aber wo er Recht hat hat er Recht.
http://www.stern.de/politik/ausland/deutsche-libyen-politik-fischer-attackiert-westerwelle-1721179.html
Weiberwirtschaft und eine unfähiger Schwuler als Außenminister, was ist aus uns geworden...
Gruß
Off Topic 20.481 Themen, 227.563 Beiträge
Hallo
Man muss schon eine rosarote Brille aufsetzen um in unserer jetzigen Lage noch etwas positives zu erkennen. Es sind einfach zu viele Posten nicht optimal besetzt und zu viele Dinge laufen in die falsche Richtung, nur wird eine Wahl noch nicht den nötigen Umbruch bringen, es müssen wieder mehr "normale Menschen aus dem Volk " an die Spitze.
-groggyman-
Da gehört ja nicht viel zu, da Recht zu haben...
durchsichtiger Opportunismus...
steht ja mit seinem Volksverräter Schröder nicht gerade
gut in den Medien....
In den Nickles.de-Foren wird Wert auf einen anständigen Umgangston gelegt. Beiträge die andere beleidigen oder denunzieren werden deshalb entfernt. Wir bitten um Verständnis, dass die Beurteilung von Umgangston in manchen Fällen schwierig ist, da bei Texten Gestik und Mimik fehlen. Es kann daher leicht zu Missverständnissen kommen. Mehr Information warum das Posting gelöscht wurde, gibt es hier.
Ich hielt Westerwelle schon immer für eine absolute Niete, daran hat sich auch nichts geändert seit er einen Ministerposten besetzt - im Gegenteil. Seine sexuelle Orientierung spielt dabei für mich aber keine Rolle.
Das Problem daran ist nur dass er sich in bester Gesellschaft befindet - wenn man die Larifari-Politik der letzten Jahre mal reflektiert kann es einem echt übel werden. Statt ordentlicher und nachhaltiger Politik wird ein Bock nach dem Anderen geschossen. Dazu Aussitzen von Problemen, wo Handlungsbedarf besteht und Aktionismus bei nichtigen Anlässen.
Allein der Affenzirkus mit Griechenland... Von HartzIV, Leiharbeit, Gesundheitsreform, Sicherungsverwahrung usw, usw, usw gar nicht zu reden. (Ich weiß dass das unterschiedliche Regierungen waren, macht in meinen Augen aber keinen Unterschied)
Hallo,
manchmal denke ich: Alle Politiker, egal welcher Richtung, in einen Sack stecken, mit dem Knüppel drauf hauen - man trifft immer den richtigen. Sorry für diese Vereinfachung, aber manchmal ist einem danach.
Gruß
Karl
Mich würde ´mal interessieren, wie Ihr die Regierung bilden würdet. Bisher habe ich nur
Kritik, Besserwisserei und unrealistische Vorschläge gehört.
Es können doch nur Personen gewählt werden, welche sich in einer Partei hochgedient haben, oder als Parteilose eine gewisse Bekanntheit und Renommee erlangt haben.
Wir alle haben Schröder, Fischer, Merkel über ihre Partei doch irgendwie mitgewählt, oder wart Ihr alle Nichtwähler? Dann steht Euch überhaupt nicht das Recht zu, jemanden zu verdammen.
Daß während einer Regierungsperiode Personen hin- und hergeschoben werden, in Resorts
kommen, denen sie nicht gewachsen sind, unterliegt dann nicht mehr dem Einfluss der Wählerschaft, da sie jegliches Mitspracherecht nach der Wahl verloren hat.
In den letzten zwei Jahren vor der nächsten Wahl wird sowieso nur Parteipolitik getrieben, unrealistische Versprechungen gemacht, welche sich nie einhalten lassen, nur um wieder gewählt zu werden. Parlamentsdiskussionen erscheinen mir wie Kindergezänk. Die Opposition nimmt sich das Recht heraus, Alles, auch Vernünftiges, grundsätzlich zu verdammen, auch wenn es ihren eigenen früheren Vorschlägen nahekommt.
Wie können wir es zukünftig besser machen? Nicht wählen ist keine Lösung, ebenso wie unqualifiziertes Rummeckern, wenn das Kind schon im Brunnen liegt.
Vielleicht mehr Mitspracherecht, der Bevölkerung durch mehr Volksentscheide, Bürgerbefragungen in wichtigen Dingen, usw.
Wer hat bessere Vorschläge?
Noch schönen Sonntag
audax31
Hier fängt der Irrtum doch schon an. Nach oben kommt derjenige der die meissten Mitstreiter hintersich packen kann und seine Wiedersacher gekonnt ins Abseits verfrachten kann. Nichtmal bei einer Papstwahl ist das anders. Fähigkeiten sind schon lange kein Kriterium mehr (Doctortitel ect.). Was versteht eine Diplomphysikerin denn von Politik. Wirtschaftwissenschaften sollte man da studieren und sich, nicht unwichtig, in der Geschichte auskennen.
Die fünf Wirtschaftsweisen beglücken uns einmal in Jahr mit ihren Erkenntnissen und ab da hört man nie wieder was davon.
Weil grad die Revolutionen wie geschmiert laufen, wie währe es bei uns mit einer. Gruß und lasst euch den Sonntag nicht versauen, Andy
Ich wüsste nicht, warum man Politiker nicht kritisieren darf, nur weil man nicht gewählt hat.
Und wenn ich denjenigen gewählt habe, den ich kritisiere, warum nicht?
Kein Mensch ist vollkommen und macht immer alles richtig.
Auch Politiker nicht.
Was ich von Seiten der Regierung anders machen würde?
Zum Beispiel einen Mindestlohn einführen, der über Hartz 4 liegt.
Dann die ausufernden Kosten im Gesundheitswesen dämpfen, indem nur Medikamente neu zugelassen werden, die nachweislich eine Verbesserung gegenüber bisherigen Medikamenten haben, die sie ersetzen sollen.
Das Einkommen sollte ab etwa 100.000 € wieder höher besteuert werden.
Damit Wohlhabende sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wieder mehr an den Unkosten des Staates beteiligen.
Leiharbeiter sollten wieder von einem Betrieb nur für für die Zeit höherem Arbeitsaufkommens eingestellt werden, und das maximal 2 Jahre am Stück.
Leiharbeiter müssen den gleichen Lohn erhalten wie das Stammpersonal in vergleichbarer Position.
Damit eben dieses Stammpersonal nicht nach und nach durch Leiharbeiter ersetzt wird.
Und damit den Leiharbeitern mangels ausreichendem Einkommen nicht die Altersarmut droht.
Ich denke, das reicht erst mal von meiner Seite.
Und wenn ich denjenigen gewählt habe, den ich kritisiere, warum nicht?
Kein Mensch ist vollkommen und macht immer alles richtig.
Auch Politiker nicht.
ACK
Was ich von Seiten der Regierung anders machen würde?
Zum Beispiel einen Mindestlohn einführen, der über Hartz 4 liegt.
Und zuvor erstmal den Regelsatz deutlich anheben - und zusätzlich einige der menschenverachtenden Regelungen im SGB aufheben. Zum Bleistift die, dass der Regelsatz bis auf NULL gekürzt werden kann.
Und die, dass ein Widerspruch keine aufschiebende Wirkung hat.
Dann die ausufernden Kosten im Gesundheitswesen dämpfen, indem nur Medikamente neu zugelassen werden, die nachweislich eine Verbesserung gegenüber bisherigen Medikamenten haben, die sie ersetzen sollen.
Zuerst mal den Filz im Gesundheitswesen lichtn - und die Pharmalobbyisten aus dem Bundeskanzleramt und ähnlichen Stellen vertreiben.
Das Einkommen sollte ab etwa 100.000 € wieder höher besteuert werden.
Damit Wohlhabende sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten wieder mehr an den Unkosten des Staates beteiligen.
Was, bitte, sind "Unkosten"'? Ansonsten: Zustimmung.
Wichtig auch: Einkommen aus Kapitalvermögen müssen höher besteuert werden, als derzeit.
Die Steuerfreiheit von Spekulationsgewinnen muss aufgehoben werden, ebenso die Steuerfreiheit von Veräußerungsgewinnen aus Immobiliengeschäften. (=> Hedgefonds das Wasser abgraben)
Leiharbeiter sollten wieder von einem Betrieb nur für für die Zeit höherem Arbeitsaufkommens eingestellt werden, und das maximal 2 Jahre am Stück.
Leiharbeiter müssen den gleichen Lohn erhalten wie das Stammpersonal in vergleichbarer Position.
Damit eben dieses Stammpersonal nicht nach und nach durch Leiharbeiter ersetzt wird.
Und damit den Leiharbeitern mangels ausreichendem Einkommen nicht die Altersarmut droht.
Zustimmung.
Volker
Die Grünen haben die Massenarmut durch Hartz4 und das billigend in Kauf genommene massenhafte Lohndumping in erheblichem Maße mit zu verantworten. Die Grünen sind nur noch ein Schein ihrer selbst; einst eine ökologisch und vor allem auch sozial ausgerichtete Partei, ignorieren die Grünen seit Jahren den sozialen Abstieg von Millionen Deutschen.
Was Lybien angeht, da war ich auch der Meinung, dass man sich da militärisch nicht einmischen sollte, weil es nichts bringt. Dass Gaddafi fällt, wenn die NATO mit seiner Militärmacht eingreift, war abzusehen. Vor all zu großer Freude würde ich heute aber warnen, denn niemand weiß, wer oder was in Lybien nun wirklich folgt. Weder im Irak noch in Afghanistan hat man auch nur halbwegs stabile Verhältnisse geschaffen, der Einfluss der Taliban in Afghanistan ist nahezu ungebrochen, die neue Regierung im Irak ist kaum weniger korrupt als es Saddam Hussein war.
Fischer und Kohl zeigen nun die selbe Hybris wie die Amis, die denken, man könne die Welt mittels militärischer Gewalt demokratisieren, indem Raketen und Bomben erstmal alle wichtigen Strukturen des Landes zerstören, um dann auf das Wunder zu warten, dass aus den Trümmerwüsten und dem Chaos Demokratien empor steigen könnten...
Nun, an den instabilen Verhältnissen - übrigens noch während der Besatzungszeit - waren und sind die dortigen Besatzungsmächte direkt Schuld, sie haben sie verursacht.
Näheres dazu zu erläutern, würde den Rahmen sprengen - der Interessierte lese "Die Schockstrategie" von Naomi Klein; hier ist ab Seite 453 (Kapitel 16 "Die Auslöschung des irak") recht detailliert beschrieben, was damals ablief...
man könne die Welt mittels militärischer Gewalt demokratisieren, indem Raketen und Bomben erstmal alle wichtigen Strukturen des Landes zerstören, um dann auf das Wunder zu warten, dass aus den Trümmerwüsten und dem Chaos Demokratien empor steigen könnten...
keineswegs. Dem irak die "Demokratie" bringen, stand nie auf der Agenda.
Ich verweise nochmals auf o.g. Buchkapitel.
Volker
Was ich von Seiten der Regierung anders machen würde?
Grundsätzlich ein anderes Einwanderungssystem, wie z. B. in Kanada nach Punkten, dass nicht jeder nach Deutschland kommt, nur um Sozialleistungen zu kassieren.
Zum Beispiel einen Mindestlohn einführen, der über Hartz 4 liegt.
Richtig, es kann nicht sein, dass arbeitende Leute weniger oder unwesentlich mehr Geld bekommen, als Hartz 4-Bezieher.
Menschen, die sich aktiv um neue Arbeit bemühen, können meinetwegen dann auch etwas mehr Hartz 4 bekommen, allerdings sehe ich hier natürlich wieder die Problematik, wie man das kontrollieren will.
Dann die ausufernden Kosten im Gesundheitswesen dämpfen, indem nur Medikamente neu zugelassen werden, die nachweislich eine Verbesserung gegenüber bisherigen Medikamenten haben, die sie ersetzen sollen.
Menschen, die chronisch krank sind und ihr Leben lang auf Medikamente angewiesen sind, sollten einen Jahresvorrat an Medikamenten bekommen können (wenn es die Haltbarkeit des Medikamentes hergibt). Oftmals, z. B. bei Tabletten, ist die größte Verpackungseinheit 100 Stück, was heißt, dass man eigentlich jedes Quartal zum Arzt muss. Das sind immer 10 € Praxisgebühr und 5 € Zuzahlung, und für die Krankenkassen fallen dann noch die Kosten für die Sprechstunde mit dem Arzt an. Durch einen Jahresvorrat kann man da wohl 3/4 bis 1/2 an Kosten sparen bei dieser Personengruppe. Bei jedem wird es nicht möglich sein, da vielleicht einige regelmäßig Blutproben abgeben müssen usw...
Höhere Steuer für Reiche.. ja kann man machen denke ich.
Außenpolitik: Wäre schön, wenn man sich dazu durchringen würde, öfters mal NEIN zu sagen, auch gegenüber der USA.
das ist bei sehr vielen Medikamenten die kleinste Verpackungseinheit.
Un krankenhäuser können oftmlas nicht mal die bestellen. Bei Tabletten, Dragees und Zäpfchen ist das vertretbar. Aber nicht bei einer Spezialsalbe zur Behandlung von Brandwunden; kleinste vom KH bestellbare Verpackungseinheit 1kg, für jeden Patienten ist, aus Hygienegründen, eine eigene Dose erforderlich (die bei vielen patienten mit kleinflächigen Verbrennungen nicht mal ansatzweise leer wird). Bei einem kilopreis von fast 500EUR ein einträgliches Geschäft für die Pharmafia.
Volker
das ist bei sehr vielen Medikamenten die kleinste Verpackungseinheit.
Hmm, vielleicht gibt es da Unterschiede im "Consumer" und im "Business"-Bereich? Weiß ich jetzt auch nicht genau.
Ich habe hier eine Packung mit 100 Stück = N3 = größte Verpackungseinheit da liegen, laut Arzt gibt es da keine größeren und die Krankenkasse soll es wohl nicht so gern sehen, wenn man gleich 2x 100 verschrieben bekommt...
Nee, man könnte ja zwischenzeitlich den Löffel abgeben. ;-)
Ich kaufe viele Medikamente in der Türkei, in der Apotheke natürlich und in der zulässigen Menge. ;-) Die Preise liegen immer unterhalb der Zuzahlung in Deutschland und den Zehner spar ich dabei eh, weil Vorsorge ist ja kostenlos (kein Eintrittspreis).
Wer hat bessere Vorschläge?Ja was schwebt Dir denn da so konkret vor?
Du kommst ja hier selber auch nicht aus den Puschen.
Aus der momentanen Situation in der Politik, so wie sie sich insgesamt darstellt, gibt es keinen Ausgang.
Die etablierte Politiker-Kaste wird sich selber NICHT den Ast absägen auf dem sie sehr komfortabel lebt.
Außerdem nehme ich mir als freier Bürger eines freien Landes jedes Recht, gewählte oder ungewählte Politiker nicht nur zu kritisieren sondern auch zum Teufel zu wünschen.
Zum Einen habe ich keinen der Genannten gewählt, und zum Anderen ist jemand den ich gewählt habe nicht automatisch unkritisierbar. Es soll ja durchaus schon vorgekommen sein, dass Politiker vor der Wahl Versprechungen gemacht haben, von denen sie nach der Wahl nichts mehr wussten. Oder dass hochgehandelte Kandidaten sich letztendlich als unfähig herausgestellt haben. Wo kommen wir denn da hin, wenn man die nicht kritisieren darf, bloß weil man sie (indirekt) gewählt hat?
Daß während einer Regierungsperiode Personen hin- und hergeschoben werden, in Resorts kommen, denen sie nicht gewachsen sind, unterliegt dann nicht mehr dem Einfluss der Wählerschaft, da sie jegliches Mitspracherecht nach der Wahl verloren hat.
Genau darin liegt ein großes Problem, die Parteien können die Wählerstimmen die sie bekommen haben, für die komplette Legislaturperiode in Geiselhaft nehmen. Der Wähler in Deutschland hat nach der Wahl nahezu keine Möglichkeit mehr, die Entscheidungen der Parteien zu beeinflussen, auch wenn die Entscheidungen treffen die absolut nicht im Sinn des Wähler liegen. Ich weiß aber nicht wie man das verbessern könnte, Volksbefragungen halte ich jedenfalls für untauglich. (teuer, lange Vorbereitungszeit) Vielleicht sollten die Parteien gezwungen werden, ihre Ziele vor der Wahl detailliert und verbindlich bekannt zu geben. Verstoßen sie später dagegen, muss eine Neuwahl angesetzt werden.
Parlamentsdiskussionen erscheinen mir wie Kindergezänk. Die Opposition nimmt sich das Recht heraus, Alles, auch Vernünftiges, grundsätzlich zu verdammen, auch wenn es ihren eigenen früheren Vorschlägen nahekommt.
Die leben halt davon, dass die Leute so schnell wieder vergessen. Aber sinnvolle Lösungen dafür gibt es wohl nicht, außer es sich zu merken und bei der nächsten Wahl mit "einfließen" zu lassen.
Wie können wir es zukünftig besser machen? Nicht wählen ist keine Lösung, ebenso wie unqualifiziertes Rummeckern, wenn das Kind schon im Brunnen liegt. Vielleicht mehr Mitspracherecht, der Bevölkerung durch mehr Volksentscheide, Bürgerbefragungen in wichtigen Dingen, usw.
Vielleicht wäre es eine Lösung eine Art festes Vetorecht der Bürger, z.B. durch eine Petition einzubauen. Wenn durch die Politik Entscheidungen getroffen werden, mit denen man nicht einverstanden ist, eine Petition einreichen. Kommen genug Stimmen zusammen, muss das Thema durch einen Volksentscheid gelöst werden. Aber dann bitteschön nicht einfach per ja/nein Entscheidung, sondern jede Partei kann einen eigenen Vorschlag zur Wahl stellen, die Bürger entscheiden welcher umgesetzt wird.
Wer hat bessere Vorschläge?
Neben den von Ventox und Neanderix bereits angesprochenen Dingen:
- Einführung eines gesetzlichen Mindestlohnes, der für JEDEN hier beschäftigten Arbeitnehmer gilt (also auch für ausländische Firmen die hier Aufträge ausführen)
- Einschränkung des Subunternehmertums
- Reformierung der EU (Zuständigkeiten, Bezüge, Gelderverteilung, keine Zuschüsse für Firmen die von einem EU-Land in ein anderes "umziehen")
- Einschränkung des Förderalismus
- Einwanderung an Integrationsbedingungen knüpfen (z.B. Sprache lernen etc.)
- höhere Strafen für Untreue, Korruption, Vorteilsnahme etc.
- Manager: Haftung für Fehlentscheidungen, Bezahlung nach langfristigen Kriterien
"Weiberwirtschaft und eine unfähiger Schwuler"
Ähm, ich denke, der Stern und Fischer möchten mit deinem diskriminierenden Denken und Gedankengut in keinster Weise in Verbindung gesetzt werden...
Ich hätte sowas postwendend gelöscht und dir einen Troll-Orden verpasst.
@ Alle. Endlich ist eine vernünftige Diskussion am Laufen.
Bemerkenswert und volle Unterstützung für die Vorschläge zum Mindestlohn, Einwanderungssystem,
Leiharbeit, Reichensteuer. Hartz 4 Bezüge so niedrig halten, daß wieder das Bedürfnis nach Arbeitssuche geweckt wird, zumindest bei Gesunden. .
Aber, warum sollen Schwule und Weiber keine vernünftige Arbeit zustande bringen?
Kein Einverständnis zur Medikamentenbevorratung für ein Jahr. Es werden schon so jährlich Medikamente in Milliardenbereich weggeworfen, die Kosten würden ins Unermessliche steigen.
Abgabe für höchstens ein Quartal. Man kann der Industrie nicht verbieten irgendetwas herzustellen.
Es liegt an den Ärzten, das günstigste und wirksamste Mittel zu verschreiben und nicht den Patientenwünschen nach dem Teuersten nachzugeben im Irrglauben, daß das Teuerste auch das Wirksamste ist. Wer Estrakosten beim Arzt bezahlen muss, ist entweder privatversichert und bekommt
später Rückerstattung, oder will IGEL-Leistungen. (Ventox)
audax31
Merkel ist nur am Zaudern und Lavieren, Von der Leyen fällt von einem Experiment ins andere und Ilse Eigner denkt lieber an die Hersteller als an die Verbraucher.
Im nahen Osten will kein Araber einem Schwulen auch nur die Hand geben.
Wenn Libyen wieder hergestellt ist, dann schauen wir mal mit wem das Land seine Wirtschaftsbeziehungen pflegen wird. Deutschland wird mit Si8cherheit nicht ganz vorne dabei sein...
Die warmen Worte von Westerwelle die er jetzt los lässt entsprechen eher seinem Naturell und macht er nur auf Druck der Öffentlichkeit. Die Oberniete persönlich..
Gruß
Im nahen Osten will kein Araber einem Schwulen auch nur die Hand geben.
*LOL* Gib es zu, Du warst noch nie da.
Wenn das Thema nicht so Ernst wäre...
Schaue dir mal die gerade die Nachrichten an. Westerwelle ist mehr als am wackeln in seiner eigenen Partei!
Der größte Nichtskönner, Sprücheklopfer und Versager, der je in die Politik gewählt wurde und Macht hatte..
Gruß
Einer wusste es schon vor Jahren.
http://www.youtube.com/watch?v=etZAPftkSwc
Schade das er nichtmehr so oft zu sehen sein wird. Andy
http://www.tagesschau.de/kommentar/westerwelle962.html
Eins geht sicher nicht: Die Nato kann nicht gleich ihre Jäger aufmunitionieren nur weil in irgendeinem Land eine Revolution gegen einem Machthaber ausbricht. Im aktuellen Fall wollte man Gaddafi einfach weg haben. Sicher mit dem gleichen Erfolg wie in Afghanistan und dem Irak.
Anderes aktuelles Beispiel ist Syrien. Würde dort die Nato einmarschieren würde die Islamische Welt über uns herfallen. Vor allem die, die bis jetzt friedlich geblieben sind. Aber in Syrien gibt es nichts zu holen, kein Öl und kein Gas also uninteressant.
Mal sehen wie lange es dauert bis die vielen in Lybien geraubten und beiseite gebrachten Waffen schweigen. Sich mit einer Waffe sein Essen zu beschaffen ist leichter als dafür zu arbeiten.
Andy
Nein, natürlich nicht.
Es sei denn, in diesem Land gibt es Öl, Mohnplantagen oder strategische Rohstoffe.
Dann wird im Namen der Menschlichkleit sogleich aufmunitioniert.
Jürgen
Weil sich kein Schwuler outet.
Da es im Orient , spreche jetzt nur von Aegypten, keine Prostitution gibt, geht ein Mann zu einem Mann, wie mir mehrmals versichert wurde. Bin selbst mehrmals von Männern angesprochen worden, ob ich Sex möchte,
So viele Heteros kann es aber garnicht geben, als das es die Norm wäre.
Audax31
Ich würde gern noch zum Einwanderungssystem hinzufügen: Einwanderer, die negativ auffallen, dürfen wieder zurück in ihre ursprüngliche Heimat.
sollten ohne Bedingung heimreisen müssen. Aber wohin?
Deshalb werfen sie ihre Ausweise weg, verstehen " Nix Deutsch" Sind immer politisch verfolgt und kommen nur wegen drohender Todesstrafe. Eltern und Geschwister meistens schon ermordet.
Ganz einfache Sache: Wer nicht nachweisen will/kann wo er herkommt, verspielt seine Chance auf Einbürgerung.
Bis auf die, die dann später zur Familienzusammenführung erscheinen.
Jürgen