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olliver1977 Ventox „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Das muss ja ein gigantischer Joint sein ;o)

Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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andy11 Ventox „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Wann ist denn die Wolke etwa hier bei uns. Ich geh dann mal kurz ins Freie. Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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kongking andy11 „Wann ist denn die Wolke etwa hier bei uns. Ich geh dann mal kurz ins Freie. Andy“
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LOL.

Gruß - Kongking

kongking
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Borlander Ventox „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Erinnert mich irgendwie an den Film "Grasgeflüster" ;-)

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Ventox Nachtrag zu: „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Dazu sei noch von mir gesagt, das ich diese Aktion respektabel finde.
Das ist in etwa so wie das Verbrennen von beschlagnahmten Elfenbein.
Dieses Marihuana kommt garantiert nicht mehr bei den Süchtigen an.
Was mich allerdings bei solchen Meldungen immer stört, ist die Angabe, was dieser Dreck in Geld wert ist.
Warum nicht mal der Hinweis, wie viele Menschen davon potenziell süchtig werden könnten.

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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REPI Ventox „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Was mich allerdings bei solchen Meldungen immer stört, ist die Angabe, was dieser Dreck in Geld wert ist.
Warum nicht mal der Hinweis, wie viele Menschen davon potenziell süchtig werden könnten.



Wir diskutieren hier über Marihuana, nicht über Kokain, Heroin etc.!
Das Suchtpotential von Marihuana ist eher niedriger als von Alkohol oder auch Nikotin. Die Auswirkungen auf den Körper weniger drastisch als von Alkohol.

Also was soll die Inkonsequenz, dann alle Suchtmittel verbieten, nämlich auch Alkohol und Nikotin.

Ich habe alkoholabhängige Menschen kennengelernt als auch welche, die Cannabis rauchten, die Ersten waren wesentlich schlimmer dran.

Um es klar zustellen, ich bin nicht für die Verbreitung von Drogen, auch nicht von weichen Drogen, aber ich hasse das Messen mit zweierlei Maß. Wenn schon, dann Verbot aller süchtig machenden Mittel.

Die zunehmenden Alkoholexzesse unter Jugendlichen, sowie die Dunkelziffer von ca. 10 Mio. Alkoholabhängigen in D sprechen da eine entsprechende Sprache.

Die Erfolgsquote eine einmal körperlich erworbene Alkoholabhängigkeit hinter sich zu lassen, also abstinent zu leben (eine Heilung davon gibt es ja nicht), liegt bei ca. 10%. Also nur ca. 10% der Alkoholabhängigen schaffen es, dauerhaft von diesem Zeug wegzukommen.

Warum nicht mal der Hinweis, wie viele Menschen davon potenziell süchtig werden könnten.

Dann sollten wir in den Getränkeabteilungen der Märke auch große Schilder aufstellen, mit dem Hinweis wieviel Menschen davon süchtig werden können!

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
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Ventox REPI „ Wir diskutieren hier über Marihuana, nicht über Kokain, Heroin etc.! Das...“
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Wir diskutieren hier über Marihuana, nicht über Kokain, Heroin etc.!

Dessen bin ich mir bewusst.

Das Suchtpotential von Marihuana ist eher niedriger als von Alkohol oder auch Nikotin. Die Auswirkungen auf den Körper weniger drastisch als von Alkohol.

Stimmt.

Also was soll die Inkonsequenz, dann alle Suchtmittel verbieten, nämlich auch Alkohol und Nikotin.

Von mir aus sofort.
Ein weiterer Schritt beim Tabak wird mal wieder getan, indem die Tabaksteuer erhöht wird.

Ich habe alkoholabhängige Menschen kennengelernt als auch welche, die Cannabis rauchten, die Ersten waren wesentlich schlimmer dran.


Gehen wir aber mal vom "Normalfall" aus.
Alkohol kann man als nicht Alkoholkranker in Maßen trinken, weil es schmeckt und/oder anregt.
Warum raucht man Cannabis?
Weil es schmeckt und/oder anregt?
Oder generell, um sich zu berauschen?

Um es klar zustellen, ich bin nicht für die Verbreitung von Drogen, auch nicht von weichen Drogen, aber ich hasse das Messen mit zweierlei Maß. Wenn schon, dann Verbot aller süchtig machenden Mittel.

Das erstere hätte ich auch nicht bei dir vermutet, beim zweiten sind wir einer Meinung.

Die zunehmenden Alkoholexzesse unter Jugendlichen, sowie die Dunkelziffer von ca. 10 Mio. Alkoholabhängigen in D sprechen da eine entsprechende Sprache.

Was könnte man dagegen tun?

Die Erfolgsquote eine einmal körperlich erworbene Alkoholabhängigkeit hinter sich zu lassen, also abstinent zu leben (eine Heilung davon gibt es ja nicht), liegt bei ca. 10%. Also nur ca. 10% der Alkoholabhängigen schaffen es, dauerhaft von diesem Zeug wegzukommen.

Und wie sieht es bei Cannabisabhängigen aus?
Wird man davon nicht süchtig?
Oder reicht einem irgendwann die Wirkung nicht mehr, und man greift zu harten Drogen?


"Warum nicht mal der Hinweis, wie viele Menschen davon potenziell süchtig werden könnten."

Dann sollten wir in den Getränkeabteilungen der Märke auch große Schilder aufstellen, mit dem Hinweis wieviel Menschen davon süchtig werden können!

Du hast mein Zitat aus dem Zusammenhang genommen.
Ich wollte ausdrücken, warum eigentlich immer bei Drogenbeschlagnahmungen ein potenzieller Wert in Geld genannt wird und nicht, ich will es mal so ausdrücken, das Gefährdungspotenzial.


Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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olliver1977 Ventox „ Dessen bin ich mir bewusst. Stimmt. Von mir aus sofort. Ein weiterer Schritt...“
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Ein weiterer Schritt beim Tabak wird mal wieder getan, indem die Tabaksteuer erhöht wird.
Nur das diese Steuererhöhung wieder eine gegenleistung ist, für ein Steuergeschenk an die Industrie. Sprich hier wird das Volk wiedereinmal verarscht.
Und wie sieht es bei Cannabisabhängigen aus?
Kanabis macht nicht körperlich Abhängig. Es ist eine rein Psychiche Abhängigkeit wie es letztendlich bei Nikotin ist( da muss ich es wissen da ich damit aufgehört habe).
Oder reicht einem irgendwann die Wirkung nicht mehr, und man greift zu harten Drogen?
Öhm als jugendlicher habe ich auch öfter mal gekifft aber zu harten Drogen habe ich nie gegriffen. Das ist auch wieder ein beliebtes Vorurteil unserer Regierenden Kaste. Ich habe einfach keine Lust mehr dazu gehabt und aufgehört, wie beim normalen Rauchen auch.
Ich wollte ausdrücken, warum eigentlich immer bei Drogenbeschlagnahmungen ein potenzieller Wert in Geld genannt wird und nicht, ich will es mal so ausdrücken, das Gefährdungspotenzial.
Wahrscheinlich weil es ein enormer Wirtschaftszweig ist an den sich die Politik allerdings nicht ranwagt. Man überlege diese wahnsinns steuereinnahmen aus dem Staatlich sanktionierten Verkauf von Joints.*Ironie aus*
Zu meinem Bedauern stell ich fest, dass du nichts hinterlässt. Und was du sagst,ist nutzlos wie die Hoden vom Papst
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Xdata Ventox „Mexiko verbrennt 134 Tonnen Marihuana“
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Alles nur Tarnung.

In Wirklichkeit hat es Mexiko heimlich an die Holländer verschenkt
und
die haben
-- Godzilla den größten Joint je rauchen lassen!

Um nicht ihre Preise zu verderben und den deutschen Zoll weiter belächeln zu können ;-)

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