Hallo Forum,
seit einigen Tagen ist Anonymus wieder in den Schlagzeilen! Diesmal haben sie sich mit einem mächtigen Gegner angelegt. Hoffentlich nicht übermächtig! Denn wer sich der Firma Stratfor bedient, dürfte nun auch der kleinste Buchhalter wissen und verstanden haben.
Ob es nun ein Alleingang von Anonymus war oder Dritte mit im Boot waren, sei einmal dahingestellt.
Es darf, ja, es muß, aber die Frage nach der Berechtigung des Angriffes gestellt werden. Die Antwort dürfte je nach Standpunkt und Sichtweise unterschiedlicher denn je ausfallen.
Aktuelle Details gibt es z. B. hier:
http://www.zdnet.de/news/41559055/anonymous-angriff-auf-stratfor-details-durchgesickert.htm
MfG.
violetta
PS.: Hoffentlich sind unsere User-Daten auf nickles richtig und ausreichend geschützt?
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Kreditkarteninformationen zu klauen ist niemals der richtige Weg.
Davon ab, diese Idioten waren noch nie auf den richtigen Weg. Widersprechen sich nach jedem angeblichen hack. Wir warens, wir warens nicht, blah am 5.11.2011 geht Facebook down blah. Mexikanischer Drogenboss/Kartell gehackt, blah, warens dann doch nicht blah ....
Das ist alles was die machen blah blah und wenn die erwischt werden gehen se nach Mami und machen wein wein.
Geklaut haben se angeblich viel, veröffentlichen wollten se noch mehr, und was ist gekommen? Nix.
Einzig CC´s klauen, dass können se.
Die Hilfsorganisationen werden die Gelder zurücküberweisen (müssen).
Hallo Joerg69,
was ja auch richtig wäre, aber vielleicht nutzen die Beklauten diese Situation für eine offizielle Spende.
MfG.
violetta
@ violetta7388,
soweit ich mitbekommen habe, heissen die doch "Anonymous".
Ergo laufen die "Spenden" anonym ab, also ohne Rückverfolgung. Die Hilsorganisationen werden es nicht rücküberweisen können, da anonym.
Liebe Grüsse, rocklady
Hi,
die Frage ist überflüssig.
Alleine das es machbar ist, ist ausschlaggebend.
Das wir Bürger vor unseren Staaten (Organisationen) nicht sicher sind, ist schlimm.
Also muss man diesen Staaten, respektive ihren Organisationen, zeigen das sie selber auf dem Präsentierteller sitzen.
So wie die Methoden des Staates oft fragwürdig sind, sind es die Methoden des organisierten Wiederstandes (in diesem Falle der Hacker) natürlich auch.
Nur kann der Staat seine Methoden relativ einfach legalisieren.
http://250kb.de/u/111229/g/W7hKFyyzgZJe.gif
Hinter "Anonymos" kann sich doch jeder und alles verbergen.
Ich glaube jedenfalls nicht, dass es sich bei dieser Gruppe um wohlwollende und für Meingungsfreiheit kämpfende Hacker handelt. Zumindest nicht beim Führungskern, der die Angriffsziele, usw., vorgibt.
Die Aktionen sind mir viel zu unbedacht und spielen doch in letzter Konsequenz nur den zensurwilligen Behörden und Politikern in die Hände.
Oder glaubt hier wirklich jemand, dass man mit diesen spinnerten Anonymos-Aktionen wirklich etwas für mehr Freiheit und weniger Zensur erreicht?
mfg :)