Ich weiß, das Thema hatten wir schon einmal vor gar nicht so langer Zeit hier im OT-Bereich. Allerdings habe ich nun was zu diesem Thema gefunden, was vielleicht für den Einen oder Anderen interessant ist:
http://11k2.wordpress.com/2010/03/09/mindestlohn-in-der-eu/
Unter diesem Link findet man eine Grafik, mit welcher dargelegt wird, wie das mit dem Mindestlohn in anderen Ländern der EU funktioniert bzw. wie hoch der Mindestlohn dort ist (bitte beachten: Bei den dort angegebenen Löhnen handelt es sich um Nettolöhne !.
Ich frage mich immer wieder, wieso die Politik in Deutschland sich so vehement gegen die Einführung eines Mindestlohnes wehrt. Wenn man sowas einführen würde, dann hätte Herr Westerwelle doch genau das, was er immer fordert: Den Abstand zwischen Hartz IV-Bezügen und den Löhnen. Vorausgesetzt natürlich, man würde realistische Mindestlöhne festlegen, also Löhne, von denen man leben kann, ohne dass man noch zur ARGE rennen muss, um "aufzustocken".
Gruß
K.-H.
Off Topic 20.481 Themen, 227.568 Beiträge
Hallo.
Und wenn der eingeführt wird, dann bekommen wir noch mehr Arbeiter die übertariflich (max.10€ mehr)
bezahlt werden mit 750€ als Grundstock.
Verdammte Wirtschaft.
Gruss.
Was immer Du Dir einwirfst, nimm bitte in Zukunft weniger davon!
Deine Postings machen ja noch unserem Mexikaner Konkurrenz.
Nee, Max, die sind konkurrenzlos. Da kann nicht mal der "Mexikaner" mithalten. Dessen Postings kann ich wenigstens ab und zu verstehen..... :-)
Gruß
K.-H.
Um mal Urban Priol zu zitieren: Frankreich hat seid ein paar Jahren Mindestlohn und das Land gibt noch :-)
Die FDP will ihr Clientel schützen - klar.
Für die Union ist das wie immer bei der Union zuerst mal eine parteipolitische Frage.
Würde der Mindestlohn in Deutschland fakt werden und wir hätten ihn dann liesse sich mit der
Forderung der Erhöhung dieses Mindestlohns super Wahlkampf machen. Die politischen Linken bekämen
da ein mächtiges Schwert in die Hand für alle zukunftigen Wahlkämpfe und das will man verhindern.
Der überwiegende Teil der Länder, in denen es Mindestlöhne gibt, hat Mindestlöhne, die bei uns den Tatbestand des Lohnwuchers erfüllen würden. Was der Vergleich mit diesen Ländern soll, muss mir mal ein Befürworter von Mindestlöhnen verrraten.
Außerdem: Die wenigsten der Mindestlöhner sind in Vollzeit tätig, sprich, der Lohn reicht am Ende wieder nicht, weil der Monatslohn immer noch auf Sozialhilfe-Niveau ist.
Mindestlöhne sind ein schöner Traum. Nur soll mir mal einer vorrechnen, wie eine Firma bei der krankhaften Habgier der deutschen Verbraucher diese paradiesischen Löhne erwirtschaften soll? Aldi, Lidl und Co. sind die Lohndumper schlechthin, aber jeder rennt dort hin und ignoriert die Ursachen des Lohnverfalls in Deutschland.
Aber statt ihr Gehirn anzustrengen und die eigenen Gewohnheiten zu prüfen, hört man von den selbstgerechten Deutschen ständig nur die Jubelschreie, wenn sie das Wort Mindestlohn hören. Schuld sind nur die anderen, die eigene und damit die Raffgier der überwiegenden Mehrheit der Deutschen wird verleugnet.
Es hat nichts mit Raffgier zu tun bei Aldi zu kaufen, die gab es schon in den 60ger Jahren. bis in die 70ger und 80ger gab es sogar viele Kleine.
No Name Discounter würde man heute sagen.
Mindestlohn hat nichts mit Selbstgerechtigkeit zu tun.
Das hört sich ja genauso an wie ein gewisser Schröder
der den Deutschen Mitnehmerqualität unterstellt und selber...
Wer gegen Mindestlöhne ist ist selber selbsgerecht und es geht ihm anscheinend recht gut.
Für den Betreffenden gilt die Regel natürlich nicht,
nur alle Anderen dürfen oder sollen sich unter Wert verkaufen.
Ein Alibi Mindestlohn ist nicht gemeint, sonder einer der Lohndumping verhindert.
Jetzt auch noch denen die sich kaum was leisten können, verbieten preiswert einzukaufen und als "Schuldige" für geringe Löhne bei Discountern zu bezeichnen ist ein Widerspruch in sich.
Wen es vernünftige und Keine Pseudo Mindestlöhne gibt dann gibt es auch keine Lohndumper bei Discountern
Das Problem bei deiner Argumentation ist, dass ich überhaupt nicht gegen Mindestlöhne bin. Ist mir scheiß egal, ob die kommen oder nicht. Denn sie werden aus meiner Sicht nur marginal etwas ändern. Die niedrigen Löhne sind ein Produkt unseres Konsumverhaltens und nicht ein Produkt aus sich selbst heraus.
Jetzt auch noch denen die sich kaum was leisten können, verbieten preiswert einzukaufen und als "Schuldige" für geringe Löhne bei Discountern zu bezeichnen ist ein Widerspruch in sich.
LOL. Millionen fahren zu Aldi und Co. mit dem Auto, aber sie sind angeblich zu arm, um woanders einzukaufen. Ich kann diese selbstgerechten Elendsgeschichtchen echt nicht mehr hören...
Das ist ja nun überhaupt kein Argument.
Ich mache dir mal eine kleine Rechnung auf: Ich wohne auf dem Land. Zum nächsten Aldi sind es etwa 14 Kilometer. Mein Haushalt bestand jahrelang aus 7 Personen (mittlerweile sind drei Kinder aus dem Haus).
Mein Auto ist etwa 12 Jahre alt. Versicherungsmäßig liege ich bei etwa 30% - ich bezahle also ungefähr 17 Euro monatlich.
Wenn ich für meine Familie Lebensmittel eingekauft habe, dann hätte ich also mit meiner Frau und mindestens einem Kind zweimal die Woche in die Stadt fahren müssen, weil ich allein natürlich soviel nicht hätte tragen können, wie ich für die Versorgung der Familie benötigt habe. Die einfache Busfahrt kostet pro Person 4 Euro, hin und zurück also 8 Euro - bei drei Personen also 24 Euro - zweimal die Woche 48 Euro. Somit bin ich also, wenn ich nur allein die nötigsten Lebensmittel einkaufen will, pro Monat schon 200 Euro für die Busfahrerei los. Mit dem Auto fahre ich mit meiner Frau einmal pro Woche in die Stadt zum Aldi und knalle die Karre voll - das kostet mich an Sprit etwa 3 - 4 Euro, also auf den Monat gerechnet ungefähr 20 Euro. Rechne nun den Anteil an Versicherungskosten sowie Steuern für das Auto und Unterhaltsskosten dazu, dann komme ich für das Auto auf etwa 50 Euro pro Monat an Kosten für die Lebensmittel- und sonstige Einkauferei. Gegenüber der Fahrerei mit dem Bus habe ich da also schon 150 Euro gespart - dafür kriegt man beim Aldi eine Menge Lebensmittel - und die Fahrten für andere Sachen sind da noch gar nicht mitgerechnet...
Da man ja auch noch andere Sachen kaufen muss - mit Lebensmitteln allein ist es ja nicht getan - könnte man also gut und gerne mal eben ungefähr 350 Euro allein für öffentliche Verkehrsmittel rechnen, wenn man sich auf dem Land ohne Auto versorgen will/muss. Sperrige Teile, welche man mit oder im Bus nicht transportieren kann oder darf, müssen zudem noch von den Firmen, wo man sie gekauft hat, gebracht werden, was die natürlich nicht umsonst machen, da ist dann jedesmal ein Aufschlag zu blechen.
Jetzt überleg mal, was billiger ist und wo man kräftig sparen kann, wenn man sowieso schon wenig hat! Doch wohl dann, wenn man anstelle von öffentlichen Verkehrsmitteln mit dem eigenen Auto fahren kann. Man muss ja kein Luxusgefährt haben oder jedes Jahr ein neues Auto kaufen - eine alte Möhre tut es auch. Und glaube mir: Wenn ich in der Stadt wohnen würde, dann hätte ich gar kein Auto, weil es gar nicht notwendig wäre - aber auf dem Land ist es heutzutage mehr oder weniger unverzichtbar. Man sollte eben nicht alles aus der Sicht des Stadtmenschen sehen.....
Ach ja: Kinder wolen auch mal zu ihren Freunden - und wenn man auf dem Land wohnt, dann wohnen die meistens nicht genau gegenüber oder nebenan, sondern ebenfalls irgendwo auf dem land in einem anderen Ortsteil, der hier bei uns schonmal 20 - 30 Kilometer entfernt sein kann. Busse fahre dreimal am Tag - nicht dreimal die Stunde, wie in der Stadt. Kinder wollen auch mal ins Kino , geht aber ohne Auto nicht, wil Busse eben nicht ständig fahren sondern - wie schon gesagt -allerhöchstens dreimal täglich! Selbst wenn es mit Bus und Bahn hier besser wäre - die Kosten für die Fahrten habe ich dir ja weiter oben schon aufgeschrieben , da käme dann für den Kinobesuch nochmal 10 Euro an Fahrgeld dazu. Bei fünf Kindern also etwa 50 Euro monatlich an Fahrgeld alleine dann, wenn sie nur einmal pro Monat ins Kino oder (!!) ihre Freunde besuchen wollten. Denk mal drüber nach...
Gruß
K.-H.
Das war wohl eher "Mitnahmementalität"...
Lohndumping gibt es nicht, es gibt nur markträumenden oder nicht-markträumenden Lohn.
Der vom OP angegebene Link beweist das genaue Gegenteil.
Zu dem Re deines Geschreibsels könnte ich auch etwas sagen, aber das erspare ich mir und dem Forum - steigert nur meinen Blutdruck.
nur soviel: glaubst du das, was du da geschrieben hast, wirklich?
Volker
Du kannst die Wikipedia umschreiben, wenn du es besser weißt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn#.C3.9Cberblick
Spanien: Mindestlohn 3,84€/h. Also wenn das der Diskussion in Deutschland um den Mindestlohn weiterhilft... Von dem Anteil der Vollzeitbeschäftigungen (rechte Spalte) ganz zu schweigen. Gerade Frankreich und Bulgarien kommen da über 14%, wobei Bulgarien mit 71 Cent Stundenlohn nun wirklich ein Argument für den Mindestlohn in Deutschland ist oder?
Zu dem Re deines Geschreibsels könnte ich auch etwas sagen, aber das erspare ich mir
Der Linguist in mir weiß: Wenn du das "Re" nicht kommentieren willst, dann kommentierst du es nicht. Alles andere ist ein Kommentar und in dem Fall ein abwertender.
Der vom OP angegebene Link beweist das genaue Gegenteil.
Das ist vielleicht ein Argument, aber kein Beweis. Die Gegenargumente habe ich dir obenstehend geliefert.
Wenn es das Konsumverhalten ist, warum hat es nicht schon in den 60ger Jahren zu Dumpinglöhnen und Krisen geführt.
Aldi gab es da schon und viele andere Discounts und da haben die Waren nicht mehr gekostet als heute.
Der Unterschied war, da wurde Arbeit noch viele Jahre danach angemessen bezahlt.
Mindestlöhne und Abschaffung von Sklavenhändlern führt zum Verschwinden von solchen Arbeitgebern die keine Existenzberechtigung haben.
Jemand der - ohne dazu gezwungen zu werden wie Hartz 4 Emfänger - für so wenig arbeitet,
sorgt mit für die Dumpingspirale.
Konkreter, solche Arbeit ist schlechter als garkeine und schwächt die Wirtschaft und seröse Unternehmen.
Bist du bei Hans-Werner Sinn in die Lehre gegangen oder es getarnt sogar selbst..
Mit dem Aufkommen der großen Ladenketten und der Automobilisierung begann der Preiskrieg, dem die meisten Lebensmitteleinzelhändler zum Opfer fielen. ALDI war einer der agressivsten Händler, der Arbeitskräfte massenhaft einsparte, indem er die Regale abschaffte und die Ware zumeist nur noch von der Industrie-Palette abverkaufte.
In den 1990ern warnte man eindringlich in den neuen Bundesländern vor den großen Ladenketten außerhalb der Städte auf der grünen Wiese, die zu einem Aussterben der Innenstädte, zu einem Autobesitzzwang, zu massivem Arbeitsplatzabbau und einer weiteren Konzentration im Handel führen. Einen Scheißdreck hat es die Wähler interessiert, weil jeder dachte: "Ach, was die da faseln, betrifft mich nicht." Heute betrifft es immer mehr und der Prozess der Rationalisierung und des Arbeitsplatzabbaus geht weiter. Der Mindestlohn wird das nicht verhindern.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn#.C3.9Cberblick
Ach so - weil es in der Wikipedia steht, ist es die Wahrheit?
Ich sag dir was: die Wikipedia ist mir egal, aber sowas von!
Die Gegenargumente habe ich dir obenstehend geliefert.
Nö, hast du nicht. Weil deine Argumente von der Praxis bereits widerlegt wurden.
Volker
Tja, genau dieser Effekt lässt sich auf zwei verschiedene Weisen erreichen - der Mindestlohn ist die eine Variante. Die andere wäre, den Hartz-IV-Empfängern kräftig das Fell über die Ohren zu ziehen, unter dem Beifall weiter Teile der arbeitenden Bevölkerung ("die leisten ja auch nichts", "sind eh alles Betrüger", "arbeitsfaul" und was da noch so an Klischees durch die Debatten geistert).
So sieht das aus - erst zieht man den Menschen ihre Existenzgrundlage (=Arbeitsverhältnis) unter dem Hintern weg, und anschließend beschimpft man sie, dass sie arbeitslos sind. Das war übrigens nicht immer so, da hat sich der Zeitgeist in den letzten 10, 15, 20 Jahren mächtig gewandelt.
CU
Olaf
Man muss sich nur fragen: Wer verdient ein Mindestlohn ?
Meine nicht vom verdienen, sondern welche Sparte zahlt man den ein Mindestlohn. Die Mcdonald's arbeiter kriegten 11.74 DM die Stunde in die 90ér. Weiss jetzt nicht wie es in Euro ausschaut. Ein Waechter was kriegt er denn gerade an Lohn.
Gruss
Sascha
Schwere Arbeit, und die die wirklich was tun wurde(n) wohl schon immer schlechter bezaht.
Aber da konnte man früher anscheinend gerade noch von leben.
Ohne zusätzliche staatliche Unterstützung.
Über Mcdonald's hat man schon vor langer Zeit nichts Gutes gehört über die Arbeitsbedingungen.
Vielleicht haben The Wasb und Herr Sinn sogar recht.
Aber dann ist es vorbei, denn wenn Firmen real nicht mehr vernünftig zahlen können,
ist das System nahe am Kollaps - für alle.
Keiner wird dann mehr aus eigener Kraft leben können.
Nur noch Voll - und Teilharzer.
Tja das sind so die Sparten was mich immer ueberraschte. Schwerstarbeit/Koerpelich wurde immer miess bezahlt. Anstrengende Hirnarbeit wurde/wird fuerstlich belohnt. Was ist aber anstrengender ?
Ein Waechter tut beide nicht, kiregt aber auch eine miessen Lohn.
Dazu ist halt das System immer dazu geformt worden in die letzte Jahrhunderte. Die Reichen bereicherten sich durch die Arme. Die studierten jammern rum, wie: "Ja weisst du nicht wieviele Jahre ich studieren musste".
Ein Lehrling schreit auch: "Ja weisst du wie ich mit ein Mindestlohn, 3 Jahren lernen musste".
Gruss
Sascha
Und wenn der Mindestlohn in Spanien 1,10€ wäre, das ist doch garnicht relevant als nackte Zahl.
Andere Länder andere Lebenshaltungskosten.
Ja da kann man ein Lied davon singen. Mexiko. Mindest Lohn: 45 Pesos am Tag fuer 9 Stunden Arbeit. 6 Tage die Woche.
45 = 2.61437 EUR
Ein Six Pack Bier kostet 65 Pesos. Eine Schachtel Zigaretten 30.50 Pesos.
Gruss
Sascha
Mir hat dieser Beitrag dazu am besten gefallen:
" Kommentar von bee on 9. März 2010 13:58
Wir müssen es aussprechen: Mindestlöhne sind Jobkiller. Ja, tatsächlich. Aber nicht als Catchphrase des Reaganismus, sondern in gegenteiliger Richtung. Mindestlohn heißt nichts anderes als: der Unternehmer muss einen Arbeitsplatz schaffen, der brutto-brutto mehr einbringt, als er kostet, und er muss dem Arbeitnehmer dann auch noch einen so großen Teil von der Wertschöpfung abgeben, dass der davon leben kann.
Vergesst es einfach. Die Regierung wird sich das Lügenmärchen mit der Globalisierungsgefahr noch ein bisschen anhören – immerhin drohen uns millionenweise nordkoreanischer Billigfrisösen, die in Thüringen einfallen, um Dauerwellen zu drehen, und gerüchteweise sollen in Berlin-Mitte nächstes Jahr alle Autos regelmäßig nach Kambodscha ausgeflogen werden, damit die dort ansässigen Werkstattbesitzer uns die Mechatroniker-Jobs wegnehmen können – und sich dann entscheiden, einfach mal nichts zu tun. Zeitgleich wird ein Nebenerwerbsaußenminister, keiner Ahnung, wer diese Rolle dann übernimmt, immer mal wieder ein bisschen gegen die hetzen, die uns diese ganze Krise eingebrockt haben: das Schmarotzerpack, das zu arm war, um sich in Private-Equity-Gesellschaften einzukaufen.
Wir können uns verhältnismäßig sicher sein, dass diese Subventionierung von ca. 9,3 Milliarden Euro per anno nicht gestrichen wird – so laut, wie Neoliberallalas und Konservativsozen es fordern, ist eine Streichung ausgeschlossen. Man müsste damit seinen Finanziers ans Bein pinkeln. Das möchte man ja doch nicht. Denn der Knackpunkt ist, dass man ohne Mindestlohn die Nebeninstrumente noch besser bedienen kann, z. B. den Kombilohn oder die in der aktuellen Diskussion so schön durchgekauten gemeinnützigen Jobs. Hier zahlt der SHT dem Unternehmer monatlich 800 Euro, von denen der sich 500 Euro in den eigenen Hintern schiebt; die restlichen 300 Euro gehen an den Aufstocker, der dann mit ALG-II-Niveau plus pauschaliertem Wohngeld zu Lasten der kommunalen Finanzen zufrieden sein darf.
Als die größten Trümmer über Deutschland regneten, diktierte Josef Ackermann, ein rechtskräftig verurteilter Straftäter, der aus Zeitgründen seine Stellvertreter in den Knast schickte, da er genau wie seine Bank selbst zu groß war, um zu versagen, der Kanzlerin Angela Merkel Gesetze in die Feder, die sie selbst nicht einmal ansatzweise verstand, da sie als mittelmäßige Physikerin und FDJ-Brülläffchen weder von Rechts- noch von Wirtschaftswissenschaften Ahnung hat. Gesetze, in denen festgehalten wurde, wie die Verursacher der Misere erst zu entschädigen seien und dann mit neuem Spielgeld auszustatten, da man die nächste Runde im Parasitencasino bereits anlief. Die deutsche Wirtschaft macht es ebenso. Sie arbeitet nicht mehr, sie lässt sich für ihre Faulheit bezahlen, sie diktiert die Höhe ihrer Bezüge noch. So, wie man es den Erwerbslosen unterstellt."
LOL
http://www.focus.de/karriere/berufsleben/lohnkosten-arbeit-in-deutschland-so-teuer-wie-nie_aid_488590.html
Gruss
Sascha
Typisch Fokus: Der Lohn der Arbeiter ist Schuld daran, dass die Spekulanten und betrügerischen globalen Banken die Wirtschaft in die Krise gesteuert haben.
Solche Meldungen sind einen Scheißdreck wert, besonders vorsichtig sollte man sein, wenn sie von einem der neoliberalsten deutschen Hochglanz-Magazine wie dem Fokus stammen.
Hallo Sascha,
ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber hast Du denn auch verstanden, was der Focus damit meint?
Ich persönlich habe zur Zeit 135 Überstunden auf meinem FA-Konto.
Ich habe damit der Firma ein zinsloses Darlehen gegeben.
Wenn ich demnächst einige Stunden davon abbaue, sinkt natürlich in diesem Monat meine Produktivität.
Nach der berühmten Milchmädchenrechnung arbeite ich in diesem Monat zwar weniger, bekomme aber das gleiche Gehalt wie sonst auch.
Dafür war ich aber vorher, als ich die Überstunden aufgebaut hatte, für das gleiche Geld produktiver.
Und was die Verteuerung der Arbeit durch Kurzarbeit anbelangt, da denke ich, das es uns alle viel teurer kommen würde, wenn es stattdessen Massenentlassungen gegeben hätte.
Warum wohl sonst ist man für die Kurzarbeit statt Entlassungen?
Und das auch von Arbeitgeberseite.
Wie hat man denn die Weltwirtschaftskrise in Mexiko bisher gemeistert?
P.S.
Meines Wissens ist Deutschland eines der produktivsten Länder.
Wie sonst wäre es zu erklären, das wir immer noch Exportvizeweltmeister sind?
http://de.wikipedia.org/wiki/Exportweltmeister
Also wird der im Vergleich zu Billiglohnländern hohe Lohn mal wieder überbewertet.
Man darf auch nicht die hohen Lebenshaltungskosten und unser immer noch recht gutes Sozialsystem vergessen.
Das kostet nun mal, und ich möchte es nicht missen.
Der Altbundeskanzler Helmut Schmidt hatte mal in den 90er Jahren angeregt, in Deutschland wieder die Löhne von 1982 einzuführen.
Aber gerne, wenn die Lebenshaltungskosten dementsprechend angeglichen würden. ;-)
Scheint doch alles sehr kompliziert zu sein,
vielleicht sind Mindestlöhne auch nicht die Rettung.
Oder zu einseitig.
Aber irgendeine Konstante muß es doch geben..
ist es die Kaufkraft?
Es kann doch nicht sein - nur Minilöhne und lange Arbeitszeiten seien wirtschaftlich.
Das kann es doch nicht sein?!
Früher hat es doch auch mit akzeptabel bezahlter Arbeit funktioniert.
Eine Schwächung der Sozialleistungen führt doch ebenfalls zu ungesunder Wirtschaft.
Oder ist ein System wo einer lange arbeitet - für wenig Geld ein gesundes
Wirtschaftssystem..
Effizient arbeitet ein überlasteter und unzufriedener Arbeitnehmer auch nicht.
Wenn der dann mit Magenkrankheiten usw. in Frührente gehen muß ist das auch Unwirtschaftlich.
Ganz irre ist ein neuer Vorschlag von Hans Werner Sinn,
Hartz 4 Empfänger per se und permanent 1Euro Jobs machen zu lassen.
Hier hat er sich wieder mal selbst
-- jede Kompetenz abgesprochen und gezeigt keine Ahnung zu haben.
Ein Euro Jobs sind keine Jobs, sondern weitgehend Künstlicher Kram
der nur viel Geld Kostet, ohne jeden Wirtschaftlichen Ertrag.
Reiner Aktionismus damit die Arge was vortäuschen kann.
Und - Statistik Bereinigung.
Wie sonst wäre es zu erklären, das wir immer noch Exportvizeweltmeister sind?
Das hat nicht zwangsläufig etwas mit Produktivität zu tun. Als Exporte zählen u.a. die Werte aller Fertig- und Halbfertigprodukte, die aus Deutschland ausgeführt werden.
Wenn also z.B. elektronische Bauteile (hier hergestellt, weil qualifizierte Tätigkeit) nach Ungarn verfrachtet werden, die dort zu Radios zusammengebaut werden (dort gemacht, weil das fast jeder Trottel schafft - aber halt viel billiger als in D), dann zählt der Wert dieser Bauteile zum Export Deutschlands dazu. Werden die fertigen Radios wieder nach Deutschland gebracht, tauchen sie in der Importstatistik auf. Die fertigen Radios werden dann von Deutschland aus verkauft - ein paar davon sicher auch ins Ausland, sodass sie wieder die deutschen Exporte erhöhen.
Mit anderen Worten: Export allein sagt nichts darüber aus, ob die Ware tatsächlich (an ausländische Abnehmer) verkauft wurde.
Wenn Du einen Artikel im Wert von 10.000 € 50 Mal zwischen Deutschland und einem anderen Land hin- und herfährst, hast Du die deutsche Exportstatistik um 500.000 € erhöht.
In einer zunehmend arbeitsteiligen Welt wird dieser Titel immer mehr zur Farce.
Ich kann mir nicht vorstellen, das es so zu definieren ist.
In "meiner" Firma werden überwiegend Bauteile aus Asien zusammengebaut und die Endprodukte innerhalb Deutschlands und ins Ausland verkauft.
Da kommt meines Wissens nichts mehr von aus dem Ausland regulär nach Deutschland zurück.
Die Bauteile fallen also unter Import, und die Endprodukte unter Export.
Der Lohnanteil am Endprodukt macht übrigens, soweit mir bekannt, nur ein paar Prozent am Preis aus.
Alles andere wie die Bauteile, Energie und natürlich die Produktionsmaschinen werden in einem Land, wo die Menschen für einen Hungerlohn arbeiten, nicht geringer sein als hier.
Außer, das jeweilige Land subventioniert es über geringere Energiekosten und Steuern.
Dadurch wird aber von so einem Land weniger Geld eingenommen zugunsten des Unternehmers, der ja seine Produkte nicht unbedingt billiger anbieten wird wie wir.
Sonst würde es sich doch für ihn nicht lohnen, in einem Billiglohnland produzieren zu lassen.
Im Endeffekt ist also das Billiglohnland und damit seine Bevölkerung benachteiligt.
Es wird vom Staat weniger Geld eingenommen, dass dann für den Ausbau oder nur den Unterhalt der Infrastruktur fehlt.
Um jetzt mal zu meinem Reizthema Nokia zu kommen, sind die Preise für deren Handys eigentlich, seit sie auch in Rumänien produzieren lassen, spürbar gesunken?
Geht es der Region, wo jetzt produziert wird, merklich besser?
Und um noch auf Wikipedia zu kommen, dort heißt es:
"Für das Jahr 2009 ist China mit Exporten im Wert von 840 Milliarden Euro Exportweltmeister. Deutschland folgt an zweiter Stelle mit Exporten im Wert von 816 Milliarden Euro."
Wenn nach deiner Definition die 816 Milliarden Euro auch durch das hin und her Transportieren von Halbfertig- und Endprodukten entsteht, so wird das bei den 840 Milliarden Euro für China doch wohl auch zutreffen.
Und die anderen Länder machen das dann doch wohl auch, oder?
Also ändert sich im Endeffekt nichts wesentliches an der Platzierung.
Nur teilweise, weil die Chinesen nicht so viel im Ausland fertigbauen lassen. Trotzdem gibt es auch in China Tendenzen, "einfache" Tätigkeiten in billigere Nachbarländer wie Vietnam auszulagern.
Das vollständige Bild sieht man erst, wenn man sich die Handelsbilanz anschaut, also die Differenz zwischen Exporten und Importen.
In meinem obigen Beispiel stünde am Ende ein Handelsbilanzüberschuss von 0 oder 10.000 €, je nachdem, ob der Artikel am Ende im Ausland oder wieder in Deutschland landet.
Und die anderen Länder machen das dann doch wohl auch, oder?
Also ändert sich im Endeffekt nichts wesentliches an der Platzierung.
Schon, aber...! Was mir am Titel "Exportweltmeister" nicht gefällt, habe ich oben schon dargestellt. Wenigstens hat uns jetzt die Realität eingeholt und China ist vorne.
Man muss sich ja auch vor Augen halten, dass manche Artikel gleich mehrfach in der Exportstatistik auftauchen.
Beispiel: Ein deutscher Sportartikelhersteller lässt Schuhe in China fertigen, die anschließend weltweit verkauft werden.
Hier haben wir zunächst einen Export, der China gutgeschrieben wird: Schuhe an eine deutsche Firma geliefert.
Dann werden dieselben Schuhe, sofern in andere Länder verkauft, nochmal in der deutschen Exportstatistik erfasst. Da der Sportartikelhersteller die Schuhe teurer verkauft als er sie aus China einkauft, auch noch mit einem höheren Wert. Nur: In Deutschland fand keine weitere Wertschöpfung am Produkt statt. Was hier erbracht wurde sind hauptsächlich F&E, Marketing und Vertrieb.
Und an dieser Stelle sollte jedem klar sein, dass mit Hilfe der Exportstatistik keine Aussage zur Produktivität eines Landes möglich ist.
Sondern?
Vielleicht daran, wie viel in einer bestimmten Zeit pro Arbeiter hergestellt wird?
Produktivität wird grundsätzlich gemessen durch das Verhältnis von Output zu Input. Da kommt dann z.B. raus, dass im Unternehmen A pro Arbeitsstunde 45 Stück des Produktes X gefertigt werden. Also nicht "pro Arbeiter", sondern pro Arbeitsstunde.
Das Ergebnis sagt zunächst mal recht wenig bis gar nichts aus. Interessant wird erst der Vergleich mit konkurrierenden Unternehmen, die ein ähnliches Produkt herstellen.
Werden Volkswirtschaften verglichen, nimmt man i.d.R. das BIP (Bruttoinlandsprodukt). Je nach Geschmack kann man dann - nachdem die durchschnittliche Arbeitszeit ermittelt wurde - das BIP pro Arbeitsstunde, oder aber das pro-Kopf-BIP ermitteln.
Hallo Heinz
Ich frage mich immer wieder, wieso die Politik in Deutschland sich so vehement gegen die Einführung eines Mindestlohnes wehrt. Wenn man sowas einführen würde, dann hätte Herr Westerwelle doch genau das, was er immer fordert: Den Abstand zwischen Hartz IV-Bezügen und den Löhnen. Vorausgesetzt natürlich, man würde realistische Mindestlöhne festlegen, also Löhne, von denen man leben kann,
Damit hast Du doch die Antwort praktisch schon selbst gegeben.
Denn dadurch ist es zumindest auf dem Papier nicht mehr möglich, durch solche Verb*****rfirmen wie ausgelagerte Subunternehmen, Zeitarbeit usw. die Tarife zu unterwandern.
Nächstes Problem ist dann, wer legt die Lohnhöhe fest und wie oft wird nachgerechnet, wie hoch der Mindestlohn nach Branche sein muß.
Weiteres nächstes Problem ist in meinen Augen, das dadurch auch Lohnabschlüsse seitens der Gewerkschaften auf dieses Niveau reduziert werden, hier sehe ich die Gefahr der Gleichmacherei auf dem niedrigsten Nenner, daher bin ich auch kein absoluter Verfechter des Mindestlohns.
@The_Wasp
Deiner Meinung zum Thema Geiz-ist-geil-Mentalität kann ich nicht zustimmen, da gibt es Branchen, die deutlich weniger haben, gerade Reinigungsfirmen, Wachdienste, die ganzen sogenannten Dienstleister und die pseudoselbständigen Franchiser wie Kurierfahrer usw. sind da deutlich schlechter dran.
Richtig ist, das dies durch Teilzeitangestellte und 400€-Kräfte unterwandert wird, wo immer es möglich ist und dadurch das Lohnniveau wieder sinkt, das wäre aber genau so, wenn die Discounter nicht so mit ihren Preisen Reklame machen würden (wobei ich persönlich der Meinung bin, so billig sind die auch nicht mehr, deswegen kann ich auch nicht verstehen, das viele einfach nur etwas kaufen, weil es eben Aldi oder Lidl hat, ohne sich anderweitig zu erkundigen oder sich zu fragen, ob man dieses "Angebot" überhaupt haben muß, aber das ist eine andere Debatte), da wird nur versucht, Maximalprofit für die Albrechts und Schwarz' dieser Welt zu erzielen.
Wenn dem so wäre, dann dürfte es in anderen Branchen die Problematik Mindestlohn gar nicht geben, und warum wehren sich dann die ganzen Subunternehmen und angeblichen Konkurrenzunternehmen so gegen den Mindestlohn?
Ich denke nur an die schäbige Aktion von Florian Gerster und seiner PIN, als mit der selbstkreierten Gewerkschaft GNBZ für weniger Lohn demonstriert wurde, um Arbeitsplätze zu erhalten.
Wenn ich nur noch um der Arbeit willen arbeite, dann geht da auch was schief und die Arbeiter, die bei einem solchen Saftladen "arbeiten" dürfen, müssen ja wohl wieder bei Aldi und CO. einkaufen, für Feinkost Käfer langt's da nicht.
Die negativen Folgen für alle durch Absinken der Renten- und Sozialbeiträge sind da noch gar nicht erwähnt.
In meinen Augen ist das auch das Profitmaximierung und deswegen stellen sich die Herren auch so auf ihre Hammelbeine.
PS. Dieselbe Sch.... mit eigener Gewerkschaft läuft jetzt sogar bei Daimler, vermutlich geht es da erstmal darum, den Betriebsrat zu unterwandern und dann auch die Daumenschrauben anzuziehen, teile und herrsche, aber die haben wenigstens noch gewrkschaftlichen Rückhalt:-(
http://www.filder-zeitung.de/content/stuttgarter_nachrichten/categories/news/categories/wirtschaft/categories/nachrichten/articles/betriebsratswahl_auf_der_kippe.html
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2415694_0_9223_-daimler-betriebsratswahl-findet-doch-statt.html
fakiauso
Wieso nach Branche?
Der Mindestlohn muss so hoch sein, das man davon bei einer 40 Stunden Woche leben kann.
Und das natürlich deutlich über dem Niveau eines Hartz IV Empfängers.
Solange es keinen angemessenen Mindestlohn gibt, arbeiten viele zwar in Vollzeit, müssen aber trotzdem noch vom Staat unterstützt werden, da sie von ihrem Einkommen nicht mal die Grundbedürfnisse bestreiten können.
Und wer zahlt diese Unterstützung?
Natürlich die Steuerzahler, die noch einen ausreichenden Lohn bekommt.
Der lachende Dritte ist dann der Unternehmer, der seine Mitarbeiter so schlecht bezahlt, das sie staatliche Unterstützung brauchen.
Hi
Wieso nach Branche?
Das hängt mit der Tarifautonomie in D zusammen, da zusätzlich vom gesetzlichen Mindestlohn noch nach Branchen tarifiert werden kann.
Der Umkehrschluß daraus lautet, beim Zustandekommen eines gesetzlichen Mindestlohns werden sich die Branchen an diesen anpassen, daß so etwas sehr wahrscheinlich nicht nach oben korrigiert wird, ist anzunehmen.
Lies Dir hier mal den Abschnitt über Deutschland durch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mindestlohn
Und solange immer dann, wenn ein solcher Mindestlohn zustande kommt, irgendeine Mannschaft schreit, das sie mit diesem nicht in der Lage ist, wettbewerbsfähig zu bleiben, ändert sich in D sowieso nichts.
Es stehen dann Unternehmerinteressen vor dem der Arbeiter und des Volkes.
Der lachende Dritte ist dann der Unternehmer, der seine Mitarbeiter so schlecht bezahlt, das sie staatliche Unterstützung brauchen.
Also praktisch wie immer, denn vom Steuergeld geht es so oder so, egal, ob damit das unselige HartzIV direkt oder als Ausgleich zum Geringverdienst finanziert wird.
Statt eines Mindestlohns sollte endlich die Lohndumperei über Auslagerung, Zeitarbeit, Subunternehmen, Scheinselbständigkeit, Praktikantenstellen usw. beendet werden, dann geht der Rest mehr oder weniger automatisch mit.
Wird in dieser Gesellschaft aber nicht geschehen, mit Westerwelle und Konsorten dreimal nicht, die sind ihrer neoliberalen Lobby verpflichtet und nicht dem Volk.
fakiauso
Das hängt mit der Tarifautonomie in D zusammen, da zusätzlich vom gesetzlichen Mindestlohn noch nach Branchen tarifiert werden kann.
Das ist mir schon klar.
Die Rede ist ja auch von einem Mindestlohn, von dem man bei einer Vollzeitstelle leben kann ohne zusätzliche staatliche Unterstützung.
Es geht nicht um einen Höchstlohn. ;-)
Wenn bei einer Arbeit höhere Anforderungen an den Arbeiter gestellt werden als "normal", muss es natürlich Zuschläge geben.
Nur merkwürdig, das es in den Niederlanden seit Jahrzehnten mit dem Mindestlohn funktioniert.
http://www.stern.de/politik/ausland/fallbeispiel-niederlande-mindestlohn-ein-deutsches-drama-602749.html
Warum dann nicht auch in Deutschland?
Vielleicht sollte man bei der nächsten Bundestags- oder Landtagswahl seine Stimmvergabe auch mal am Thema Mindestlohn orientieren.
Geht es eigentlich mit der jetzigen Regierung Deutschland besser als vorher?
Entschuldigung, ich ziehe die Frage zurück.
Ich habe nur mal laut gedacht. ;-)
Geht es eigentlich mit der jetzigen Regierung Deutschland besser als vorher?
Entschuldigung, ich ziehe die Frage zurück.
Ich habe nur mal laut gedacht. ;-)
Wenn man unbeteiligter Theaterfreund ist, schon...
Hmpfrgmm (prust und laut lachend;-)
fakiauso