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Ich denke, dass ist in Mexico (City) nichts ungewöhnliches.
Weit entfernt sind wir davon nicht. Die Autos brennen doch schon. Es gibt auch in Deutschland Familien, die in der x.ten Hartz-IV-Generation von Schwarzarbeit und Kriminalität leben, die ihre Kinder vom Laufstall an darauf instruieren, sich außerhalb der Gesellschaft zu stellen und fortwährend vorsätzlich kriminell zu verhalten. Die werden so sozialisiert, die reagieren reflexartig kriminell. Heraus kommen die sogenannten Intensivtäter. Und dann gibt es Richter, die es nicht mal schaffen, diese Elemente wenigstens in Internate zu stecken.
Wobei es auch verhätschelte Bonzensöhne gibt, die mangels Sozialisation kriminell sind. Und manche Elite-BWL-Unis nicht anderes sind als Terror-Camps globalisiert-verknüpfter krimineller Vereingungen.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Mexiko oder besser gesagt der Ministerpraesident Chihuahuas Duarte wollte die sogenannte NNIS (Ni trabajan, ni estudian.) Die arbeiten nicht und studieren nicht. In das Militaer schicken damit sie wenigstens auf vorderman kommen. Nur viele wollten es nicht, weil man sie als zukuenftige Moerder lehrt und anderes. Man wollte sogar 12 jaehrige Kinder als erwachsene verdonnern. In dem hatte er recht. Nur eine Mutter, die hoffiert ihre Kinder bis zum geht nicht mehr. In grundgenommen ist es auf der ganzen Welt so. Wenn man zu viel liebt kommen solche sachen raus.
Ich habe schon immer gesagt. Erziehung ist eine basis fuer eine gesunde Gesellschaft. Nur was ist eine vernuenftige erziehung?
Gruss
Sascha
Es sollte nicht gegen Mexiko gerichtet sein, und ich habe auch nicht extra nach dieser Meldung gesucht.
Aber das hast Du ja schon selber erkannt.
Ich finde nur einfach den Gedanken furchtbar, das einem so ein 14 jähriges Kind entgegenkommt, und man könnte von ihm getötet werden.
Habe ich auch nicht so aufgefasst Ventox. Mir graust es auch schon wenn ich Kinder sehe. Hier gab es noch ein anderer 13 Jaeriger wo auch umbrachte. 16 Jaehrige Maedchen mit AK und mehr. Bin auch schon solche agresive Kinder begegnet. Traurig das Eltern es einfach nicht kapieren. Nur im gesamtes sind viele schuld. Die Schulen, die eltern und auch die Medien. Du glaubst doch nicht wie eine Fernsehanstalt, Samstag nachmittags Blutruenstige Filme zeigt, oder Eltern lassen ihre Kinder 10 Uhr abends WWE anschauen und es kommt Werbung von Kondomme oder Potenz Getraenke. Noe wircklich ist schon alles zu hart was in die Heutige Zeit passiert.
Gruss
Sascha
Sieht man auch in Teilen Afrikas des öfteren.
Du glaubst doch nicht wie eine Fernsehanstalt, Samstag nachmittags Blutruenstige Filme zeigt,
Und uns hatte man in den 70er Jahren diese ach so brutalen Western aus dem Fernsehprogramm genommen.
Die heutigen Kinder würden über solche Filme eher lachen, als sich zu fürchten.
Und dann war da diese Anime-Serie Speed Racer.
Die wurde auch wegen Brutalität aus dem Fernsehprogramm genommen.
Prosecco hat vollkommen Recht. In Eurem nächsten Urlaub in Punta Cana in der DomRep, dort verirrt Euch doch mal des Nächtens schick angezogen in der falschen Gegend. Da überfallen Euch KINDER wegen einem T-Shirt von Adidas und wenn Ihr Glück habt, seit Ihr danach noch am Leben. Steht nur in keiner Zeitung damit der Tourismus nicht einbricht!
Wer den Kick braucht nachts ohne Kenntnisse in dubiosen Gegenden unterwegs zu sein, ist selbst Schuld.
Das muss gar nicht absichtlich passieren. Man kann sich auch verirren!
So einfach ist es nicht Conqueror.
du kannst am hellichten Tag Auto fahren und schon biste im Carjacking drin. Auto wird dir an der Roten Ampel entfuehrt. Da gab es 15 bis 17 Jaehrige die das machen.
Das Problem ist wie ich schon sagte. Macho Maenner heiraten Frauen, schwaengern sie, dann hauen die ab mit eine andere Frau und die 1. Frau bleibt mit ihre Kinder sitzen. Eine Frau die zu viel liebt, laesst ihre Kinder das tun was sie wollen und sie selber schaut den ganzen Tag Seifenoper, waehrend es nicht mal genug Geld gibt. Da ist dann so sicher, das die Kinder auf die schiefe Bahn geraten weil sie mehr Geld haben wollen. Man hat hier mal eine umfrage gestartet, was Maedchen als beispiel wollen. Die wollen Geld und leiber mit die Drogenhaendler sein. Da kannste sehen wie Geld regiert oder das materielle.
Gruss
Sascha
Oder, die etwas vornehmere Version: Politiker-Braut, äh, ich meine -Gattin.
In USA wird schon immer davor gewarnt, vom Highway "die falsche Ausfahrt zu nehmen".
Oder spaziert doch mal nachts um zwei durch die Frankfurter U-Bahn am Hauptbahnhof. Oder in Köln-Chorweiler - da sind gleich mehrere Hundestaffeln der Polizei täglich im Einsatz, um das zu befrieden. Zum Thema U-Bahn-Erlebnissen gab's ja hier in D auch schon recht nette Videos. Stellt Euch vor, solche Vögel kämen hier an Schusswaffen...
Schon immer? Ich wüsste nichts davon, oder meine Eltern, mit denen ich 2 Jahre dort war. Mag sein, dass man auf direkte Nachfrage eine Info erhielt, aber das ist auch schon alles. Ich weiß nicht, wie es jetzt ist, ob man direkt vom Reisebüro instruiert wird, oder vom Veranstalter.
Ich war ein paar Jahre, bevor man die deutschen Touristen in Miami erschossen hat, dort. Ich hatte mich mit dem Motorrad in der Gegend verfranst, weil die Beschilderung mehr als bescheiden war. Ich war in Homesteads Wellblechstadtteil nachts, als einziger Weißer in einer Disco, mit brennenden Mülltonnen und ausgeschlachteten, ausgebrannten Autowracks davor. In dem verdammten Drecksnest gab es einfach nirgendwo anders etwas zu Essen, um die Uhrzeit. Ich bin auch schon spät abends durch den Central Park gegangen, zu Zeiten, als die Cops in NY auf die Frage nach dem Weg mit ich bin nicht von hier antworteten. In Harlem war ich zu Fuß unterwegs, auf der Suche nach einem gebrauchten Motorrad. Ich wüsste nicht, dass mich irgendwo, irgendwer davor gewarnt hätte, dort hinzugehen. In Harlem war ich zu Fuß unterwegs, auf der Suche nach einem gebrauchten Motorrad.
Trotzdem habe ich an keinem dieser Orte so unwohl gefühlt, wie an einer Tankstelle in Orlando, als mich ein Haufen Leute relativ aggressiv um Benzingeld angeschnorrt haben, oder im Nirgendwo von Florida auf einem Redneck-Flohmarkt, am helllichten Tag.
Sicher waren diese verrufenen Örtlichkeiten keine Plätze, wo ich gerne länger geblieben wäre, als nötig, aber die Hysterie darum ist nicht nötig. Die Chance, dass dort etwas passiert, ist sicher deutlich höher, als in Beverly Hills. Zudem gibt es dort nichts Sehenswertes und mit Goldketten und Rolex behangen würde ich nur einem Selbstmörder zu solchen Ausflügen raten, aber man kann gerade an solchen Plätzen auch sehr interessante Menschen kennen lernen.
Heute ist das wohl alles längst nicht mehr so übel und darauf kannst du einen lassen, kein Vergleich mit den Brennpunkten in Mexiko. In Tijuana war mir bei Tag schon nicht wohl, aber Nachts möchte ich dort sicher nicht um die falsche Ecke biegen und da ist es ja noch relativ harmlos, im Vergleich zu anderen Städten.
Es ist schon richtig Fetzen was du beschreibst. In meine Stadt da gibt es auch ueblere gegenden wo ich mich Nachts auch nicht gerne aufhalten wuerde. Obwohl ich viel und egal zu welche Uhrzeit es war, mich bewegte.
Nur man darf sich nicht vertrauen, weil man kann es nie wissen. Es ist schon heftig was im Nordens Mexiko alles abgeht. Aber ich meine das ist ja auf der ganzen Welt so, wo es Gebiete gibt die vielleicht auch schlimm sind wie die vorposter es schon sagten mit Afrika.
In meine Bundeswehr Zeit, als ich zum Lehrgang nach Bremen geschickt wurde, war ich spaet in Hannover unterwegs. Du weisst ja Discobesuche usw. Als 2 Uhr Morgens ca. 10 -15 Jugendliche rennen sah. Tja da waren Skinheads unterwegs. Brutal wie ein Mensch und ehrlich ohne zu luegen, mit ein Baseballbat dem einem auf dem Schaedel schlug. Ich habe mich ehrlich in die Gebuesche versteckt.
Gruss
Sascha
Wer sagt denn, dass die, die wirklich welche wollen um zu töten, nicht dran kommen?
Wer eine Schusswaffe will um zu töten, ist nicht so dämlich, sie legal im Laden zu kaufen, egal wo auf diesem Erdball..