganz übles Thema und trotzdem liege ich gerade vor Lachen unterm Tisch ;- )
Das solltest Du dem aber mal hinterher sagen. ;-)
Das solltest Du dem aber mal hinterher sagen.
Das er ein Narr ist oder das er sich verkehrt aufgehongen hat?
Der arme Kerl verblich dann leider aufgrund eines Schädel- und Genickbruchs, als der Retter in bester Absicht den Strick durchschnitt...
Dieser Beitrag wurde auf Wunsch seines Veröffentlichers entfernt.
oh my god, einerseits ganz schön makaber aber wie kann man sich das bei vollen bewußtsein antun jede kleine Körperzelle muss einen doch sagen geh auf die Knie und hol etwas Luft ...
ist das sowas wie die high durch erstickung schiene, die vor kurzen mal durch die Presse lief oder wollt der das wirklich so durchziehen.
Du musst nur länger als 20 Sekunden die Luft anhalten können (schwer das nicht zu schaffen) danach ist es vorbei, du merkst nichts mehr.
20s Luft anhalten ist denke ich das kleinere Problem, aber vermutlich muss man 20s anhalten nachdem der Sauerstoff in Körper aufgebraucht ist. Und da schnappt man doch, oder weiß das man nur die knie durchdrücken muss um wieder atmen zu können.
Das hat nichts mit dem Sauerstoff zu tun, es geht um die unterbrochene Blutzufuhr. Du bist ohnmächtig lange bevor Dich das Gefühl der Luftnot erreicht. Das ist übrigens eine sehr weit verbreitete Sexpraxis im Bereich S&M. Sich in Luftnot bringen und dabei Selbstbefriedigung. Oft geht das schief und der "Anwender" ist ohnmächtig bevor er sich aus dieser "Falle" befreien kann.
Dazu muss man aber vorher ordentlich hyperventiliert haben.
Das kann auch im Schwimmbad beim (Strecken-)Tauchen passieren. Nennt sich daher auch Schwimmbad-Blackout.
Was ist denn das? Das habe ich ja noch nie gehört.
Wenn ich mir die 4 Euro für den Eintritt leisten kann, gehe ich ganz gerne hier ins Hallenbad um nicht ganz durch zu rosten. Dabei tauche ich auch ab und an mal ne Bahn zwischendurch (ja, erwischt, aber ich versuche es zumindest). Ich glaube das lasse ich in Zukunft wohl besser bleiben. Denn der hiesige Schwimmaufseher macht nicht den EIndruck als könne der mich vom Beckengrund holen.
Wahnsinn dass nirgends Schilder davor warnen. Dafür alle 5 Meter ein Schild mit Springen verboten.
Das Tauchen allein ist noch nicht das Problem, aber das "Überatmen", das manche Schwimmer vorher betreiben in der irrigen Annahme, damit die Sauerstoffsättigung zu erhöhen. Beim gesunden Menschen wird durch die normale Atmung aber bereits eine Sauerstoffsättigung des arteriellen Blutes von 98 - 99% erreicht. Dieses Hyperventilieren verringert nur den CO2-Anteil im Blut (Hypokapnie) - mit möglicherweise dramatischen Folgen.
Bei Wikipedia ist der Ablauf schön dargestellt.
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/de/wiki/Schwimmbad-Blackout
Bademeister (und Sportlehrer) werden in ihrer Ausbildung für dieses Problem sensibilisiert und sollten eigentlich in der Lage sein, eine solche Situation richtig einzuschätzen.
Musste der Link zu so einem Video wirklich sein?
mfg :)
Ich denke auch das geht zu weit. Er sollte seinen Beitrag selbst zum löschen vorschlagen. mfg Andy
Habe gerade versucht ihn zu löschen, geht aber nicht. Deshalb zur Löschung vorgeschlagen.
Wollt keinem nahe treten. Tschuldigung!
Es sind makabre Gedanken, die Ihr hier gepostet habt.
Ich habe unzählige Selbstmorde gesehen. Vom Zug überfahren, Autoabgase in den Innenraum geleitet, Gasvergiftung durch Kopf in die Backröhre gesteckt, Ertrinken, Erschießen mit Bolzenschussgerät, sich im Suff erfrieren lassen, etc. da ist Erhängen noch die harmloseste Methode. Es klappt fast immer, man muss nicht tief fallen, selbst im Sitzen funktioniert es, dauert eben länger.
Ihr könnt mir glauben, es war nie ein schöner Anblick.
Trotzdem ein schönes Wochenende ohne Depression und Suicidgedanken.
Wohl wahr, selbst schöne Leichen wirken wenig anziehend und die sind auch absolut in der Minderzahl.
Eine aber hasst garantiert auch Du schon geküsst: Die Rescue-Annie, die an der Du Mund zu Mund Beatmung beim Erste Hilfe Kurs lernst und übst, das Gesicht ist von einer Frauenleiche die man vor etlichen Jahren aus der Seine (Fluss in Paris) gezogen hat.
Das war die heutige Portion Trivialwissen.
Damals, als ich den machte, hatten wir noch keine "Gummipuppen". ;-)
Das muss aber schon sehr lange her sein. Musste man damals überhaupt einen Führerschein machen? ;- )
Ja musste man, war aber fix fertig und Sau billig. -))
Ist doch klar, war doch nicht ernst gemeint ;- )
Ich hatte letzten Sommer mal im Kopf einen Motorradschein zu machen, aber beim Preis hatte ich mir das ganz schnell wieder überlegt.
Damals hat man den Führerschein noch SOOOOOOO gemacht:
http://www.youtube.com/watch?v=ary_sXdtd5U ;-)
MfG
Erwin
Immer wieder schöööööön! :-))
Es ging fast so schnell, leider musste ich aber 3 Stunden bezahlen (mit der Prüfungsfahrt).