Der bayrische Oktoberfest-Fan Ramsauer will offensichtlich einen Oktoberfest-Bonus einführen indem er die Flensburg-Punkte von 18 auf 20 erhöht.
Ich meine, wer es schafft, auf 18 Punkte zu kommen, stellt eine Allgemeingefahr dar und darf nicht noch weiter Menschen im öffentlichen Strassenverkehr gefährden.
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Sofern du dich auf Alkohol am Steuer beziehst, bin ich auch dafür dass man entsprechende Fahrtrainings absolvieren sollte. Jeder verträgt Alkohol ja anders und man könnte so eine individuelle Promille-Grenze festlegen. Am besten jedes zweite Jahr zum Test und einen Eintrag/Bapperl auf den Führerschein. Dann klappts auch mitte Punkte.
Das meinst du doch nicht ernst ?
Mit ein wenig medizinischen Grundkenntnissen, sofern man diese hat, weiss man, der Körper je nach vorrangeganger Ernährung sowie sonstiger Umstände Alkohol in unterschiedlichen Mengen verträgt und sich entsprechend widerspiegelt.
Da siehst du mal wie wichtig es ist, dass man über Alkohol am Steuer richtig aufklärt! Heißt, nach einem Imbiss und guter Laune schadet ein Bier nicht. Frauen ein kleines. Aber das weiß man ja.
Ja na klar und um das zu Finanzieren die Mehrwertsteuer 5 Punkte rauf. Iregndwo muss die Kohle ja hin die wir zuviel haben.
> bin ich auch dafür dass man entsprechende Fahrtrainings absolvieren sollte
Prima, nach entsprechendem Training könnte ich dann bestimmt noch viel besofferner autofahren :-)
Schon bei 10 Punkten müsste man den Führerschein einkassieren!
Mit freundlichen Grüßen
Horst Schimanski
Genau! Und zwar fürs Falschparken. Das sind die schlimmsten im Verkehr!
Interessanterweise hat der TE keine Quelle angegeben, suggeriert aber einen Alkohol-Bonus in Flensburg. Und das vom Münchner Festknabe.
Davon lese ich weder was im EP, noch kann ich das meinen Quellen entnehmen. Aber vielleicht wirds ja nachgereicht ;-)
Unabhängig davon wird darüber diskutiert, ob man ggf. Alko-Sperren in KFz verbaut. Davon kann man halten was man will, die 0-Promille-Grenze ist der Schwachsinn schlechthin!
Insbesondere AB-Streifen sollten sich nicht nur um "Raser" kümmern sondern mal um die, die herrlich verträumt nach links ausscheren. Das grenzt schon an Vorsatz! Die fahren nicht besonnen sondern wie besoffen.
Gruß
Die Nachricht war im Radio Regenbogen von heute, nicht bei facebook oder wkw.
Leider vermisse ich die Quelle, wo es heisst, nach einem Imbiss ....
mfg mthr1
Ich habs zuerst aus der Bild und die hätten es sicher verrissen, wenn geplant wäre, dass Alkoholsünder schneller ihre Punkte reduzieren können.
http://www.bild.de/politik/inland/peter-ramsauer/reformiert-flensburger-punkte-kartei-17630732.bild.html
Ich kann mich aber erinnern, dass es mal eine Aussage (und Diskussion) gab (und gibt), ob man nach der Pommesbude oder Dinner im Restaurant, gänzlich auf Alkohol verzichten müsse.
Ich bin gegen 0,0 Promille und gegen das generelle Tempolimit! Die Beamten sollten sich mal viel mehr um die scheinbar "harmlosen" Fahrer kümmern.
Wir haben derzeit die 0,3 Promille-Grenze. Das ist nichts! Wer damit nicht mehr fahren kann, der dürfte ohnehin nicht fahren! Und wer auf der AB nicht einschätzen kann, ob sich ein Fahrzeug mit 130 oder 200 nähert, der gehört nicht auf die Autobahn! Aber ich lasse mir gerne einen Vogel zeigen (mach ja nix), wenn ich es gerade noch verhindern konnte, den Ausscherer nicht von der Bahn zu putzen.
Es geht ums Prinzip! Wir können die StVo natürlich so gestalten, dass sie dem untauglichsten Fahrer entgegen kommt. Aber wehe, wehe, wenn es dann wieder heißt, dass betagte Fahrer zum Sehtest sollen! Wann haben die eigentlich den letzten Erste-Hilfe-Kur gemacht? Geschweige denn ein Sicherheits-Fahrtraining? Hat man so was dann überhaupt noch nötig? Nein, nicht wieder die armen Rentner.
Die Probleme sind andere und jeder sieht sie jeden Tag. Nur keiner will sie wahrhaben. Es gibt Limits und Toleranzen genug. Und es nicht damit getan, irgendwelche Raser oder Alkis aus dem Verkehr zu ziehen. Vielleicht sollte man mal damit anfangen, dem alltäglichen Irrtümern im Strassenverkehr zu begegnen. Aber die Polizei will ja kein Schulmeister sein. Die beschränken sich aufś blitzen, das bringt die Kohle. Schöne Polizei. Die tun was für die Sicherheit im Verkehr.
Aber solange man Raser und Alkis als ABSOLUTES Feindbild hat, ist die Welt ja in Ordnung. Differenziert wird da nicht mehr, der Fall ist ja klar. Und wer hinten drauf fährt ist auch immer schuld. Irr' weiter deutscher Fahrer.
Je mehr Limits und Beschränkungen, desto untauglicher ein Fahrer. Man muss sich einfach nur an alles halten, Computergestützt noch dazu, und dann kann doch überhaupt nichts mehr schief gehen. Wir brauchen noch mehr Regeln, Schilder und elektronische Überwachungen. Der Fahrer muß entmündigt werden um sein Fahrzeug sicher unter Kontrolle zu haben. Gedeckelt und geschützt per Gesetz.
Bei allem Unmut- bei einigen wünsche ich mir das sogar...