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Mein Schacht...

jueki / 19 Antworten / Baumansicht Nickles

Schaut mal, im Adventskalender der TU Chemnitz ist mein ehemaliger Arbeitsplatz zu sehen.
Öffnet das Türchen 16 - der Schacht 66, rechts oben, da war mein Untertage- "Arbeitsplatz". Ging bis -240m runter.
Man konnte damals bis auf eine Teufe (über Blindschächte) von 990m fahren.

http://www.tu-chemnitz.de/advent/2010/

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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violetta7388 jueki „Mein Schacht...“
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Hallo Jürgen,

auf dem Foto hättest Du Dich ruhig ein bißchen fein machen können.
Der Kalender ist übrigens topp und gefällt mir gut.

MfG. und angenehme Weihnachtszeit
violetta

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andy11 jueki „Mein Schacht...“
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Ich hatte in meinem ex-Betrieb zwei Arbeitskollegen die in der Wismut im Abbau gearbeitet haben. Beide sind mit
mitte 50 an Krebs gestorben. Man hat auch hier in Thüringen nach Uran gesucht und auch gefunden. Dann kam, so
Gottlob, die Wende und aus war es damit. Das Dreckszeug sollte da bleiben wo es ist, tief in der Erde. MFG Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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gelöscht_300542 jueki „Mein Schacht...“
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Liest sich ziemlich abenteuerlich. Nicht nur was die Zustände betrifft, unter denen die Arbeiter dort arbeiten mußten, und die, so stehts dort zumindest geschrieben, in anderen westlichen Bergwerken wie z.B. in den USA oder Frankreich nicht sehr viel besser waren, sondern auch der Aufwand, der betrieben wird und wohl auch betrieben werden muß, um dieses Objekt der Zeitgeschichte zeitgeschichtlich aufzuarbeiten.

Naja, das "Kumpel-Dasein" kenne ich - vermutlich ziemlich verklärt - nur aus einem Lied von einer meiner Lieblingsscheiben (Mey):

http://www.youtube.com/watch?v=dTNvyTM_U_w

mfg :)

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audax31 jueki „Mein Schacht...“
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da war mein Untertage- "Arbeitsplatz".
Habe 1958/59 als Betriebsarzt im Steinkohlebergbau gearbeit, musste jeden Monat einmal untertage vor Ort zwischen 800 und 1000m zur Arbeitsplatzanalyse.
Da wurde nur total nackt gearbeitet wegen der Hitze und dem Kohlestaub.
Kann Deine Situation nachempfinden.
Schönes Fest.
audax
doc
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jueki Nachtrag zu: „Mein Schacht...“
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Vielleicht dazu auch interessant:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wismut_%28Unternehmen%29

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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andy11 jueki „Mein Schacht...“
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http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1E4A389A8DC6C23161FE44/Doc~EF40E93507459495DA4B951BB62A8516C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Letzter Absatz...
Ich hoffe der link geht. Das Intesse am Bergbau in Sachsen könnte wieder steigen.
mfg Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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andy11 jueki „Mein Schacht...“
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Der Uranberg, heute Abend auf ARTE.

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=1186617,day=1,week=51,year=2010.html

Zitat:
Die Entscheidung fällt im Erzgebirge. Dort lassen die Sowjets von den Deutschen ohne Rücksicht auf Verluste Uran für den Bau ihrer ersten Atombombe fördern.

MFG Andy

Ohne Wein kan?s uns auf Erden Nimmer wie dreyhundert werden Ohne Wein u. ohne Weiber Hohl der Teufel unsre Leiber. J.W.vG.
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jueki andy11 „Der Uranberg, heute Abend auf ARTE....“
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Das schaue ich mir natürlich an.
Aber wie ich das der Beschreibung nach einschätze, ist das ein verklärter, auf Show aufgebauter Film von einem, der (dort) wohl nie Untertage war.
Ein Film, noch zu DDR- Zeiten gedreht und sofort verboten wurde, war "Sonnensucher".
http://de.wikipedia.org/wiki/Sonnensucher
Auf authentischen Schauplätzen (eben Wismut) gedreht - und, weil zu realistisch, sofort von den Parteibonzen verboten. Schwarz/weiß übrigens.
Irgendwie erscheint mir die Beschreibung von "Uranberg" da abgekupfert zu sein...

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_300542 jueki „Das schaue ich mir natürlich an. Aber wie ich das der Beschreibung nach...“
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Aber wie ich das der Beschreibung nach einschätze, ist das ein verklärter, auf Show aufgebauter Film von einem, der (dort) wohl nie Untertage war.

Naja, halt ein Fernsehfilm. Eine Doku hätte mir an dieser Stelle auch besser gefallen.

Die DDR ist für mich nach wie vor, ein mit noch vielen Rätseln behaftetes Faszinosum. Normalerweise nerve ich immer einen bestimmten Freund, wenn sich mir diesbezüglich, in der Regel durch irgendeine Dokumentation, neue Fragen auftun. Dessen Biographie ist aber zu wenig repräsentativ, so dass viele Fragen nicht wirklich erschöpfend beantwortet werden konnten.
Mehr noch, als die historische Entstehungsgeschichte der DDR, stehen bei mir nämlich die persönlichen Biographien der "normalen" Bevölkerung im Mittelpunkt meines Interesses. Also wie der einzelne ehemalige DDR-Bürger die damalige DDR ganz persönlich für sich erlebt hat.

So hätte ich jetzt natürlich auch von dir gerne mehr über die Umstände erfahren, unter denen du dort gearbeitet hast, und wie und was du damals über deine Arbeit und überhaupt über deine Existenz in der DDR gedacht hast, und wie du deine damaligen Kollegen und Freunde erlebt hast, usw., usw..

Und eigentlich hast du doch als Elektro-Ingenieur (?) keinen sehr Bergbau-Typischen Beruf, oder?

Betreibst du vielleicht eine eigene Webseite mit einer mehr oder weniger ausführlichen Biographie? Würde mich interessieren :)

Hier noch ein wenig filmisch-dokumentarisches. Muss es mir selbst erst noch anschauen:

Sonnensucher:
http://www.veoh.com/browse/videos/category/educational_and_howto/watch/v1913847766kZsXNS

Wismut Uran - Bergbau 1/2:
http://www.youtube.com/watch?v=WrkXDowsvKc

Wismut Uran - Bergbau 2/2:
http://www.youtube.com/watch?v=rcA7iyU3Ky8&feature=related

Journal Reporter | Das Erbe des DDR-Uranabbaus:
http://www.youtube.com/watch?v=mvmfZsuc5Ms&feature=related

mfg :)




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jueki gelöscht_300542 „ Naja, halt ein Fernsehfilm. Eine Doku hätte mir an dieser Stelle auch besser...“
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Ich wurde nicht als Elektronik- Ingenieur geboren.
Nach meiner Schulzeit (10 Klassen) erlernte ich erst Berufe - Elektro- Monteur und (im Abendstudium) Installationsklempner.
Erst die Wismut (bei der ich einen weiteren Facharbeiter erwarb, (Sprengtechnik unterTage) delegierte mich später zum Studium.
Es war in der DDR im Allgemeinen üblich, nach der Schule bzw. Abitur erst einen Beruf zu lernen, bevor man studierte.

Die DDR ist für mich nach wie vor, ein mit noch vielen Rätseln behaftetes Faszinosum
Das ist recht positiv - Vielleicht fragst Du zusätzlich mal Deine Eltern, die uns mit dem (Gottseidank verlorenem) Weltkrieg die Russen ins Land holten. Warum die das machten. Ich habs mit meinen gemacht.
Dann wird Dein Verständnis für die unterschiedliche Entwicklung und die Entstehung von 2 Sorten Deutscher sicher verbessert.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_300542 jueki „Ich wurde nicht als Elektronik- Ingenieur geboren. Nach meiner Schulzeit 10...“
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Danke für die Info soweit :)

Du warst damit so schnell, dass ich leider eine Korrektur an meinem Beitrag nicht mehr vornehmen konnte.

Hier also der (hoffentlich jetzt) komplette Film "Sonnensucher":

http://www.veoh.com/browse/videos/category/movies/watch/v19351901bS7yjBTg

Das ist jedoch erst mal eine 5-minütige Vorschau! Um sich den ganzen Film anschauen zu können, muss man den Veoh-Web-Player installieren:

http://www.chip.de/downloads/Veoh-Web-Player_31982609.html

mfg :)

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audax31 jueki „Mein Schacht...“
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Ich war von dem Film enttäuscht. Er war oberflächlich, in eine fade Liebesbeziehung verpackt. Die Härte des Alltages bei der damaligen russischen Wismut wurde er nicht gerecht. Tausende waren in den Endvierzigerjahren bereits zum größten Teil zwangsverpflichtet. Kann mich noch an die Massen lehmverschmierter, gummistiefeltragender Bergleute erinnern, die bei jedem Wetternach Schichtende in und auf überfüllten Zügen in die angrenzenden Städte transportiert wurden, da im Abbaugebiet nicht genügend Unterkünfte vorhanden waren. Alkoholmissbrauch und rohe Gewalt war an der Tagesordnung.
Haben zwar im Gegensatz zur übrigen arbeitetenden Bevölkerung gut verdient, bekamen Talongutscheine für Essen und Kleidung, hatten später sogar eigene Kaufhäuser, zu welchen nur Wismutangehörige Zutritt hatten.
All das haben sie mit einer verkürzten Lebenserwartung bezahlt.
mfg.
audax

doc
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jueki audax31 „Ich war von dem Film enttäuscht. Er war oberflächlich, in eine fade...“
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ja - ich stimme Dir da zu 100% zu.
Ein Film, geschrieben von einem, der dort nie Untertage war, der die Wismut dem Namen nach kennt und eine seichte, dümmliche Story draufgepackt hat. Strotzend vor Unwahrheiten.
So wurden nie sowjetische weibliche Offiziere Untertage bei der Förderung/Abbau als Radiometristen eingesetzt - das erledigten in einer Woche angelernte Deutsche.
Das Erz, die reine Pechblende, (Talonerz) wurde nie in Hunten gefördert - das klaubten eigens eingesetzte Erzhauer von Hand aus dem Abbau in "Talonkisten".
Die umgebenden "Aktiven Massen" wurden zu dieser Zeit (Berlinblokade) noch auf Halde gekippt - deren Ausbeute begann erst, als man kein "Talonerz" mehr fand.
Da erst richtete man in Aue den Aufbereitungsbetrieb "Zeche50" ein...
Oder - man fuhr zwar mit dem Förderkorb mehrere "Sohlen" runter (die wurden bei der Wismut übrigens nie als "Sohle 1" usw bezeichnet, sondern mit "-240". "-585" usw, je nachdem wie tief diese unter dem Wismut-NN, dem "Marcus Semmler Stolln" lagen) - aber der Hauptdarsteller rettete die Eingeschlossenen mit einem Tauchgang von Übertage.
Die Kumpel arbeiteten mit Karbidlampen - plötzlich, nach dem Wassereinbruch tauchten sie mit Elektrischen Geleucht auf - was, soweit ich mich erinnere, erst Anfang der 50ger eingeführt wurde.
Und vieles andere mehr.
Es war ein Film ohne jeglichen Realitätsanspruch.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Ventox jueki „ja - ich stimme Dir da zu 100 zu. Ein Film, geschrieben von einem, der dort nie...“
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So wurden nie sowjetische weibliche Offiziere Untertage bei der Förderung/Abbau als Radiometristen eingesetzt - das erledigten in einer Woche angelernte Deutsche.

Ich wollte schon zu dem Thema die letzte oder vorletzte Folge der Fernsehserie "Front ohne Gnade" nennen, aber da wurde dann anscheinend auch geschlampt, was die Authentizität anbelangt.
Diese Frau, die mit dem Geiger-Zähler nach ergiebigen Abbaustellen suchte, sollte doch eine Angehörige der Roten Armee sein, oder?
Interessant auch, wie die bange Frage eines der Arbeiter nach den Gefahren der Radioaktivität beantwortet wurde.
Wenn er auf einem Behälter mit strahlendem Material sitze, würde ihm das nicht schaden, sondern sogar seine Manneskraft stärken. ;-)
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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jueki Ventox „ Ich wollte schon zu dem Thema die letzte oder vorletzte Folge der Fernsehserie...“
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Diese Frau, die mit dem Geiger-Zähler nach ergiebigen Abbaustellen suchte, sollte doch eine Angehörige der Roten Armee sein, oder?
In diesem Film? Ja. Die Tochter des Generalmajors. eine "Genossin Hauptmannn", wenn ich das richtig erkannt habe.

Übertage waren natürlich recht viele sowjetische weibliche Geologinnen und Prospektorinnen unterwegs, die mit Geigerzählen die Schurfgräben erkundeten, die die Wismut über das ganze Erzgebirge gezogen hatte.
Untertage, in der Produktion, im Abbau hingegen - niemals.

Wenn er auf einem Behälter mit strahlendem Material sitze, würde ihm das nicht schaden, sondern sogar seine Manneskraft stärken
Hm.
Es war 1962, da machte ich eine "Befahrung" an einer Schachtverfüllung Übertage. (So wurden Inspektionen bezeichnet)
Das ging so: Von der Halde wurden Massen heruntergeschrappert und sortiert. Was größer war, wie ein Fußball, wurde aussortiert - das andere zur Faustgröße geschreddert und über ein Förderband in den nicht mehr benötigten Schacht verfüllt.
Weiß ich noch, war Schacht 64.
Unter dem Förderband war ein Geigerzähler eingebaut - wenn oben etwas Radioaktives drüber lief, hat eine Pressluftklappe das Radioaktive ausgesondert, das fiel dann runter, lag dann neben dem Band.
Und der Kumpel, das dort arbeitete, hat dann das Stück Radioaktives Material (Erz) aus dem Haufen herausgeklaubt und in einer Kiste aus Blech ("Talonkiste") in einer kleinen Hütte daneben aufbewahrt - brachte zusätzlich Prämien.
Ja, und da machte ich mein Frühstück, verputze meine Brote - und saß auf dieser Kiste.
Seltsam - ich wurde so müde, das ich es kaum bis Feierabend schaffte und dann, kaum daheim, wie ein Toter schlief. Wußte nicht, warum.
Hat mir erst ein paar Tage später unser Obersteiger erklärt, das dies von der radioaktiven Strahlung her käme...

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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gelöscht_300542 jueki „Mein Schacht...“
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@audax,Ventox,jüki

Von welchem Film redet ihr jetzt eigentlich? Habe mir gestern noch "Sonnensucher" angeschaut und alles von euch gesagte, passt im wesentlichen auch darauf.

"Der Uranberg" auf Arte habe ich leider verpasst. Man kann ihn sich aber noch in der Arte-Videothek anschauen, was ich jetzt gleich tun werde.

Der Uranberg
http://videos.arte.tv/de/videos/der_uranberg-3592234.html

Das ist recht positiv - Vielleicht fragst Du zusätzlich mal Deine Eltern, die uns mit dem (Gottseidank verlorenem) Weltkrieg die Russen ins Land holten. Warum die das machten. Ich habs mit meinen gemacht.
Dann wird Dein Verständnis für die unterschiedliche Entwicklung und die Entstehung von 2 Sorten Deutscher sicher verbessert.


Wo kommt denn das plötzlich her? :) Hast du das noch innerhalb der 25 Min. nachgetragen? Kann mich nicht dran erinnern, das beim ersten mal gelesen zu haben.

Mein Vater ist übrigens schon 2005 mit 74 Jahren verstorben, und zu meiner Mutter besteht seit vielen Jahren kein Kontakt. Und da die sich zum besagten Zeitpunkt sowieso weit weg vom eigentlichen "Krisenherd" befanden und sich erst wieder in Deutschland niederließen, als der Wiederaufbau in weiten Teilen schon erledigt war, wären die auch bezüglich meiner Fragen nicht unbedingt die erste Adresse gewesen ;)

mfg :)


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jueki gelöscht_300542 „@audax,Ventox,jüki Von welchem Film redet ihr jetzt eigentlich? Habe mir...“
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Von welchem Film redet ihr jetzt eigentlich?
Von "Uranberg", gestern, 18.12.2010 auf ARTE.

Jürgen
- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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Ventox gelöscht_300542 „@audax,Ventox,jüki Von welchem Film redet ihr jetzt eigentlich? Habe mir...“
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@audax,Ventox,jüki

Von welchem Film redet ihr jetzt eigentlich?


Ich von diesem:
http://de.wikipedia.org/wiki/Front_ohne_Gnade
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
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jueki Ventox „ Ich von diesem: http://de.wikipedia.org/wiki/Front_ohne_Gnade “
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Diese Serie habe ich nicht gesehen.
Aber was da bei Wikipedia zu lesen ist
"Bitteres Ende der Serie im Epilog: Nach kurzer Inhaftierung arbeiten Maas und Menge nach dem Krieg für die CIA."
- ist leider unumstößliche Tatsache - viele, sehr viele Nazis und Kriegsverbrecher durch den Vatikan der gerechten Bestrafung entzogen und ins Auslang geschleust wurden, um sogleich vom US- Geheimdienst rekrutiert zu werden. Für neue Verbrechen bereit -.

Jürgen

- Nichts ist schwerer und nichts erfordert mehr Charakter, als sich im offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen "NEIN!" Kurt Tucholsky
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