"«Wir benötigen die Meinung möglichst vieler Menschen, um unsere wissenschaftlichen Studien zu ergänzen und die Politik in dieser Frage voranzutreiben, an der unsere Umwelt zugrunde geht.»"
Dann geht es zum Fragebogen der EU-Kommission.
Nun kommt die Überraschung: Nur in englisch!
Also legt die EU-Kommission keinen Wert auf die Meinung ihren "non english people".
Die Idee, das zu verbieten, finde ich gut, hätte aber auch schon 30 Jahre eher kommen können. Ich sehe schon Leute in den Straßen, die zum Stichtag Stoffbeutel gratis verteilen.
Nun kommt die Überraschung: Nur in englisch!
Das ist schlecht.
Die Idee, das zu verbieten, finde ich gut, hätte aber auch schon 30 Jahre eher kommen können.
Und was machste mit Tüten vom Imbiß, die meistens beim Tragen schon mit Soße vollkleckern. Die werden ja als Verpackungsmaterial bzw. Abfalltüten benutzt.
Solche Themen kommen raus, wenn sich in einer personell überbesetzten Behörde Bürokraten langweilen.
Die sollen sich mal anschauen, wie im Transportgewerbe mit Folien "geaast" wird. Da werden ganze Paletten mit Folie eingewickelt.
Das läuft doch nur wieder auf eine Sondersteuer hinaus, um die dümmlichen Bürokraten zu füttern, die den Scheiß verwalten.
Aber hier noch ne ganz wichtige Sache, die viele vielleicht nicht wissen:
Die EU-Kommission ist das Organ, das Gesetzesentwürfe bereitstellt. Sie entscheidet nichts, sondern leitet jene an den "Rat der Europäischen Union" (und nicht an den Europäischen Rat oder den Europarat) weiter. Meist entscheidet dieser "Ministerrat" (=Vertreter der einzelnen Mitgliedsstaaten) zusammen mit dem EU-Parlament (Bevölkerungsvertretung) über diese Entwürfe.
Die Stimmgewalt des letzteren wurde im Vertrag von Lissabon entscheidend verstärkt.
Die sollen sich mal anschauen, wie im Transportgewerbe mit Folien "geaast" wird. Da werden ganze Paletten mit Folie eingewickelt.
Welche zum Schutz des zu transportierenden Gutes, vor Verrutschen und fallen dient. Man kann nicht alles mit Spannbändern sichern, daß funktioniert nur, wenn ein größeres Gut auf einer Palette versendet wird. Bei mehreren Versandstücken auf einer Palette (Handy´s, Kartons mit Kerzen, Tassen usw.) bleiben nur Stretchfolien und Schweißfolien bzw. Schweißsäcke und geaast wird da mit sicherheit nicht, es wird immer soviel genommen um das Versandstück gegen verrutschen zu sichern, manchmal muss da halt mehr genommen werden. Ich komme aus dem Transportgewerbe bzw aus der Logistik, und kann dir versichern, daß Folien eine der wenigen möglichkeiten sind, Versandstücke auf einer Palette zu sichern. Und jetzt komm nicht mit, "es gibt doch Gitterboxen", diese haben bauartbedingt ein zu geringes Fassungsvermögen.
Das weiß ich doch - war ja auch nicht ernst gemeint. Das Zeug wird ja auch recycelt. Und dient ja auch zusätzlich als Versiegelung, Diebstahlschutz, Wetterschutz...
Und was machste mit Tüten vom Imbiß, die meistens beim Tragen schon mit Soße vollkleckern. Die werden ja als Verpackungsmaterial bzw. Abfalltüten benutzt.
Nenn mir doch mal einen Imbiss, wo das Produkt aus der Verpackung auf die Tüte tropft. Ist mir noch nie vorgekommen.
Eine Alternative wären Papiertüten, wie in anderen Ländern auch (zB. USA)
Du meinst die Teile, die i.d.R. in Hollywoodfilmen am Anfang unten aufreissen und dann je nach Aufgabe der Regie
einen Thriller oder eine Schnulze zur Folge haben?
Da kommt die Ware aus dem Einkaufswagen aufs Band, nach der Kasse in die Tüte und mit der Tüte in den Einkaufswagen, mit dem man zum Auto fährt.
Wer das anders macht, ist blöd!
Was ich Dir hier natürlich nicht unterstelle.
Übrigens platzen auch voll beladene Plastiktüten, weshalb ich Boxen verwende.
wenn nachfolgende Generationen sich fragen, was "wir" und die EU für den Umweltschutz der gesamten Welt getan haben,
dann können sie ja vielleicht nachlesen, dass "wir" 2 Dinge geschafft haben,
nämlich die Glühlampe und die Plastiktüte abzuschaffen.
Oft landet der Plastikmüll dann im Meer und belastet dort Tiere und Pflanzen.
Das ist richtig, das ist der Müll der neben dem radioaktiv verstrahlten Erdöl schwimmt.
Da von der letzten Ölkatastrophe nichts (waren ja nur ein paar Liter), und von der Katastrophe in Japan wenig zu lesen und hören ist,
ist beides bestimmt nicht mehr so schlimm und so gut wie weg.
Also kann man sich endlich dem nächsten Problem widmen, - der Plastiktüte.
Danach wird dann die Abschaffung von Kondomen verplant, kommt bestimmt, da bin ich mir fast sicher.
von der letzten Ölkatastrophe nichts....und von der Katastrophe in Japan wenig
Hi Knöppken,
wer will schon immer diese Katastrophen-Meldungen hören und lesen?
Das sind halt die Kollateralschäden die man billigend in kauf nehmen muss, wenn man das Umsatzziel nicht aus den Augen verlieren will.
Viel wichtiger sind da die Assanges, Kachelmanns und Kahns.
Da kann man trefflich spekulieren und sich die Mäuler zerreißen.
Danach wird dann die Abschaffung von Kondomen verplant,
Das hat man im Vatikan schon umgesetzt.
Ironie → off und