das stelle ich zur Diskussion, IAA ist durch und neue Marken machen sich breit. Z.B. ein Hybridauto, welches 20l/100km Sprit braucht? Z.B. der neue Nissan-Ableger Infinity. http://www.infiniti.de/ Da gibt es u.a. ein 5,0Liter V8 Motor, der extrem durstig ist. Sind denn potentielle Kunden so reich, oder so dumm, das sie solche Autos kaufen würden?
Warum werden solche Umweltsünder überhaupt noch zugelassen?
Selbst bin ich darauf gekommen, da ich eine große Familienkutsche suche, wo man bequem sitzt, viel Platz für Gepäck ist, und vorallem die Karre nicht mehr als 5L/100km auf Autobahn nimmt. Irgendwie bieten das die Hersteller noch nicht an.
Für Tips und Vorschläge freu ich mich.
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Doch:
http://www.audi.de/de/brand/de/neuwagen/a6/a6_avant/informieren/techdata_accx.html#
Wobei wir natürlich jetzt ausgiebig diskutieren könnten, inwieweit die Verbrauchsangaben der Hersteller mit der Wirklichkeit übereinstimmen.
Ein Preis von 40.850 € wäre mir persönlich allerdings zu happig.
Nach ein bis zwei Jahren dürfte das aber schon um einiges günstiger sein. ;-)
Danke ventox, ich hatte eher sowas in der Größe eines Grand Voyager, Sharan, Alhambra usw. gedacht, in einen A6 passt nichtmal ein Kinderfahrrad in den Kofferraum. Den günstigsten Verbrauch bietet wohl der neue Sharan/Alhambra mit dem kleinsten Dieselmotor.
Aber wie Du sagst, wenn man mal eine Palette Fliesen transportiert, dan verdoppeln sich die Verbrauchswerte. Die Wirklichkeit kenne ich auch nicht, denn jeder spricht von seinem gekauften Auto mit guten, geschönten Worten, ansonsten würde man ja seine Kaufentscheidung absurdum führen. verkäufern kann man nicht trauen, die beherrschen das Jägerlatein. Selbst ADAC mit Tests sind stets autofreundlich und den Herstellern wohlgesonnen.
Weil der Ökoterrorismus zum Glück noch nicht solche Auswüchse annimmt.
Wenn man will, kommt man auch mit einem "normalen" Auto auf 20 Liter/100km und die Motortechnik hat sich ja weiterentwickelt. Vor 20-30 Jahren hätte deine oben zitierte Karre sicher das doppelte getrunken.
Diese in der Werbung versprochenen Verbrauchswerte schafft man eh nicht, das wird durch einen Test ermittelt, der Fern der Realität ist.
Da gibt es u.a. ein 5,0Liter V8 Motor, der extrem durstig ist.
Es wird ja sicher auch eine kleinere Version geben, die weniger trinkt.
Alo bitte, Ökoterrorismus? Nachbars alter Crysler mit knapp 2,5 Tonnen Gewicht schluckt durchschnittlich 7-8 Liter Diesel bei moderater fahrweise. Der Motor ist ein VM von Fiat und bestimmt vor über 20 Jahren entwickelt worden. Da darf man doch erwarten, das nach dieser Zeit es technische Emtwicklungen geben sollte, die Verbrauchswerte im Verhältnis Gewicht zu optimieren. eben nicht im Interesse der Öllobby, sondern in Richtung niedriger Schadstoffwerte und niedrigem Verbrauch.
Für Tips und Vorschläge freu ich mich.
Wie wäre es mit einer Familienkutsche und einem Hafermotor und Gras wächst überall.
Familienkutsche
-groggyman-
der einzig "wahre " Beitrag zu den fragen, und dann auch noch als Cabrio. Klasse!
Richtig, den kann man im Notfall vertilgen.
Unsere geliebten Volkszertreter werden es schon richten und uns ab dem 1. Dezember mit einem neuen »Öko-Siegel« für Autos beglücken - ganz ähnlich dem, was wir schon länger für Kühlschränke und Waschmaschinen kennen: Wer wenig verbraucht, kommt in die grüne Klasse A, wer viel verbraucht, in die rote Klasse G.
So weit - so schlecht: Wer jetzt glaubt, ein kleiner Smart wäre umweltfreundlicher als beispielsweise dieser von Dir gescholtene Infinity, wird sich gehörig wundern: So landet bei dieser neuen Einstufung z.B. ein Leopard 2-Kampfpanzer (410 l/100km) beileibe nicht in der schlechtesten Klasse G, sondern schafft es - übrigens gemeinsam mit dem VW Golf - immerhin in Klasse E. Für den Smart sieht es auch nicht viel besser aus, der schafft gerade mal Klasse D. Bedeutend umweltfreundlicher - in Klasse B - wird da hingegen der Porsche Cayenne eingestuft, der mit dem Infinity durchaus einige Gemeinsamkeiten haben dürfte.
Merke: Bevor Du Dir einbildest, weniger Verbrauch wäre umweltfreundlicher, frag lieber zuerst mal die Autolobby...
Es wäre doch schon ein Fortschritt, wenn man die infrage kommenden Personen-LKW's auch strassenverkehrstechnisch wie LKW's bewerten würde
( einschl. Höchstgeschwindigkeit / Bereifung etc. ).
Hinzu kommt noch der Aspekt Sicherheit für andere Verkehrsteilnehmer hinzu.
Vor einigen Jahren konnte man bei Kollonenfahrt auf der Autobahn durch mehrere vor einem fahrenden Autos die Bremslichter sehen und seine eigene Fahrgeschwindigkeit entsprechend einrichten.
Aber versucht das mal bei der Vielzahl von Suff-Fahrzeugen.
20 Liter, wow. Da kann man sich gleich einen Panzer zulegen, da spart man sich im Nachinein den Umbau zum gepanzerten Fahrzeug. Da der Markt aber nun mal da ist, muss er auch bedient werden. Andy
Wie ich bereits schrieb,
geht es ja wohl auch darum, die Basis für diesen Markt zu verändern.
mthr1
guter Ansatz, aber momentan hilft es mir bei der Suche nach räumlich großen und dennoch sparsamen Auto nicht, Anschaffung/Betriebskosten/Verbrauch. Der Infiniti ist für mich das absolute Antiauto zu meinem Zweck.
Wenn man den vorgeschriebenen Abstand einhält ("halber Tacho"), dann ist man auch nicht auf die Bremslichter des vor-vor-vor einen fahrenden angewiesen...
Statt auf die "Personen-LKWs" einzuhacken (bitte noch mal die Definition für LKW anschauen), würde ich doch eher mal den Flugverkehr anschauen. Der ist nämlich von der Ökösteuer ausgeschlossen, aber verursacht fast 10x soviel CO2 wie die Eisenbahn (Quelle: http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/verkehr/CO2-PKW-Bus-Bahn.html) und die Bahn muss Ökosteuer zahlen. DAS sollte man mal ändern...
das war ja nicht die Frage, wie man PKW's einschätzt. Grundsätzlich gilt, je weniger Rohstoffe für Transport verbraten werden, so umweltfreundlicher und kostengünstiger ist es für jeden Verbraucher/Käufer. Aber gibte es z.b. in Old Germany übererhaupt vernünftige Leute, wenn man bedenkt, wieviel Oberklasse-Spritschlucker beliebt und zugelassen sind.
Wenn man Transport beispielsweise berücksichtigt, wie sähe dann die
Umwelt-Bilanz für Fahrzeuge aus, die aus Übersee ( Japan/Korea/USA ) importiert werden ?
Da sist genauso wie mit den Weintrauben und Erdbeeren aus Brasilien. Ein deutsches, Europäisches Auto würde ich stets bevorzugen, auch der alte Chrysler ist in Graz gebaut worden und ist nicht über den großen Teich geschippert worden, egal ws man von so einer Karre hält.
Umwelt-Bilanz für Fahrzeuge aus, die aus Übersee ( Japan/Korea/USA ) importiert werden ?
Überschrift:
Genau so beschissen wie für deutsche Autos die exportiert werden.
Mein Auto verbraucht nur 12 Liter auf 100 Km! Gott, was bin ich bescheiden :D:D:D
MfG
THX Ultra II
Wäre sowas etwas? Ist zwar ein FIAT aber einer aus der Gewerbeecke und nicht die Privatkundenecke. Verbrauch städtisch/ überland zwischen 7 und 8 Liter.
http://www.fiatprofessional.de/de/Modelle/Scudo-Personentransport/Konfigurator