Die Deutschen verdummen, weil Zuwanderer aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika weniger Bildung aufweisen, als Migranten aus anderen Ländern. Deshalb werden wir alle "auf natürlichem Wege durchschnittlich dümmer". Meint zumindest Thilo Sarrazin.
Und so einer ist Vorstandsmitglied bei der "Deutschen Bank".
Nachlesen kann man das hier bei Stern.de oder auch beim Focus und beim Spiegel.
Gruß
K.-H.
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Der schon wieder!
Erst kuschen unsere Regiegenden vor den Bankstern und der Großfinanz,
-- die Einzigen die über ihre Verhältnisse gelebt haben und leben --
lassen die weiterhin unser aller Geld vernichten -
und dann bleibt es auch noch folgenlos wenn einer von denen das Volk verhetzt.
Aber feige nach unten treten
und sparen wo es am Ende sehr viel mehr wirtschaftlichen Schaden anrichtet als es scheinbar einbringt.
Das weiß unsere momentane Regiegung auch, nutzt es aber als günstige Gelegenheit zu tun was sie schon immer tun wollten.
Der Schuß geht nach hinten los, es wird endlich 800 Milliarden Kosten und nichtmal 80 Milliarden sparen.
Nur begreifen tun es solche "Finanzgenies" wie Sarrazin nie.
Dieser Freibrief der mächtigen läßt einen immer wieder fassungslos dastehen!
Tja, war das nicht in Rumänien oder Bulgarien...? Als damals der Ostblock mitsamt Mauer zusammenkrachte, ist doch einer von den lieben "Landesvätern" in letzter Sekunde mittels gepanzertem Militärfahrzeug geflüchtet (hat wohl etwas zu lange gebraucht, um den Safe noch auszuräumen). Draussen hat aber das Volk den Braten gerochen, die Blechbüchse umgekippt und den guten Mann erst totgeprügelt und dann aufgehängt (oder umgekehrt ??). War ja nicht der einzigste Landesvater (welch schleimiges Wort !), den die Liebe seines Volkes ereilt hatte.
Man sollte vielleicht die ganzen gierigen Herrschaften von Zeit zu Zeit mal darauf hinweisen, dass es schlimm enden kann... Manchmal denke ich voller Wehmut an die RAF-Zeiten zurück, als die feisten Hängebacken noch ab und zu ängstlich bebten.... Panzerfaust ins kalte Büffet und so...
Es ist ja nicht nur Sarrazin speziell, es ist das gesamte Klima, in dem diese Leute so unverfroren agieren. Es geht ja Alles durch, wozu also Bedenken ?
Alibaba
Rumänien war vor dem 2. Weltkrieg ein Königreich. !!
- Als am 23. August 1945 die russischen Truppen Rumänien vom -- faschistischen Joch -- befreiten, floh der Monarch, angeblich mit einem ganzen Eisenbahzug voller Güter in die Schweiz wo er angeblich auch heute noch lebt....Die danach regierenden Kommunisten hatten sich mit dem Monachen geeinigt und er hatte zugesagt, sein Volk zu verraten .. über die Tatsachen, die danach noch folgten, auch im Bezug auf den gemordeten Landesvater Ceauschescu könnte ich auch noch was erzählen......
-- Auch ihm wurde Anfang der 60-er Jahre zugejubelt und nicht ohne Grund...
Der Mann hat doch recht.
Während andere Länder (z.B. Australien, Neuseeland, Kanada) seit Jahrzehnten Zuwanderungsgesetze mit hohen Hürden haben - bestimmte berufliche Qualifikation, bestimmte Altersgrenzen - wurde in Deutschland jahrzehntelang nur auf die Masse, nicht jedoch die Klasse der Zuwanderer geschaut.
In den 60ern und 70ern brauchte man vor allem "Gastarbeiter", die solche Jobs machen, für die die deutschen Herrschaften sich zu fein waren. Nun war natürlich die Türkei (und andere Länder, in denen massiv Gastarbeiter angeworben wurden) nicht so blöd, ihre Elite zu schicken. Was kam, waren hauptsächlich ungebildete Kräfte aus den unterentwickelten ländlichen Gebieten.
weil Zuwanderer aus der Türkei, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika weniger Bildung aufweisen, als Migranten aus anderen Ländern
Schau Dir nur mal an, wie groß der Anteil der verschiedenen Migrantengruppen bei den Schulabschlüssen ist. Während Migranten aus den GUS-Staaten oder Fernost bei den Abiturienten teilweise überdurchschnittlich vertreten sind (i.e. der Anteil an Abiturienten ist höher als ihr Bevölkerungsanteil), gilt dieses für die von Sarrazin angesprochenen Bevölkerungsteile analog bei den Schulabgängern ohne Abschluss.
Man macht die Situation bestimmt nicht dadurch besser, dass man vor bestimmten Entwicklungen die Augen verschließt bzw. offenkundig bestehende Probleme leugnet.
---Und ziehe daraus auch eine Konsequenz, Bilde dir daraus ein Urteil...
- Wir nehmen grundsätzlich nur ungebildete, einfache, primitive Menschen, die für uns die ---Drecksarbeit --- machen und wenn wir Die nicht mehr brauchen, schicken wir Sie zurück..... So vermutlich der Gedankengang der damaligen Regierungen...
- Es kommt aber ganz anders.. Leute die aus --weniger zivilisierten Ländern -- nach Deutschland kommen, begreifen sehr schnell, dass Sie in D. viel bessere Chansen haben, als in Ihren Ursprungsländeren... Und, Dank der Demokratie in D. auch nicht mehr in Ihre Ursprungsländer abgeschoben werden könnnen.......
-- So funktioniert Völkerwanderung, so funktioniert Globalisierung, so funktioniert die --- Weiterentwickelung -- der Menschlichen Gesellschaft... Diese nimmt keine Rücksicht auf -- nationale Bestrebungen - Ich glaube, das ist auch gut so, auch wenn der Verlust meiner -- deutschen Identität - mir nicht leicht fällt...
Wolfgang
LOL.
Unsere geistigen "Eliten" führen ja gerade das Bachelor - Modell ein.
Bisher galt :
Dem Ingenieur ist nichts zu schwer(e),
er lacht und spricht: „Wenn dieses nicht, so geht doch das!“
Er überbrückt die Flüsse und die Meere,
die Berge unverfroren zu durchbohren, ist ihm Spaß.
Er türmt die Bögen in die Luft,
er wühlt als Maulwurf in der Gruft,
kein Hindernis ist ihm zu groß, er geht drauf los.
Was heut sich regt mit hunderttausend Rädern,
in Lüften schwebt, in Grüften gräbt und stampft und dampft und glüht,
was sich bewegt mit Riemen und mit Federn,
und Lasten hebt, ohn' Rasten webt und locht und pocht und sprüht,
was durch die Länder donnernd saust
und durch die fernen Meere braust,
das alles schafft und noch viel mehr
der Ingenieur.
Neu:
Einem Halbingenieur ist manches zu schwer...
Gruß - Kongking
Was soll das jetzt heißen? Hälst du Banker für Gutmenschen? ;-D
Ansonsten: Ein wenig mehr Integrationswillen bei den Arabern etc. würde ich mir als Berliner schon wünschen. Die isolieren sich aus meiner Sicht zu sehr. Und was Frauenrechte in diesen ethnischen Gruppen angeht, da stehen einem als Deutscher oft die Haare zu Berge.
die Deutschen werden nicht verdummen,
Sie werden sich einfach ändern, anpassen an globale Gegebenheiten...
--Was danach noch als -- deutsch -- bezeichnet werden kann??. -- darann werden wir uns gewönen müssen---
@The Wasp
Ein wenig mehr Integrationswillen bei den Arabern etc. würde ich mir als Berliner schon wünschen.
Wie würde denn deiner Meinung nach "mehr Integrationswillen" in der Praxis aussehen?
Ich meine, an welche Maßstäbe könnte man den Integrationswillen messen?
Etwa an der deutschen Leitkultur, die bisher niemand imstande war, befriedigend und allgemeingültig zu definieren?
So lange sich Ausländer an Recht und Gesetz halten, können die meinetwegen leben wie sie wollen.
Was ich allerdings noch zusätzlich zur Pflicht erheben würde, wäre ein Minimum an Deutschkenntnissen.
mfg :)
Absolutt mit Dir einverstanden....
- Ich, als Bürger eines heutigen EU.-Landes, habe die Sprache des Landes beherschen lernen mussen und habe das auch nach besstem Wissen und Gewissen auch getan, so, dass ich mein Abitur in der Landessprache absolvieren konnte...
Von Ausländern, Fremden, Zuwandern in Deutschland, sollte demnach nach besstem Wissen und Gewissen gevordert werden können, dass Sie der Deutschen Sprache mächtig sind....bevor Sie hier Entscheidungsposten bekleiden.....
-- es sollte schon darauf geachtet werden, dass, Deutschland, deutsch bleibt ..
Man muss ja nicht gleich den Nationalstolz der Franzosen der -- grande Nation übernehmen...
ein Minnimum an ----Deutschkentniss----
da stimme ich dir ausdrücklich zu, auch wenn meine eigenen Deutschkenntnisse zu wünschen übrig lassen...
-- Die Moslems sollten endlich begreifen, in Deutscland gelten nicht mehr ihre Familienübergreifenden Rachegesetze, Ihre Familienübergreifende Selbstgerechtigkeit...
-- Unser Staat entscheidet was -gerecht -- und was ungerecht ist.....
-- wenn Sie damit nicht zurecht kommen, solten Sie doch in ihre Herkunftsländer ......
Was ich allerdings noch zusätzlich zur Pflicht erheben würde, wäre ein Minimum an Deutschkenntnissen.
Sorry aber ein minimum ist nicht genug.
Ich habe einen türkischen Kollegen, der soweit ich weiß seit 25 Jahren in Deutschland ist.
Eine normale Unterhaltung mit ihm führen? Vergiss es!
Der Mann versteht teilweise die einfachsten Wörter nicht, bzw. keiner in unserer Firma versteht was er meint. Wenn wir uns nicht zusammen noch gedanken machen würden, kämen wir nie drauf was er meint.
Ein Beispiel: Mein Chef hat ihn neulich morgens gefragt, ob er für ihn nach Solingen fahren soll.
Der Kollege antwortete : Hilden?
Mein Chef: Nein Nafiz, Solingen!
Nafiz; Hilden?
Meine Kollegen und ich mussten uns schon das Schmunzeln verkneifen.
Mein Chef war bereits kurz vorm Verzweifeln bis ein Kollege den Straßennamen laut ausgesprochen hat, da hat unser guter Mann verstanden.
Mein Chef wollte ihm auch schon einen Deutschkurs bezahlen, was er abgelehnt hat. Und ich denke genau das ist es was King-Heinz mit mehr integrationswille meint. Die meisten wollen sich nicht integrieren und geben sich privat nur mit ihren Landsleuten ab.
Wenn mein türkischer Kollege nicht so verdammt zuverlässig wäre und immer ordentliche arbeit abliefern würde, hätte sich mein Chef wahrscheinlich schon von ihm getrennt.
Es sollte hier in deutschland alle paar Jahre mal überprüft werden, wie sich die Leute integrieren (deutschtest usw.) anstatt sie sich selbst zu überlassen. Durch dieses Fehlverhalten in der Integrationspolitik entstehen die sozialen Brennpunkte in den Großstädten.
"Wie würde denn deiner Meinung nach "mehr Integrationswillen" in der Praxis aussehen?"
Also wenn ich mich 99% meiner Freizeit nur mit Türken treffe, türkisch rede, türkisches Fersehen sehe, türkisch einkaufe ... bin ich in Deutschland selbst nach 20 Jahren so integriert, wie ein Eskimo, der Deutschland nie zu Gesicht bekommt.
Als Staat würde ich eine Einbürgerungspflicht einführen. Wer z.B. 10 Jahre in Deutschland gelebt hat oder in Deutschland geboren wird, muss die Deutsche Staatsbürgerschaft annehmen. Wer sich mit Deutschland nicht identifizieren kann oder will, bekommt keine Stütze... Ausnahmen würde ich nur bei politisch Verfolgten oder Vertriebenen machen.
"Etwa an der deutschen Leitkultur, die bisher niemand imstande war, befriedigend und allgemeingültig zu definieren?"
Es ist eher die Gefahr von Multi-Kulti-Idealisten mit so einer Definition ganz schnell in die rechte Schublade gesteckt zu werden...
Mit einer Leitkultur, egal, aus welchem Land auch immer, habe ich mich noch nie anfreunden können.
Kein Zugereister soll, auch wenn er in einem anderen Land lebt, seine kulturellen Wurzeln aufgeben.
Allerdings sollte man die Lebensart der "Ureinwohner" respektieren.
Mann muss nicht alles davon gut finden oder gar nachahmen.
Wenn man jedoch nicht mal willens ist, die Landessprache zu erlernen, obwohl man eine lange Zeit seines Lebens in diesem Land verbringt, dann zeugt das nicht gerade von einem Integrationswillen.
Oder mal als ein Extrembeispiel, wer meint, die moralischen Vorstellungen seines Heimatlandes nicht nur auf sich und seine Familie, sondern auch auf die Bevölkerung dieses Landes anwenden zu müssen, der sollte sich wirklich mal fragen, ob er in dieses Land passt.
Ich denke dabei an dieses unsägliche Thema "Ehrenmord".
Allerdings muss ich gestehen, das selbst ich nicht gewillt wäre, mich an alle Gepflogenheiten einer neuen Heimat anzupassen.
Das hier würde mir schon schwerfallen.
Nichts für schwache Nerven. ;-)
@The Wasp; Ventox
Soweit finde ich eure Analysen und Forderungen vernünftig und unterstützenswert. Und es gab ja auch schon die eine oder andere Debatte darüber in Politik und Gesellschaft. Passiert ist seitdem aber nicht sehr viel. Vielleicht deswegen, weil Probleme dieser Art in der Regel unter dem Aspekt der Ausländerfeindlichkeit diskutiert werden, um Wahlen zu gewinnen, oder um von anderen Problemen abzulenken. Ausserdem gibt es immer irgendwelche gegengesetzte politische Lager und Interessengruppen, die Vorstösse in Richtung Integration als Rassismus verunglimpfen, um daraus politisches Kapital zu schlagen.
Unter dem Strich passiert also nicht wirklich etwas, und wird es wohl auch in Zukunft nicht.
Im Übrigen bereiten mir zur Zeit die Kriegstreiberei der USA und das Säbelrasseln seitens Iran, Israel und der Türkei grössere Sorgen.
mfg :)
Da hast Du aber noch was vergessen, oder? Was da derzeit aus Pjöngjang zu hören ist, sollte auch aufhorchen lassen. Zumal Nordkorea wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand steht, halte ich die Drohungen in Richtung Südkorea für mehr als nur bloße Propaganda.
Hast Recht, das käme noch hinzu. Vor ein paar Tagen registriert und schon beinahe wieder vergessen.
Das Versenken des südkoreanischen Schiffes trug m.E. ganz klar die Handschrift der USA (Fals Flag). Wie war das damals noch im Golf von Tonkin? ;)
mfg :)
Wie oft hört man den Spruch: "ich schäme mich Deutscher zu sein ".
Wie kann man da erwarten, dass die Eingewanderten Deutsche werden wollen.
Dazu sind sie viel zu stolz.
Anscheinend sehr selten, ich habe ihn noch nie gehört.
Hallo Ventox
Verspäteter Nachtrag.
Wie oft hört man den Spruch: "ich schäme mich Deutscher zu sein ".
Anscheinend sehr selten, ich habe ihn noch nie gehört.
Na dann schau mal hier:
http://www.nickles.de/forum/off-topic/2010/fr-mueller-hohensteins-innerer-reichsparteitagzitat-538697338.html
Jetzt müssen wir uns wieder schämen und dürfen unsere Fähnchen einrollen.
Dieser gedankenlose Versprecher ist doch eine gute Gelegenheit, sich so richtig zu schämen, ein Deutscher zu sein.
Das ist es, was ich meinte.
Gruß
Dieser gedankenlose Versprecher ist doch eine gute Gelegenheit, sich so richtig zu schämen, ein Deutscher zu sein.
Ich hoffe, Du meinst das ironisch.
Weil eine Frau Katrin Müller-Hohenstein sich im braunen Ton vergreift, muss ich mich nicht schämen.
Gedankenloser Versprecher?
In meinen Gedanken kommt das Wort "Reichsparteitag" gar nicht vor. Deswegen könnte ich es auch aus Versehen nicht aussprechen.
Ansonsten sind meine Meinungen fast alle ironisch gemeint, weil ich schon lange nicht mehr an die menschliche Vernunft glaube.
Die Ereignisse in Kirgistan sind nur der neueste Beweis dafür.
Gruß
Zur WM gibt es aber schöne Beispiele zur Multikulti.
ZB:
Zwei unterscheidliche Fahnen, jeweils aus zwei Fenstern derselben Stube:-)
Und das ist für Dich schon ausreichendes Anzeichen einer gelungenen Integration?
;-)
Nachtrag
nicht ganz, aber sogar für einen Pessimisten zumindest:
Der Dunst der Spur eines schimmers einer Ahnung von Integation;-)
Hallo,king heinz,
wie man es sehen möchte.
Wenn in einer Schulklasse 25 Kinder Unterricht haben und davon 13 nichtdeutsche.
Erkläre mir bitte wie eine Lehrkraft da vernünftig unterricht halten soll, wenn über die hälfte der Kinder kein richtiges Deutsch kann.
Und sicher sind Deutsche Kinder da genauso im nachteil. Ergo, Verblödung für Deutsche wie Migranden Kinder.
Thilo Sarrazin hat da sogar noch unterstapelt.
MfG
Der Mann weiß sehr genau das das nur die halbe Wahrheit ist!
Der deutsche Staat tut fast nichts um die Bildung bei den deutschen Bürgern zu verbessern! Und das mit "gutem" Grund: Ein gewisses Maß an Dummheit wirkt sich positiv beim Konsum aus.
Das wieß auch Herr Thilo Sarrazin genau, wo käme er den hin wenn jeder auf Anhieb das Kleingedruckte versteht:
Und bei den Wahlen auch ;)
mfg :)
Womit eine gewisse Parrallele zu George Orwels 1984 entsteht ;)
Und nicht nur da. Wir bewegen uns mit großen Schritten genau darauf zu. Im Nachrichten fälschen sind wir schon Spitze.
In Berlin sind heute 15 Polizisten durch eine selbstgebaute Splitterbombe verletzt worden!
Das da aber viele völlig zu Recht gegen die Sparpläne unserer Regierung protestiert haben war bestenfalls als Randbemerkung zu erfahren, wieviele ist meines Wissens schon nie zur Sprache gekommen.
Allein die Geschwindigkeit mit der heute Nachrichten verbreitet werden sorgt schon für baldiges Vergessen, und das ist auch beabsichtigt! Wir sollen nicht denken, wir sollen konsumieren!
Den Telescreen haben wir ja defacto auch schon, wir sind längst gläserne Surfer und als Bürger ist es nicht viel anders.