im Galileo war das super, Mensch springt 2,10 M hoch ein Pferd bei 2 Meter stagniert also sieht man wieder, Mensch ist besser als Tier
ein Brüllaffe im Käfig schreit 100 Dezibel, ein Marktschreiber wie der Wurst Andi vom Markt 110 Dezibel
ein Mesnch zieht bis zu 18 Tonnen, stärkster Mann der Welt, ein Tier nicht
also wie wir sehen, mensch ist am stärksten kein Tier kommt ihm gleich oder?
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Oooch Herman4,
Deine Vergleiche hinken, wie jede Statistik.
Man muss sich nur die richtigen Paarungen zusammen stellen.
Die Paarungen ergeben sich manchmal von alleine.
:-))
Erwin
Das kann dann aber auch in`s Auge gehen, oder richtig Spaß machen. :-)))
das war alles heute im galileo auf pro 7
Das mag ja sein, aber pro 7 und Galileo sind nicht die "Bibel".
Lass doch mal den "stärksten Mann der Welt" gegen einen Arbeitselefanten antreten.
Oder den Springer gegen einen Geparden, oder oder...
Diese Vergleiche sind einfach pipifax.
ahso? naja pferd springt 2,10 hoch ein mensch 2,20 immerhin
also Mensch gewinnt, Tier nicht
so war das im galileo und ein Arbeitselefant ist ja größer udn 18 Tonnen gewicht kann der auch nicht ziehen wie der stärkste mann der welt
Also, ich würde deutlich weniger als 18 Tonnen ziehen und damit wohl weniger auf die Beine stellen als jeder ausgewachsene Elefant der Welt.
Und höher als ein Pferd kann ich auch nicht springen.
Bliebe der Vergleich mit dem Brüllaffen - doch ob ich den schaffen könnte...?
Was nun, Herman - bedeutet das jetzt, dass ich noch nicht einmal einem Tier gleich komme?
Gruß
Shrek3
weiss nicht da mußt du die Galileo Typen fragen die immer so super Experimente haben.
Die darf man dann aber nicht überprüfen, das muss man denen alles glauben, wie der Kirche. Oder?
Wie hoch würde dieser Mensch springen können, wenn er die gleiche Masse wie das Pferd hätte?
ein Brüllaffe im Käfig schreit 100 Dezibel, ein Marktschreiber wie der Wurst Andi vom Markt 110 Dezibel
Wie lange halten Brüllaffe und Mensch das durch?
ein Mesnch zieht bis zu 18 Tonnen, stärkster Mann der Welt, ein Tier nicht
Ich nehme an, es handelt sich bei diesen 18 Tonnen um etwas auf Rädern.
Warum sollte ein Zugtier (Pferd, Ochse) das nicht schaffen?
Der Elefant wurde ja schon erwähnt.
Mal ein paar Vergleiche von mir:
Vögel können fliegen, Menschen nicht.
Ameisen können ein Vielfaches ihres Körpergewichts tragen, Menschen nicht.
Hunde können weitaus besser riechen als Menschen.
Fledermäuse hören Ultraschall, Menschen nicht.
Bienen sehen Ultraviolett, Menschen nicht.
Bären sind nach dem Winterschlaf recht schnell wieder in der Lage zu laufen.
Ich lag mal nach einem Unfall 2 Monate im Krankenhaus, wobei das Liegen wörtlich zu nehmen ist.
Danach musste ich erst wieder mühsam und unter Schmerzen laufen lernen.
Du siehst, in jedem meiner Beispiele ist der Mensch der Unterlegene.
Menschen können diese jedoch mit technischen Hilfsmitteln weitgehend ausgleichen.
aha da hat galileo nicht recht? aha
18 tonnen kann kein ochse ziehen das war ein lkw vom stärksten mann deutschlands
Herman4 entzündet mal eine vernünftige Diskussion. Respekt. Weiter so, Gruß Andy
Die Frage bietet sich mir jetzt aber an, fallen Bären durch Unfälle in den Winterschlaf? Hätte nun ein Mensch die gleiche Masse, wie das Pferd, dann wäre er deutlich größer und kräftiger als jetzt, von daher eigentlich kein Kriterium. Bei einer Ameise würde es auch nicht mehr funktionieren und wäre wohl biologischer Schwachsinn. Ich hab' aber schon verstanden, was du meinst. ;)
@ Hatterchen: ich kenne Geparden zwar als Sprinter (als Folge davon auch als Weitspringer), aber als Hochspringer?
Den Vergleich mit dem Hochspringer hätte ich interessant gefunden, wenn man ihm seine Matte weggenommen hätte und 3 Hindernisse auf 100m aufgestellt hätte. In wie weit hat eigentlich Kastration Einfluss auf die Leistung? ;)
Das würde ich an deiner Stelle in einem extra Thread, beschriftet mit "Kastations Frage" (bitte wie hier das r weglassen, das erhöht die Lesebereitschaft enorm) eruieren ;-)
Den Text würde ich knapp halten und in jedem Fall mit oder, wieso, warum etc. beenden.
Vielleicht outet sich ja jemand, der eigene Erfahrungen damit hat...
Gruß - Kongking
http://www.youtube.com/watch?v=wmt-IB2vPJ8
Zumindest auf die Stimmliche Leistung was die erreichbare Tonhöhe betrifft.
Gruß Andy
Du möchtest also eigene Erfahrungen mit einem Link auf einen Nichtkastraten
http://de.wikipedia.org/wiki/Arno_Raunig
verdrängen? Schäm dich ;-)
Gruß - Kongking
Edit und Asche auf mein Haupt, man sollte lesen können, der hat tatsächlich schneiden lassen...
Unglaublich...
Das ist aber nun ein echter: http://www.youtube.com/watch?v=VfxuO2Jvk5s
Wenn ich recht lese ist das der letzte. Andy
Der Falsche hört sich in diesem Fall besser an.
Gruß - Kongking, der damit diese Hengst oder Wallach Diskussion beenden möchte ;-)
---
In der Regel nicht.
Es war nur ein Beispiel mit einer persönlichen Erfahrung.
Bären können monatelang fast regungslos liegen und sind danach sehr schnell wieder handlungsfähig.
Ich hingegen hatte mit 16 einen komplizierten Unterschenkelbruch, wodurch ich 2 Monate liegend verbringen musste.
Das ist jetzt über 30 Jahre her, und ich konnte damals nach dem ersten Aufstehen nicht aus eigener Kraft laufen.
Hätte nun ein Mensch die gleiche Masse, wie das Pferd, dann wäre er deutlich größer und kräftiger als jetzt, von daher eigentlich kein Kriterium.
Es geht nicht darum, das der Mensch die gleiche Masse und Stärke wie das Pferd hat, sondern, das er mit seiner Stärke die gleiche Masse wie das Pferd bewegen soll.
Das Pferd hat mehr Kraft als ein Mensch, muss aber auch mehr Masse bewegen.
Bei einer Ameise würde es auch nicht mehr funktionieren und wäre wohl biologischer Schwachsinn.
Das eine Ameise das Vielfache ihres Körpergewichts tragen kann?
Der Vergleich hinkt beiden Beinen, wenn ich mir das erlauben darf zu sagen. Du kannst eine Rekonvaleszenz nicht mit einem natürlichen Phänomen vergleichen. Erst einmal fährt der Bär seinen Stoffwechsel brutal herunter und zehrt danach von den Fettreserven. Das ist, wenn man so will, ein kontrollierter Vorgang, auf den seine ganze Physiognomie ausgerichtet ist.
Für deinen Körper lag ein traumatischer Vorgang zugrunde, nach dem er seine ganze Kraft unvorbereitet auf die Heilung ausrichten musste. Das zusammen mit dem Muskelschwund hat dich nicht mehr auf die Füße kommen lassen. Hättest du deinen Stoffwechsel heruntergefahren (können), dann hättest du noch einige Monate länger im Krankenbett verbracht.
Der Mensch baut durch seinen schnelleren Stoffwechsel viel mehr Muskelmasse ab, als der Bär.
Es geht nicht darum, das der Mensch die gleiche Masse und Stärke wie das Pferd hat, sondern, das er mit seiner Stärke die gleiche Masse wie das Pferd bewegen soll.
Das Pferd hat mehr Kraft als ein Mensch, muss aber auch mehr Masse bewegen.
??? Das wäre kein Vegleich mehr. So müsste man dem Pferd auch das 5-6fache seines Gewichts aufbürden und dann hüpft keiner von Beiden mehr über einen Besenstiel, geschweige denn über 2,2m. Ein Shetland-Pony mit 200kg springt auch keine 2,2m und ein Wildpferd würde sowieso den Teufel tun und seine Knochen riskieren.
Ich würde sagen, dass der Durchschnittsmensch im jüngeren Zustand zwischen 120-140cm hoch springen kann, ganz ohne Fosbury, vom Durchschnittspferd würde ich das eher nicht behaupten. Das kann ich so natürlich nicht belegen, aber ich bin immer locker über die Zäune zwischen dem Grundstück meiner Eltern und denen der Nachbarn drüber gehüpft und der war 1,2m. Mit Fosbury kam ich auf 170cm, so mit 15-16. Ich bin nur durchschnittlich groß und wenn man die Hindernisse der Otto-normal-Pferde anschaut, dann liegen die nicht höher. Das Pferd hat zwar mehr Masse, allerdings auch deutlich längere Beine.
Am Ende will ich ja gar nicht behaupten, dass solche Vergleiche Sinn machen. Die einzelnen Lebewesen haben nicht umsonst verschiedene ökologische Nischen besetzt.
Das eine Ameise das Vielfache ihres Körpergewichts tragen kann?
Eine Ameise mit 100kg hätte irgendwann ein statisches Problem, wenn sie 2t bewegen wollte, oder das Chitin müsste so dick werden, dass der Energieaufwand um das Gewicht zu bewegen nicht mehr sinnvoll wäre. Vor allem müsste sie sich Lungen zulegen, denn die Tracheen würden für die Sauerstoffversorgung in keinem Fall mehr ausreichen.
Man kann eine Ameise aus dem 5ten Stock werfen und es wird ihr nichts passieren, mit 100kg würde sie wohl zerplatzen, wie ein Apfel.
Geparden fressen ihre Beute bevorzugt auf Bäumen.
Und auf der Flucht vor Löwen, der größte Feind, klettern sie auch auf Bäume.
Ja, sie können auch hoch springen. :-)
Hallo hatterchen,
du meinst doch sicher den Leoparden, bezüglich Beutesicherung auf Bäumen?
Dazu hatte ich kürzlich einen TV- Bericht gesehen. Beide Tiere werden oft verwechselt, von mir vorher auch. ;-)
Der Leopard ist ein "Baumtier", der Gepard ein Bodenbewohner.
Der Gepard gleicht eher einem Hund (wurde auch so gehalten), oder Puma, und hat ein ganz anderes "Jagd und Beuteverhalten".
Gepard:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gepard
http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/001/00038-gepard/MZ00038-gepard.html
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,148968,00.html
Leopard:
http://de.wikipedia.org/wiki/Leopard
http://www.natur-lexikon.com/Texte/MZ/001/00044-leopard/MZ00044-leopard.html
Aber springen kann der natürlich auch ;-)
Gruß
knoeppken
Mensch knöppken,
es kam mir von Anfang an etwas seltsam vor, aber ich habe es verdrängt.
Selbstverständlich war der Leo gemeint und der springt im wahrsten Sinne die Bäume hinauf und kraxelt sie rückwärts runter.
Der Gepard springt zwar auch, aber in der Regel nur auf Steinblöcke um sich einen besseren Überblick zu verschaffen.
Vertan, vertan sprach der Hahn und stieg von der Ente. ;-)
Danke für die Richtigstellung.
eh lustig, dann müßte ja Galileo Fehler machen in ihrer Berichterstattung wenn sie sich Tiere aussuchen die den Menschen unterlegen sind.
Vermutlich keinen - zumindest beim Menschen. Wäre es anders, wären Olympische Spiele und Tour de France vermutlich die größten Kastratenveranstaltung der Welt - schließlich steht Kastration nicht auf der Doping-Liste.
Rosen ebenfalls, mal so nebenbei ;o)
Die deutsche Sprache ist doch wirklich herrlich.
Dass "riechen" zwei Bedeutungen haben kann, das macht uns keine andere Sprache nach! ;-)
MfG
Erwin
Wieso nur zwei?
Das finde ich jetzt schon diskriminierend gegenüber "Ma-riechen" :-)))
Und was sollen die G-riechen erst sagen?
Ouh shit, gibt`s noch mehr?
Rumriechen.
Ein 7 Jahre alter handwarmer Havana Club nebst Zigarre...
Gruß - Kongking
Erst Ma riechen dann Rum riechen, ja das Leben kann schön sein. ;-)
Jetzt hast du die Zigarre danach abgeschnitten, du Heuchler ;-)
Gruß - Kongking
Nein, ich habe nur 2 Laster (und ein SUV) :-))
Shit auf SUV, ich hab ein(en) Laster mehr ;-)
Gruß - Kongking
So einfach kommt man von Herman4s Brüllaffe auf die Laster (?), oder sagt man das Laster bzw. der Laster?
Also Sprache ist schon ein mächtiges Werkzeug.
In die falschen Hände, oder sagt man Hals (?) genommen, kann sie verheerende Schäden anrichten.
Man sollte sie, im Rahmen der allgemeinen Terrordiskussion evtl. auf den Index setzen. (Oder ganz verbieten?) ;-)
Mal abgesehen davon, das du recht hast:
Warum nutzt du einen Avatar, der anscheinend genüsslich in eine mediterrane Nische kackt?
Die Frage wollte ich schon länger stellen, ein Herman4 Thread ist da natürlich nützlich ;-)
Gruß - Kongking
Vielleicht ein Hobby von ihm?
Aber genialer Schachzug, einen H4 Thread zu benutzen, um die negativen Schwingungen, die entstehen könnten, durch eine Frage, die der Nation buchstäblich unter den Nägeln brennt, auf ein leichter entbehrliches Mitglied abtropfen zu lassen. Diesen feinen Sinn fürs Intrigante hatte ich noch gar nicht bemerkt. ;)
Hm, erwischt ;-)
Gruß - Kongking
*LOL*
Das ist keinemediterrane Nische, das ist der Eingang zu einem Azteken-Haus in Tulum (Mexiko).
Keineswegskacke ich in den Eingang, sondern schrumpfe meine 184 cm auf Mexikaner-Größe, damit ich durchkomme. ;-)
Weshalb der Thread von Herman4 zur Klärung herhalten musste, entzieht sich jetzt meinem Verständnis.
Das hätte besser zu einem Thread der mexikanischen Traubenschorle gepasst. :-)
Das hätte besser zu einem Thread der mexikanischen Traubenschorle gepasst.
Neee, in einen Nuttenbrausethread hätte das absolut nicht gepasst. Zu Teutschsprachig ;o)
OK, ich betrachte den Avatar jetzt wesentlich entspannter, danke ;-)
Gruß - Kongking
Hallo
Ich denke wir schlagen die Tiere mit unseren Kopf.
Wir können viel besser denken!
Dafür haben die Tiere mehr Kraft(Meistens)!
Gruß nachtfalter2
Wir können viel besser denken!
Das bezweifel ich mal frecherweise. Was in Tierköpfen vor sich geht, können wir erstens nicht beurteilen und zweitens merkt man schon bei vielen Hunden(ja es gibt nicht nur dumme Hunde, wobei die auch hier im Forum ihr Unwesen treiben) das die ganz schön was auf den Kasten haben.
Und selbst wenn die Tiere dümmer sein mögen, sie sind friedlicher wie der Mensch.
Ich hätte jetzt aber doch die Befürchtung, dass das weh tut. ;-)
Das liegt aber nur daran, weil die Pferde den Fosbury Flop noch nicht kennen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Hochsprung
;-)
Erwin
Das wäre dem Reiter vermutlich auch gar nicht recht... ;-)
Der Threadstarter hat nichts von einem Reiter erwähnt.
Pferde könnten den Fosbury-Flop natürlich nur OHNE Reiter ausführen.
Ich denke, eine Sprunghöhe von 3,57 m wären dann schon möglich. ;-))
MfG
Erwin
Hi,
ich glaube das Pferde ohne Reiter gar nicht springen!
In der Natur laufen die Pferde um die Hindernisse herum.
Und wenn Pferde im Topf springen, dann waren es eh Kängurus. ;-)
Eine Ausnahme macht da Pegasus, das würde jetzt aber zu weit führen...:-))
-groggyman-
Ehlich?
Ich wusste nicht das Galaxien auch springen können. :-)
"..und wenn die Katze ein Pferd wäre, könnte sie die Bäume hochreiten.."
Wohl einer von H.Geißlers Lieblingssprüchen! :))
mfg :)