CDU-Wirtschaftsrat denkt über Rente mit 69 nach
ab 55 ist wowieso schluß da arbeiten nur noch 20% würd ich mal behaupten
naja außer eu abgeortnete pansion 4500 EUR monatlich
alle regen sich über sozialetar auf man sollte mal fragen warum der so hoch ist nicht wegen arbeitslose
wegen renten und pansionen die machen mehr als die hälfte aus und das wird immer mehr
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"Jung sein" ist doch das Besste, Schönste..
Wenn ich mir die Obtionen der heutigen Jugend, für später, "Ihr Alter" ansehe, bin ich froh, "nicht mehr Jung" zu sein sondern Rentner und nicht mehr schaffen zu müssen......
Sogar der Gedanke an den "näheren Tod" ist nicht schlimmer...
-Und 4500 Eu Rente ???.... zusammen mit meiner Gattin, gerademal in 3 Monaten.... !
Trotzdem..
Schönen Abend,
-Und 4500 Eu Rente ???.... zusammen mit meiner Gattin, gerademal in 3 Monaten...
siehst Du, ist also nicht gelogen, über welchen Zeitraum man die bekommt wird ja nix gesagt :-(.
Also was ist daran denn so verwunderlich, die Leute sind fit und brauchen dann nicht den Garten umwühlen, nicht ins Center laufen und Krafttraining machen, nein da kann der Feuerwehrmann doch gut weiter löschen und Bäume von der Straße räumen. Der Dachdecker muß nicht auf dem Seil balancieren um nicht aus der Übung zu kommen :-(, er kann ruhig auf dem Dach weiter schaffen und so auch Kosten selbst reduzieren. Die Krankenschwester kann sich da länger üben wie sie es "besser" macht sollte sie einmal Patient werden, nicht zu vergessen was es an Fitness bringt so Leute umbetten und Hilfeleistungen ausführen. Auch die Konvention ist förderlich, müßten ja sonst ohne "Kontakte" zu Hause versauern.
Am Betsen wäre aber und das ist auch sozial gedacht, man braucht nach der Arbeit keine Rente in Anspruch zu nehmen, würde die Rentenkasse sehr entlasten :-(.
Kopf hoch, noch ist er ja drauf :-(.
Schön wenn man dann Politiker ist und ab 70 fangen die ja erst richtig an zu arbeiten, da nehmt Euch mal ein Beispiel dran, wie kämen die sonst auch auf solche "guten Einfälle" :-(.
Gruß
Manfred
Rente mit 69 kommt eines Tages, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Ist an sich auch logisch, denn die Bevölkerung wird immer älter. Lag das Durchschnittsalter vor 40 Jahren noch bei Mitte 70, ist die Lebenserwartung mittlerweile auf über 80 Jahre gestiegen. Wer soll das denn auf Dauer bezahlen? Darum muss man sich vom in den 60'er und 70'er Jahren aufgebauten Sozialstaat häppchenweise verabschieden.
Um nicht falsch verstanden zu werden: Es wäre natürlich super, bereits mit 55 oder 60 in Rente gehen zu können. Dass dies schlichtweg nicht finanzierbar ist, leuchtet allen ein. Ausser bis vor kurzem den Griechen ;-) Das "ob" steht also nicht zur Diskussion sondern lediglich das "wie".
Hier mal was dazu, was von den allgemeinen Zweckmeinungen abweicht!
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~EB8D1FB05C2A64C7A88A03B0BC49F992D~ATpl~Ecommon~Scontent.html
http://www.shortnews.de/id/849495/Studie-Rente-mit-67-ist-unrealistisch
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33269/1.html
Das hier werden dann so Einige doch wohl als linkes Gesülze abtuen:
http://www.scharf-links.de/88.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=11884&cHash=5b62b69182
Märchen werden nicht wahrer, in dem sie ständig wiederholt werden.
außerdem ist schon die "Rente mit 67" unrealistisch, weil kaum ein Arbeitgeber heute noch Ältere beschäftigt.
Heisst: de facto läuft die "Rente mit 67" auf eine Satte Rentenkürzung hinaus, denn selbstverständlich werden die Abschläge trotzdem einbehalten werden.
Dass dies schlichtweg nicht finanzierbar ist, leuchtet allen ein.
Nö. Das leuchtet nur denen ein, die es permanent postulieren. Dabei übersiehst du allerdings, dass diejenigen, die es postulieren, aus rein wirtschaftlichem interesse tun. die GRV wird systematisch schlecht geredet, damit die Versicherungswirtschaft verdient.
Volker
Dass die Bevölkerungsstruktur in Deutschland sich hinsichtlich des Lebensalters verändert ist nun sicherlich kein Märchen. Die von dir zitierte Person hat auch nirgends etwas davon gesagt, dass die rente mit 67 (69) realistisch ist. Denn das ist auch überhaupt nicht der Punkt. Immer wieder wird genannt, dass die Erhöhung des Rentenalters "de facto" eine Rentenkürzung darstellt.
Dabei wird einfach pauschal immer vergessen, dass man die Rentenbezugsdauer immer zusammen mit der Rentenhöhe betrachten muss. In einem Land, in dem das Umlageverfahren politisch als auch gesellschaftlich gewollt ist, ist eine längere Rentenbezugsdauer bei geringerer Monatsrente keinesfalls eine Rentenkürzung. Natürlich unter der Annahme, dass der Barwert der gesamten Auszahlungen gleich bleibt.
Zum Zeitpunkt der Erhöhung des Renteneintrittsalters stellt das natürlich grundsätzlich eine Rentenkürzung dar. Allerdings muss man berücksichtigen, dass sich der Rentenbarwert ohne etwas zu tun mit einer zunehmenden Alterung der Gesellschaft laufend erhöht.
Das sollte man grundsätzlich erst einmal realisieren bevor man mit Pseudo-Argumenten um sich schmeißt.
Die immer wieder postulierte "Vergreisung" IST ein Märchen und existiert nur in den Köpfen derer, die sie postulieren.
D war bezüglich des Verhältnisses zwischen "Alt" und "Jung" schon mal deutlich schlechter aufgestellt als aktuell; nur kam damals niemand auf die Idee, "Vergreisung, Vergreisung, Demographischer Wandel" zu rufen.
Das sollte man grundsätzlich erst einmal realisieren bevor man mit Pseudo-Argumenten um sich schmeißt.
Warum schmeisst du dann mit solchen um dich?
Volker
Ich gestehe dir ja eigene Meinungen zu, aber wie in jedesmal kannst du deine Behauptungen durch überhaupt nichts, nichtmal ansatzweise belegen. Mit dem wiedersprechen von wissenschaftlich anerkannten Thesen bist du hingegen immer ganz schnell in der ersten Reihe.
Aber halt ich vergaß: Geburtenrückgang und steigendes Lebensalter existieren nicht. Die die das behaupten werden doch alle von der Privatwirtschaft bezahlt.
http://www.missionale.de/uploads/pics/grafik_ueber70.jpg
Soviel zum verhältnis von Jung zu Alt. [Ironie] Da sieht man ja ganz deutlich dass es schonmal viel schlechter war [/Ironie]
So langsam frage ich mich ob das Absicht von dir ist oder du deinen unsinn wirklich glaubst. Eigentlich egal, in beiden fällen bemitleidenswert.
Was, bitte, ist von deinem Sermon "wissenschaftlich anerkannt"? Und: von WELCHER Wissenschaft?
Statisiken traue ich maximal soweite, wie ich sie werfen kann...
Egal: du verkennst bei deiner "Gegenargumentation" zwei Dinge:
1. dass sich diejenigen, die vom "dempographischen Wandel" schwafeln auf eine Studie des destatis stützen - eine, die sie aus insgesamt 9 verschiedennen Szenarien willkürlich herausgegriffen haben; das destatis hatte nämlich 2006 insgesamt 9 mögliche Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung bis 2050 vorgelegt.
Regierung und die Steigbügelhalter der INSM haben sich jedoch von den 9 Szenarien das Worst-Case Szenario herausgesucht und postulieren seid dem, dass dieses exakt so eintreffen *wird*
Dass sich das destatis damals von diesen Aussagen distanziert hat unterschlägst du (ok, kam ja auch nicht in den Mainstream-Medien)
2. Übersiehst du völlig, dass eine Statistik, die versucht, die Bevölkerungsentwicklung auf 40 und mehr Jahre im Voraus zu berechnen alles andere als seriös ist, egal ob die Berechnung von einer als serös geltenden Institution kommt oder nicht.
Es gibt dabei derart viele Unsicherheitsfaktoren, dass man das Ergebnis ebensogut erwürfeln kann.
3. Das Absinken des Zahlenverhältnisses Jung zu alt wird immer wieder als "dramatisch" postuliert.
Schaun mer mal:
Auf eine Person mit einem Alter >65 Jahren kamen 15 - 65 jhrige:
1900 12,4
1939 8,9
1950 6,9
1960 5,8
1970 4,6
1980 4,3
1990 4,6
2000 4,1
Wo, bitte, ist hier ausgerechnet in den letzten Jahren eine "dramtische Vergreisung" erkennbar?
Von 1900 bis 1939 war es schon deutlich "dramatischer" - hat sich aber niemand drüber aufgeregt ...
Den Rest deiner persönlichen Angriffe lasse ich unkommentiert, ich begebe mich nicht auf dasherunter, was du Niveau zu nennen scheinst. Das macht mein Kreuz nämlich nicht mehr mit.
Volker
Du glaubst doch wohl nicht dass ich dir jetzt Studien raussuche, die du dann eh wieder gekonnt ignorierst?
Desweiteren warte ich immernoch auf Belege für deine Behauptungen, offensichtlich scheint es keine zu geben. Als Hinweis: das Vip-Zeichen alleine garantiert leider immernoch nicht, dass alle erzählten Märchen wahr sind, auch wenn du das gerne hättest.
Na also wenigstens mal eine Grundlage zur Diskussion.
zu 1. + 2. Auf die Zukunft möchte ich mich gar nicht beziehen. Mir reicht vollkommen der zeitraum bis zur Gegenwart. zu 3. 1900-1939 ist aufgrund der historischen Begebenheiten kein sonderlich guter vergleich mit heutigen Situationen.
zu 3. Betrachten wir den Zeitraum 1940 bis heute: 1939 kommen auf einen 75jährigen 29 >40jährige 1950 nur noch 21
1970 noch 10
2000 noch 6
2015 noch 4
Die tatsächliche Anzahl der Alten ist dabei gar nicht von Bedeutung. Wichtig ist nur der relative Anteil verglichen mit den "Jungen" und der hat z.B für den vergleich von 1950 und 1970 um über 50% abgenommen. Zwischen 1970 und 2000 nocheinmal um 40%
1950 kamen auf einen 75jährigen ca 5x mehr "Junge" als heute und das im zeitverlauf stetig abnehmend. Und genau das ist mit vergreisung gemeint, nichts anderes.
Man kann auch noch die gruppe der bis 65 jährigen hinzunehmen am ergebnis ändert das wenig. Vergleichen wir 2000 und 2015: zu vergleichen sind hier "6" mit "4". Das entspricht einer Abnahme von ca. 33% innerhalb von 15 Jahren und wenn das nicht eine "dramatische vergreisung" ist dann wüsste ich nicht was dies sonst sein sollte.
Ist ein widerspruch zu:
2015 noch 4
Das KANN nur eine Hochrechnung sein.
Du willst ernsthaft behaupten, du kannst die Bevölkerungsentwicklung schon heute bis 2015 oder 2020 vorhersehen?
DIE Glaskugel möchte ich auch haben
Desweiteren warte ich immernoch auf Belege für deine Behauptungen, offensichtlich scheint es keine zu geben.
Du hast mein letztes post nicht hinreichend gelesen.
Ansonsten: mach dir keine Mühe, weitere "Antworten" zu schreiben -- ich werde auf KEIN weiteres deiner Postings antworten.
Volker
Ansonsten: mach dir keine Mühe, weitere "Antworten" zu schreiben -- ich werde auf KEIN weiteres deiner Postings antworten.
Also wird man VIP durch Intoleranz, und/oder Arroganz?
Das KANN nur eine Hochrechnung sein.
Du willst ernsthaft behaupten, du kannst die Bevölkerungsentwicklung schon heute bis 2015 oder 2020 vorhersehen?
DIE Glaskugel möchte ich auch haben
Wie sonst sollte die Politik die Verkehrsentwicklung und den Wohnungsbau beeinflussen, von der Rente will ich gar nicht reden.
Die Entwicklung auf 5 Jahre Voraus zu prognostizieren bedarf im Zeitalter des Computers wahrlich keiner Glaskugel.
An alle VIPs, dieser VIP zieht euren Schnitt in den Keller.
Mit Prognosen bis 2050 kann ich mich auch nicht anfreunden, aber 2015 halte ich vertretbar. Zukunftsprognosen halte ich genrell für sinnvoll, wenn sie hinreichend genau prognostizierbar sind und das ist alles eine Frage der Statistik.
Und deswegen habe ich ja auch noch mind 3 andere beispiele mit Vergangenheitsdaten vorgerechnet.
Dabei dachte ich gerade dass wir die Kurve zu einer Diskussion finden die ohne unbelegte behauptungen auskommt, aber wenn du keine Lust mehr hast kann ich das verstehen...
schon 5jahresprognosen sind sehr schwierig, gerade auch auf einem Gebiet wie der Bevölkerungsentwicklung - oder woher sollen die Forscher wissen, ob es nicht nächstes Jahr im Winter einen längeren Stromausfall gibt, der 9 monate später zu einem Babyboom führt ...? ;-)
Zukunftsprognosen halte ich genrell für sinnvoll, wenn sie hinreichend genau prognostizierbar sind und das ist alles eine Frage der Statistik.
Von solchen Prognosen hielt mein Statistikprofesser exakt gar nichts - ok, das ist zwar 16 Jahre her, aber ich denke, dass sich an dem, was er damals als Beweggründe aufgeführt hat für seine Ablehnung nichts wesentliches geändert hat.
Denn, und das war sein Hauptkriterium, nutzen all die Berechnungsmodelle nichts, wenn das was vorne rein kommt, schlicht Müll ist. In dem Fall kommt hinten auch nur Müll raus.
Und wie vielschichtig gerade das Problem der Bevölkerungsentwicklung ist erkennst du daran, dass das Destatis in 2006 nicht eines sondern gleich 9 mögliche Szenarien vorgelegt hat. Aber das schrieb ich bereits.
Warum legt eine Institution wie das Destatis 9 Szenarien vor, wenn die Entwicklung angeblich einfach zu ermitteln ist?
Dabei dachte ich gerade dass wir die Kurve zu einer Diskussion finden die ohne unbelegte behauptungen auskommt, aber wenn du keine Lust mehr hast kann ich das verstehen...
die Problematik ist, das ich Belege lediglich in Form eines Buches habe, bei dem viele relevante Informationen auch nocht im Text stecken; will heissen: einige relevante Angaben zu den Schaubildern und Tabellen stecken im Text.
Das macht die Sache für mich nicht wirklich einfacher. Leider gibt es davon nur wenig im Netz.
Falls es dich interessiert: das Buch heisst "Die Reformlüge" und ist von Albrecht Müller (der von den "Nachdenkseiten").
Aber bevor du jetzt schreist: Heiner Flassbeck sieht vieles sehr ähnlich.
Volker
Ok, aber hier muss man auch unterscheiden welchen Zweck eine Statistik verfolgt.
Statsitik kann nie ganz exakt sein und nie gänzlich unerwartete Ereignisse berücksichten.
Statistik kann aber dort ziemlich genaue Zukunftprognose gegen, wo periodische Vergangenheitsdaten des gleichen Sachverhalt vorliegen. Gerade bei der Bevölkerungsbezogenen Daten ist die Datengrundlage als relativ gut einzuschätzen. Ich würde deshalb auf diesem gebiet nicht pauschal davon sprechen dass Müll rauskommt. Die 9 Prognosen die du ansprichst kenne ich zwar nicht, ich glaube aber hier werden auch die Zukunftprognosen oft falsch verstanden.
Es soll doch in erster Linie gezeigt werden, wie sich die die Sachlage in Zukunft entwickelt, WENN es so weitergeht wie bisher und dieses "wenn" kann sich jedes mal auf andere Variable bzw. mehrere Variablen beziehen, womit evtl auch Unterschiede erklärbar sind, aber wie gesagt ich kenne diese Prognosen nicht.
Gruß
Bei der Erhöhung des Renteneintrittsalters geht es nicht um die Arbeitsfähigkeit von alten Leuten oder deren Auskommen im Alter, das ist den Abgeordneten scheiß egal. Es geht allein um die Schonung der Privatwirtschaft durch das Stabilhalten der Rentenbeiträge.
Dies schont aber auch die aktuellen Beitragszahler. Eine Erhöhung der Rentenbeiträge kann sich für heute 20 bis 30-Jährige in Summe gravierender auswirken als der spätere Renteneintritt mit 67 Jahren.
Vorteil einer Beitragserhöhung: Auch diejenigen, die sozial verträglich mit 35 oder 40 an einem Baum zerschellen, haben noch ein paar Jährchen die erhöhten Beiträge bezahlt. Vom späteren Renteneintrittsalter wären sie glatt verschont geblieben...
CDU-Wirtschaftsrat denkt über Rente mit 69 nach
Nein. Die denken über weitere Rentenkürzungen nach, sonst nichts.
Die wenigsten Männer werden über 70. Aber wir werden ja alle immer älter.
Die Manipulierer haben wieder zugeschlagen.
Aber ich kann dich Toppen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article11014355/Wirtschaftsforscher-draengen-auf-Rente-mit-70.html
Nur eine kleine unbedeutende Korrektur: Selbstverständlich werden die Mehrheit der Männer in Deutschland über 70. Sogar über 75.
http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Bevoelkerung/GeburtenSterbefaelle/Tabellen/Content50/LebenserwartungDeutschland,templateId=renderPrint.psml
Vllt. bezieht er sich nur auf Raucher?
Möglich, aber da in Deutschland auch Nichtraucher Rentenansprüche haben wäre diese Annahme sowieso sinnlos^^
Wie wärs denn mit Pflicht-Rentenversicherung f ü r a l l e , auch Selbständige, bei Wegfall einer Beitragsobergrenze und Bemessung nur prozentual am Einkommen ?
Geil, und wer setzt das durch???
Hab mich noch nicht schlau gemacht, welche Partei dafür eintreten würde, vielleicht sollte man so eine gründen.
Mein Vorschlag kam aus dem hohlen Bauch, ob es sich rechnerisch darstellen lässt, müssten ggfls. unsere "schlauen Köpfe" beurteilen.
Wenn alle die einzahlen müssten, die heute davon profitieren, wären die Kassen nicht so leer.
Der Meinung bin ich auch, was mich nur interessieren würde,eine einfache, aber detailierte Einnahmen/Ausgaben-Rechnung der Rentenversicherungskasse seit ihrem Bestehen.
Ich bin mir nämlich sicher, dass ein nicht unerheblicher Teil der Einnahmen zweckentfremdet ausgegeben wurden und so ein ständig steigendes Loch entstand/entsteht.
Wurde nicht immer behauptet, Kohl habe die Wiedervereinigung aus der Rentenkasse bezahlt?
Nochmal, gibt es eine entspr. Ein/Aus-Statistik ?
Nein, wenn ja, dann keine öffentliche.
Und Statistiken sind immer und alle gefälscht. Von Wem?
Natürlich von dem der sie erstellt.
Lt. Statistik der Rentenversicherungsanstalt für 2009 betrug der Anteil der Rentenzahlung zu
73,8 % aus Beiträgen und zu
18,2 % aus Bundeszuschüssen, der Rest aus sonstigen E.
( Quelle : Rentenversicherungsanstalt-Einnahmen/Ausgaben )
einfach diesen Text im Google-Suchfeld eingeben.
Deshalb nochmals, warum muss das Beitragspflichtsystem verändert werden.
Nabend,
http://www.altersdiskriminierung.de/themen/artikel.php?id=3533 da ist der Wurm drin denn es wird weiter Geld aus er Rentenkasse zweckentfremdet verwendet, doch der "unmündige" Bürger darf das natürlich nicht wissen und schon gar nicht mosern dagegen :-(.
http://www.donaukurier.de/interaktiv/leserbriefe/ueberregional/art76949,2213333
Ebenfalls sehr aufschlußreich:
http://www.rentenreform-alternative.de/versichfremd.htm
Gruß
Manfred
Nee, das war die Portokasse.. :-))
Gruß
K.-H.
Sorry, kein boddy ist perfekt. ;-)