Nachdem meine 16 Jahre alte Beutelratte von Rowenta am Wochenende urplötzlich, d.h. mitten bei der Arbeit ihr Leben ausgehaucht hat - was ich sehr schade finde, ich mochte das Teil - ist nun doch ein neues Gerät angesagt.
Zu meiner Enttäuschung sind die haufenweise im Web vorhandenen Infos diesmal alles andere als hilfreich. Wenig verlässliche Fakten, viel Durcheinandergerede, egal ob bei amazon, idealo oder ciao. Nachdem ich das gelesen habe, weiß ich nicht einmal, ob ich nun ein Gerät mit oder ohne Beutel nehmen soll (letzteres ist angeblich eine fürchterliche Sauerei und entsetzlich umständlich zu reinigen, andere jubeln, dass sie keine Beutel mehr zu kaufen brauchen).
Ich weiß nicht einmal, wie viel Geld ich anlegen müsste, um ein haltbares und zuverlässiges Gerät zu bekommen, dass mich in den nächsten Jahren dauerhaft begleiten wird. Gibt es so etwas schon ab 100 Euro, oder muss man doch eher 200 anlegen?
Am liebsten würde ich heute Abend zu MediaMarkt stiefeln und nach dem Zufallsprinzip das nächstbeste Gerät nehmen - Hauptsache irgendeins, damit das Thema abgehakt ist.
Aber vorher dachte ich mir - die Community fragen kann ja nicht schaden. Einzige Erkenntnis, aber die hatte ich schon vor meiner Recherche: Dyson kommt nicht in Frage weil zu teuer. Samsung scheint schlecht verarbeitet zu sein. Was haltet ihr von Rowenta oder Fakir oder Dust Devil - um nur ein paar Beispiele zu nennen?
Hallo Olaf, ein Blick in Stiftung Warentest kann nicht schaden, wir waren da bisher immer ganz gut beraten. Der letzte Staubsaugertest war April 2009, da waren Miele und Bosch am Besten. Der Bosch lag um die 160 Euro. Wenn du Interesse hast, kann ich dir den kompletten Test per PN schicken. Fakir und Dirt Devil haben nur ausreichend abgeschnitten, Rowenta war gar nicht dabei.
Gruß Schnaffke
Auf den Straßen längst angesagt und auch auf meiner Frontscheibe prangt die grüne vier. Wie sieht es aber
in unseren vier Wänden aus? Ein Feinstaub- oder Abluftfilter oder wie das sollte drin sein. Leistungswahn
gibts auch bei Staubsaugern. 2KW müssen nicht sein und eine Leistungsregelung ist meist vorhanden. Einen
dicken Saugschlauch empfehle ich und das Zubehör soll passen (Düsen).
Geh in eine Fachgeschäft, behalt die Tips von schnaffke im Hinterkpf und spiel mit den Dingern mal richtig
rum. Dann wirst du den passenden für Dich leicht finden. Oder isser garnicht für Dich? Gruß Andy
hi Olaf,
die beutellosen Geräte brauchen aber einen Filter und der ist auch nicht gerade billig.
Ich habe vor ein paar Jahren bei *bay 2 Vorwerksauger gekauft. Einen Kobold für mich und einen Tiger für meine Mutter - Preise zwischen 35 und 70 Euro für ein komplettes gebrauchtes Gerät in ordentlichem Zustand.
Ersatzteile und Zubehör gibt es massenweise günstig von Fremdherstellern.
Beide haben die elektrische Teppicbürste ET340 davor. Zusammen mit einer vernünftigen Saugkraft bleibt selten ein Krümmel im Teppich.
Neue Vorwerkgeräte sind sehr hochpreisig - aber Qualität kostet halt. Und Ersatzteile gibt´s ewig.
nach dem meine alter Beutelloser Panasonic den Geist aufgegeben hatte stande ich im Oktober vor dem gleichen Problem wie du.
Vielleicht mit dem kleinen Unterschied, dass der Sauger möglichst nicht die 120€ überschreiten sollte.
Also Rezensionen gelesen, beim Großhändler die Haptik der Geräte verglichen und dann über Preissuchmascheinen und Rezensionen zum Ergebnis gelangt.
Ich habe den damals noch für 89€ gekauft, mittlerweile ist er noch ein stück günstiger geworden.
Von der Verarbeitung nicht das Non-Plus-Ultra, aber total ausreichend.
Meine Eltern haben sich im gleichen Zeitraum einen 200+€ Dyson gekauft, der weist schon erste Mängel vor.
Unser Dirt Devil saugt immer noch fröhlich vor sich her.
Das große Plus - Es werden keine Beutel gebraucht und damit entfallen auch Zusatzkosten.
Die Filter kann man rausnehmen und waschen und das ausleeren gestaltet sich sehr einfach.
Bei leichter Verschmutzung einfach die Klappe auf, bei größerer Verschmutzung einfach den Filtersatz rausnehmen.
Vom Design her hats auch gepasst.
Der einzige Nachteil, den konnte ich bei mir aber noch nicht feststellen, ist dass mit der Zeit das durchsichtige Plastik zerkratzt, so habe ich es jedenfalls in einer Rezension gelesen.
Aber solange man nicht Katzenstreu, Vogelsand oder Münzen aufsammelt sollte das ganze eigtl. kein Problem sein.
Konntest du - der Dirt Devil V8 ist damit ab jetzt mein Favorit! Deiner Beschreibung nach genau das, was ich brauche. Wenn's im zweistelligen Bereich bleibt, hätte ich auch nichts dagegen.
Leider habe ich ein ganz wichtiges Detail vergessen zu erwähnen - bei mir zuhause liegt kurioserweise ein Teppich aus. Hat ja heutzutage kein Mensch mehr außer mir. Bei Teppich ist nach meinem Verständnis eine höhere Saugleistung vonnöten als für Laminat & Co. Ist der V8 dann trotzdem noch das, was ich brauche?
Schnaffke: Wäre super, wenn du mir den Test schicken könntest - allerdings bekommst du keinen Anhang in eine PN ;-) Du kannst einfach meine Mailaddy aus dem VIP-Bereich nehmen.
THX an alle bis hierher, schauen wir, wie es weitergeht.
Ich hab auch einen Langflorteppich, ausgerechnet genau unter dem Wohnzimmertisch.
Dementsprechen sammelt sich da auch alles Mögliche an, dafür gehe ich dann regelmäßig mit der kleinen beigelegten Teppichbürste rüber - Das funktioniert ziemlich gut, allerdings ist der Langflor auch ziemlich hartnäckig.
Sowas ähnliches (http://ecx.images-amazon.com/images/I/51lgZq%2BQAEL.jpg)
100%ig Staubfrei kriege ich den zwar nicht, aber das wird wohl mit keinem Staubsauger der Welt möglich sein.
Bei ganz "normalen" Teppichböden stellt das Saugen kein Problem da.
Hast du allerdings 4 Hunde, 3 Katzen, 2 kleine Kinder und 1 Allergiker im Haus, solltest du dich nach den Geräten im 300€-400€ Bereich von Dyson umschauen.
Lebst du/ihr alleine oder zu zweit ist der Dirt Devil zu 100% ausreichend.
P.S. Die Beutellosen Staubsauger sollte man im Innenhof oder vor dem Haus entleeren und nicht in der Wohnung, aber das versteht sich eigtl. von selbst.
Gruß
JMF
Ich oder eher meine Frau ist zufrieden mit dem Miele 5 Ecoline. Er ist saugstark und doch noch handlich. Bei Teppichen wirst Du wenn es Dir auf Sauberkeit ankommt um einen Kauf einer Elektrobürste nicht umhinkommen.
Und mache nicht den Fehler und lass Dir einen der filterlosen aufquatschen Cyclon etc. Die sind alle Mist.
Und noch was wer auch in diesem Metier billig kauft der kauft zweimal. Gegen günstig ist nichts zu sagen, aber ich will nicht mehr wie 50€ (Extrembeispiel) ausgeben, dem geschieht es Recht, denn der braucht auch keinen Staubsauger.
Wo hört denn bei einem Staubsauger "günstig" auf und wo fängt "billig" an? Ist 100 Euro schon die Schmerzgrenze, oder müsste man eher 150 ansetzen.
Und mache nicht den Fehler und lass Dir einen der filterlosen aufquatschen Cyclon etc. Die sind alle Mist.
Leider erzählt einem da jeder etwas anderes :-(
Zu Miele hätte ich natürlich großes Vertrauen, ähnlich wie Rowenta. Bei den Beutellosen bin ich einfach nur deswegen skeptisch, weil ich die nicht aus eigener Erfahrung kenne.
Kommt drauf an, was der Staubsauger so fressen soll.
Je mehr Quadratmeter Teppich er fressen muss, desto mehr Geld sollte man anlegen.
Insgesamt ist ein Staubsauger für mich gewisser Maßen ein Werkzeug. Und bei Werkzeugen habe ich eines sehr früh gelernt: Billig ist teuer!
Also würde ich mal so sagen: Bei einer Bude mit 20 qm sollten 100 € schon hinreichen. - Bei 50 qm und mehr würde ich eher zu 150 € plus tendieren.
Dabei sollte man eine traurige Wahrheit nicht außer acht lassen. - Bei der Euro-Einführung war ein Euro von der Kaufkraft noch fast 2 DM wert. Heute ist der Kaufwert eines Euros eher unter einer DM..... :-((
Bei den beutelosen muss Du ja auch den Mist entfernen und das artet in eine Drecksarbeit aus, von der Lauft in dem Raum gar nicht zu sprechen, es sei denn man macht die Arbeit im Freien, nur darf es dann nicht regnen, so ein Kollege von mir, der hatte einen, und der war nach 2 Wochen wieder bei Ebay verkauft.
Ist 100 Euro schon die Schmerzgrenze, oder müsste man eher 150 ansetzen.
Ich würde ca. 200€ ansetzen, den den ich jetzt habe, gibt es für ca. 170€, je nach Farbe auch teurer ! Wenn Du Single bist, kann es Dir egal sein, aber eine Frau im Haushalt wartet keine 2-3 Wochen bis ein Ersatzteil da ist, oder der Staubsauger eingeschickt wurde !
Staubsauger sind für mich langlebige Güter, und bei den Qualtätsstaubsauger gibt es überall Ersatzfilter.
Letzenhdlich ist es Deine Entscheidung, aber mit Bosch oder Miele machst Du keinen Fehlkauf.
Einen Vorwerk Staubsauger würde ich mir auch nicht kaufen.
Staubsauger sind für mich langlebige Güter, und bei den Qualtätsstaubsauger gibt es überall Ersatzfilter.
Das sieht man schon an meinem Rowenta. Ich kann mich noch sehr gut an den Kauf im Herbst 1993 erinnern, meine selige Mutter war als Expertin mit zugegen. Auch wenn Staubsaugen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehört, das Teil hab ich richtig gern gehabt. War ein bisschen traurig, als er letzten Sonnabend "einfach so" stehen geblieben ist. Dabei war die Saugleistung bis zum Schluss 1a.
Aus dem Bauch heraus glaube ich, dass deine Tipps meinen Vorstellungen am nächsten kommen - Miele, Bosch oder doch wieder Rowenta und mit den guten alten Beuteln und mit ohne Cyclone, dabei würde ich mich am sichersten fühlen, auch wenn JunkMastah mit seinem DirtDevil sehr zufrieden ist.
Wahrscheinlich werde ich zwischen 150 - 200 EUR anlegen.
Also wir haben seit zweieinhalb Jahren einen großen Dyson. Der machts wie am ersten Tag (nämlich einfach super), wiegt wenig (können wir bei uns im Haus klasse die Treppen, die mit Teppich belegt sind saugen - Staubsauger links in der Hand, Düse rechts)!
Ist auch sehr robust.
Wahrscheinlich muss man Pech haben, um ein Mängelexemplar zu erwischen. Vorher hatten wir einen Rowenta, der noch 40 Euro teurer war (und sehr schwer) - der hat den Geist pünktlich nach Ablauf der Garantiefrist aufgegeben. - Ein Gehäusebruch beim Tragen am dafür vorgesehenen Griff(!), der gleich die Kabel aus den "gut" verkapselten Anschlüssen riss - nicht wirklich reparabel (soll es wohl auch erst gar nicht sein), ging immer wieder nach kurzer Zeit kaputt!
Davor hatten wir nen DirtDevil - der ist leider schon nach einem halben Jahr geschrottet worden. - Na ja, die Dinger haben bei uns viel zu tun - pro Woche müssen die schon 120 m2 fressen und das scheint für die Billigheimer einfach zu viel zu sein. - Aber siehe oben: Auch mit "teurio" kann man auf die Nase fallen.
Der Dyson (der fetteste, den es gibt) muss auch nicht immer super-teuer sein. Das fette Teil haben wir bei nem Sonderangebot in der Metro für 190 Euronen inkl. MWSt. "abgestaubt".
Das mit dem Staubbehälter leeren ist bei den Beutellosen auch so eine Sache. - Na klar, draussen, denn das Ausschütten staubt gewaltig. - Ich mach's mir einfach. - Durch meinen Beruf habe ich Staubmasken im Hause; die stülpe ich mir vorher auf die Nase - und meinen Blaumann zieh' ich mir auch vorher über......
Vor allem im Sonnenschein kann man dann sehr schön sehen, dass da im Umkreis von 2 m 'ne Feinstaubwolke über der Tonne und drumherum steht.....
Die Filter zu reinigen ist kein Ding. - Muss man beim Dyson einmal pro halbem Jahr machen. Das sind Textilfilter, die man einfach mit Wasser ausspült. - Das ist so auch gar kein Schweinkram....
Letztlich bleibt dir, fürchte ich, die Qual der Wahl....
> Das mit dem Staubbehälter leeren ist bei den Beutellosen auch so eine Sache. - Na klar, draussen,
> denn das Ausschütten staubt gewaltig. - Ich mach's mir einfach. - Durch meinen Beruf habe ich
> Staubmasken im Hause; die stülpe ich mir vorher auf die Nase - und meinen Blaumann zieh' ich mir
> auch vorher über......
Die beste Staubsaugerwerbung, die ich je gelesen habe... :-)
Nicht desto trotz, Dyson ist auch mein Faforit.
Ein Muss für technikverliebte Nerds.
Dyson ist die innovativste Firma. Das Entleeren des Saugers ist kein Problem.
Ich wollte hier ja auch nicht unbedingt für einen Hersteller werben; noch dazu ohne Kohle von ihm zu bekommen.....
Aber im Ernst: Die Staubentwicklung beim Staubbehälter leeren (was wirklich von der Vorgehensweise völlig easy ist) ist tatsächlich ein großer Nachteil - finde ich zumindest - wenn auch der einzige....
Und mit technikverliebte Nerds hat das m. E. wenig zu tun. - Meine Absauganlage in der Werkstatt arbeitet (natürlich) auch nach dem Zyklon-Prinzip und da dachte ich mir halt, dass auch für den Haushalt so etwas einfach optimal sein sollte.
Übrigens ist das Filter-Reinigen bei der Absauganlage viel einfacher. - Das ist ne sogenannte Vakuum-Reinigung. - Das Absaugrohr wird dichtgemacht, die Anlage eingeschaltet und im Filter-Hohlraum entsteht so ein Vakuum. - Nun muss man nur noch an einem Hebel drücken, der Deckel oben öffnet ruckartig und die Luftsäule "fällt" in den Filter (von innen) und pustet in frei. - Der Staub fällt in den Staubbehälter - in dem übrigens ein kräftiger Polybeutel ist, in den der Staub fällt. Staubbehälter abnehmen, oben verschließen und alles paletti.
OK, das ist dann nicht mehr beutellos, aber bei 15 Liter Feinstaub ein Muss.
Hmm, also auch ich habe über Dyson bisher nur Gutes gelesen. Nur - ein Staubsauger ist für mich kein Objekt der Begierde aus Technik-Nerd-Sicht (...das wird dann eher der Mac Pro mit 12 Kernen *duckundwech*...) sondern ein in jedem Haushalt notwendiges Übel. Daher wäre ich nicht so geneigt, hier groß zu investieren, und auf ein Schnäppchen lange warten möchte ich auch nicht - wollte eigentlich dieses Wochenende aktiv werden mit dem Kauf.
Eine 46-qm-Junggesellenwohnung ist dann auch ein überschaubares Areal, einzige Herausforderung ist der Teppich. Der hat nun auch bald 8 Jahre auf dem Buckel, ist also nicht mehr soo schön, aber doch immer noch pflegenswert.
Junggesellenwohnung - und dann - ...aber doch immer noch pflegenswert
Das ist doch ein Widerspruch in sich.
Wusste gar nicht, dass eine Junggesellenwohnung einen Staubsauger braucht.
... kleiner Scherz ...
Da würde ich mir aber dann keine grossen Gedanken machen.
Einzig und allein: Ich würde einen kaufen, der keinen Beutel hat.
Schon die Suche nach passenden Tüten habe ich früher immer gehasst.
Hi ChrE, es ist in der Tat wirklich ein Widerspruch in sich.
Der Teppich hat in 8 Jahren Lebensdauer schon einiges mitgemacht, hat Flecke von denen einige wohl nicht mehr herausgehen werden und überhaupt. Und doch: Es muss ja immer alles immer noch schlimmer werden *g*...
Diese Beutelgeschichte ist eine echte Glaubensfrage :-/ Ich hatte nie Probleme, für meinen Rowenta Ersatzbeutel zu bekommen, auch fand ich die nicht soo entsetzlich teuer. Hatte immer die billigen Drittanbieter-Tüten aus dem Drogeriemarkt.
Was das Ausleeren und die Reinigung der Beutellosen angeht, insbesondere dass die Meinungen darüber so stark divergieren - vielleicht geht das bei den hochpreisigeren Dysons besonders komfortabel, bei den billigen von DustDevil oder Samsung oder Nonames eher umständlich und schweinigelig...
Was das Ausleeren und die Reinigung der Beutellosen angeht, insbesondere dass die Meinungen darüber so stark divergieren - vielleicht geht das bei den hochpreisigeren Dysons besonders komfortabel, bei den billigen von DustDevil oder Samsung oder Nonames eher umständlich und schweinigelig...
Also das Ausleeren des Staubbehälters ist wirklich ein Kinderspiel und nun wirklich kein großes Problem.
Ich benutze den Infinity in meiner 40qm Wohnung und sauge ca. 1-2 mal die Woche - Da ist das kein Problem.
Natürlich werden teurere Staubsauger auch besser sein, aber ob sich das wirklich lohnt ist natürlich die Frage.
Für die 150€ Aufpreis zu einem Dyson könnte man sich auch viele andere Dinge leisten.
Die Meinungen sind natürlich immer alle vorgefertigt und subjektiv und jeder hat ein anderes Saugverhalten.
Hätte ich Haustiere und würde jeden Tag saugen hätte ein Staubsauger für mich auch ein anderen Stellenwert, aber da das bei mir halt nicht so ist, bleibt der Staubsauger ein Haushaltsgerät, dass in der Woche ca. 30 Minuten läuft.
Probier es einfach aus, ich würde mir auch keinen Staubsauger für 40€ kaufen, aber 90€ ist schon nicht wenig.
Dafür gibt es ja das Fernabsatzgesetz.
Ist der Staubsauger bei dir täglich und intensiv in Gebrauch und brauchst du es unbedingt kauf dir einen teuren.
Ist der Staubsauger mittel zum Zweck und nur gelegentlich in Gebrauch hol dir einen Preis-Leistungs-Sauger
> Und mit technikverliebte Nerds hat das m. E. wenig zu tun.
Doch, ein Staubsauger ist ein technisches Produkt.
Das kann man unterschiedlich bewerben.
Dyson tuts mit Technologie: http://www.dyson.de/technology/default.asp
Die haben den Staubsauger aus der "Staubsauger-Vertreter-Ecke" geholt.
...um einmal ganz humorlos auf deine Frage einzugehen: Selbst wenn es ihn gäbe, wäre immer noch sehr die Frage, ob ich ihn kaufen würde. Bislang ist mir noch kein einziges i-Produkt ins Haus gekommen, weder iPod noch -Phone noch -Pad noch -Mac... na gut, iTunes benutze ich, aber das ist ja keine Hardware und kostet mich außerdem nichts.
Lass bloß die Finger von so einem Sauger mit Dauerfilter.
Wie Du schon selbst geschrieben hast ist die Reinigung des Filters eine Sauerei, aber es gibt noch weitere Nachteile. Unter Anderem den, dass man den Dauerfilter nach allerspätestens 3x saugen (70m² Wohnung) reinigen muss - ansonsten ist die Saugleistung quasi nicht mehr vorhanden und der Sauger schaltet wegen Überhitzung ab. Mit Beutel ist die Saugleistung schon von vorherein viel höher und der Beutel (Swirl MicroPor) hält gut und gerne 10x absaugen durch.
Außerdem ist "Dauerfilter" eine Mogelpackung, die Dinger muss man nämlich sehr wohl auch austauschen - in meinem Fall schreibt AEG in der Bedienungsanleitung dass das jährlich erfolgen sollte. Stimmt auch, nach einem Jahr ist die Saugleistung auch mit frisch ausgewaschenen Filtern ziemlich mies und die Reinigungsintervalle verkürzen sich noch mehr. Hab dann mal angefragt, was neue Filter kosten sollen - und dachte die erlauben sich einen Scherz mit mir. Neue Filter für den Dauerfiltereinsatz kosten ca. 50 Euro... Der ganze Staubsauger hat 85 Euro gekostet.
Glücklicherweise kann ich in meinem Sauger (AEG T2) auch ganz normale Beutel verwenden, hab mir dann bei ebay passende Swirl MicroPor bestellt. Die sacken im Gegensatz zum Dauerfilter auch Pollen ein und kommen übers Jahr gerechnet auch noch deutlich billiger als ein "Dauerfilter", den man jedes Jahr für 50€ tauschen muss.
Du darfst die Nachteile deines Staubsaugers nicht verallgemeinern! - Beim Dyson genügt es, den Textilfilter, der praktisch der Staubabscheider für den Motor ist, alle halbe Jahr mit kaltem Wasser durchzuspülen.
Des Weiteren halten die Dyson's sogar Milbenkacke auf und die ist feiner als Pollen!!. - Das sieht man schon beim Entleeren. Denn die schweinemäßige Staubentwicklung beim einfachen Auskippen des Staubbehälters rührt daher, dass da Feinstaub drin ist!
Der Dauerfiltereinsatz bei unserem Dyson hält jetzt schon über 2 Jahre und ich sehe noch kein Ende. Der Aus/Einbau desselben ist kinderleicht zu bewerkstelligen, das Ausspülen braucht nicht mal ne Minute und ist auch ohne Schweineigeleien auszuführen. - Man muss das Ding dann nur noch einen Tag an der frischen Luft trocknen lassen und alles ist wie vorher.
Einen Saugkraftverlust konnten wir bis heute nicht feststellen. - Das Einzige wobei man darauf achten muss, ist halt, den Staubbehälter zu entleeren, bevor der die Höchststands-Marke erreicht. - Erst dann erlebt man einen Saugkraftverlust. Aber das ist normal, denn wo soll der Staub hingeblasen werden, wenn der Auffangbehälter voll ist????
Also, du darft die Schwächen deines AEG nicht verallgemeinern. Es ist allgemein bekannt, dass an die Dyson's kein anderer Zyklon-Sauger heranreicht!
Bei uns werkelt jetzt der zweite Miele schon seit 5 Jahren völlig problemlos mit NoName_Staubfiltern. Wobei noch anzumerken ist, wir haben 3 Wuffi im Haus und dementspechend wird unser Staub_Killer fast täglich ausgiebig genutzt.
Der erste Miele hat 15 Jahre immer seinen Dienst anstandslos verrichtet. Wie @schnaffke schon angemerkt hat, bei den verschiedensten Test durch Konsumentenschutzvereine sind immer wieder Miele - Bosch - und ehemals Privileg (Quelle) ganz vorne zu finden. Die "beutellosen" Sauger sind fast immer abgeschlagen ganz hinten in der Bewertung. U.a. wegen der Sauerei, die das Entlehren des Staubbehälters bereitet.
Du bekommst einen Miele - der für deine Wohnungsgröße mehr als ausreicht - um ca. 180,-- Euronen; eine Anschaffung, die sicher für viele Jahre passt.
ich habe jetzt nicht alles überflogen und bin daher nicht mehr ganz auf dem Laufenden, welche Geräte mittlerweile in die engere Wahl kommen würden.
Ich habe eben nur beim überfliegen des Threads etwas von Dirt Devil gelesen. So ein Teil habe ich mir auch mal gekauft, Stiftung Warentest-Urteil "gut".
Nie wieder wird mir ein Produkt dieser Scheißmarke ins Haus kommen.
Nach und nach sind nach normaler Benutzung diverse Teile abgefallen und abgebrochen und nach ca. 1,5 bis 2 Jahren der Hammer: Der Kunststoff des Griffstücks ist dermaßen spröde geworden, daß er nach und nach gebrochen ist. Irgenwann blieb mir nichts anderes mehr übrig, als die gebrochenen Teile abzusägen und dann stand ich dann da mit einem Griffstück und einem Staubsaugerrohr mit praktisch gleichem Durchmesser, jetzt passte nichts mehr ineinander. Schon aus Prinzip habe ich mir kein Ersatzteil gekauft sondern mittels eines Plastik-Wasserrohrs (oder Abwasserrohr? Gas-Wasser-Scheiße ist nicht mein Fachgebiet) repariert.
Mein alter Siemens-Staubsauger aus den 80ern war quasi fast unkaputtbar, dieses Scheißding löst sich von alleine in seine Bestandteile auf.
Vielleicht ist meine Erfahrung nicht repräsentativ, aber ich kann den Schrott dennoch auf keinen Fall weiterempfehlen.
Bleibt also doch nur ein Modell übrig: Der Einhandsaugblaser Heinzelmann HM22. Es saugt und bläst der Heinzelmann, wo Mutti sonst nur blasen kann.
unser Siemens Staubsauger hat neulich auch mal gestreikt, ist einfach während des Saugens ausgegangen. Der Grund war vermutlich Überhitzung,bzw. Auslösen eines Überhitzungsschutzes verursacht durch vollen Staubbeutel und zu langes Saugen am Stück. Eine Pause von ca. 15 Minunten, dann lief er wieder (natürlich nach Wechsel des Beutels). Muß also nicht unbedingt kaputt sein...
Da ist schon was dran.
hatte mal, vor vielen Jahren einen Electrolux.
-- Bis heute ungeschlagen.
Das geflochtene Schlauchsystem war ausgezeichnet und gut durchdacht.
Ein solides Stahlgehäuse hatte der.
Ärgert mich heute noch den mal verkauft zu haben.
Der geht bestimmt heute noch.
Aber, - den konnte ich mir nur leisten weil mein Onkel da Vertreter war.
Mein jetziger altgedienter Miele airclean ist auch nicht schlecht,
von der Saugleistung.
Der alte Elektolux war genauso stark aber - viel leiser und leichter.
Heute gibt es sowas glaube ich nicht mehr.
Aber egal ob man ein Dysonartiges oder ein klassisches Staubbeutel System nimmt.
-- Entscheidend ist die Millimeter Wassersäule die der Sauger schafft
-- und nicht die Wattzahl.
-- Die Laustärke unbedingt vorher anhören, die muß man ja Jahrelang ertragen.
Der Testsieger vom letzten Jahr scheint wirklich empfehlenswert zu sein. Oft genug gibt es große Diskrepanzen zwischen Test und Wirklichkeit(nicht nur bei Saugern), aber mit dem scheinen die Leute sehr zufrieden zu sein. Der Green verbraucht noch einmal 300W weniger als der 'Normale', bei anscheinend gleicher Saugleistung und in deinem Budget liegt er auch, zwar am oberen Rand, aber er wäre drin.
Ich werde meinen Siemens irgendwann der Caritas überlassen. Beutellos und ohne Sauerei(?) zu leeren, aber furchtbar laut. Dann werde ich mich auch bei Miele umsehen. Die Nähmaschine war leider dringender. :( (irgendwie muss ich in letzter Zeit ein Haushaltsgerät nach dem anderen ersetzen)
Wenn du einen kaufst, den du auf Rollen durch die Gegend ziehst, dann achte darauf dass er nicht zu klein und damit zu leicht ist. Ich hatte mal einen 50 € Staubsauger gesponsert bekommen (Marke von Walmart) und das Ding war einfach so klein und leicht, dass es sich jedes Mal wenn ich es in eine andere Richtung ziehen wollte, aufgebäumt hat und dann wie ne Schildkröte auf dem Rücken lag- sehr ärgerlich!
Ich habe mir vor 4 Jahren einen Bosch Powermaxx 2 gekauft. Der hat mich 100 € gekostet. Er kann 1600 Watt, was ich allerdings nicht benötige, er hat jede Menge Zubehör, was ich auch nicht benötige, er kippt nicht um, hat auch sonst keine Macken und tut einfach seinen Job: Er saugt Staub. Staubsaugerbeute gibt auch in jedem Supermarkt dafür.
TL
PS. 200 € und Innovation bei nem Staubsauger sind m.M. nach etwas übertrieben.
Ich hatte beide Threads als nur einen in Erinnerung, und zwar von 2006. Dass der von Michel erst 2 Jahre alt ist, war eine echte Überraschung. Da hätte ich ja bald gar nicht zu fragen brauchen *g*.
Wir haben einen Vorwerk Kobold mit Bürste für die Teppiche.Durch die rotierende Bürste werden Katzenhaare sauber entfernt.
Für alle glatten Böden,wie Fliesen oder Laminat verwenden wir so ein "hinterherziehdings"mit Schlauch von AEG.
Der ist auch praktisch um herumfliegende Asche vom Kaminöfen aufzusaugen.
Auf Teppichen die etwas hochfloriger sind taugt der AEG allerdings gar nichts.Ausserdem zerschindet man durchs hinterherziehen mal gerne Tisch und Stuhlbeine die aus Holz sind.
Vorwerk, sind das nicht diese verflucht häßlichen grünen Dinger, die designmäßig hervorragend in die Zeit der Reichsparteitage passen und wo irgendwelche Menschen im Stile der Zeugen Jehovas im Eingangsbereich des nächsten Supermarktes auf Käufer für ihr laubgrünes Zubehör warten?
Wenn ich mir die Google-Bildersuche mal zu Gemüte führe, kann ich es immer noch nicht fassen, daß im Jahr 2010 scheinbar immer noch Geräte angeboten werden, die direkt aus den 30er Jahren zu stammen scheinen.
Technisch mögen die Dinger ja schön und gut sein, aber dieses "Design".
Moin Olaf
Die Frage eines neuen Staubsaugers stand bei uns vor einem halben jahr auch an.
Wir haben und für den AEG Silencer entschieden. Bei MM kostet der um die 160 Euro. Ich habe Wert auf Qualität und leises Saugen gelegt. Der Stabsauger ist so leise, das lauteste ist das Geräusch des Luftansaugens. Den Motor hört man fast gar nicht. Auch das Rohr Stecksystem macht Laune. Leicht kann man das Rohr per Tastendruck verkürzen oder verlängern. Ruckzuck sind die Düsen getauscht, ohne das man irgendwie am Konus rumdrehen muss. Beutel habe wir im Internet gekauft. 50 stück für 30 Euro. Da kann man nicht meckern.
In der Verwandschaft gibs etliche Beutellose Staubsauger. Keiner würde so einen wieder kaufen. Der Permanentfilter setzt sich einfach zu schnell zu.
Gruß watnu
hi Olaf, Jahrzehnte hatte ich einen AEG Vampir( anno 19888) u. war eigentlich zufrieden. Nur wegen des Alters u. kleinen Brüchen an verschiedenen Plastikgrohren u. Teilen, die man aber gut "flicken" konnte (hatte auch verschiedentlich Ersatzteile bestellt für paar Pfennig) , habe ich einen Neuen gekauft, obwohl ich den Alten noch lange in der Garage benutzt hatte). Der neue wars dann aber nicht, obwohl Supersaugleistung (Billigangebot v. XY, ca 40 EUR) sind die Rohre ständig gebrochen, (anfangs noch Garantie), irgendwann kaufte ich einen Neuen Dirt Devil 2500 W, ohne Staubbeutel für ca. 80 EUR incl. Walzbürstsaugdüse, die alle Halbjahr defekt ist, ich wart grad wieder auf die nächste Walzbürstsaugdüse (meine Alte Walzbürstsaugd. von AEG ist heut noch voll funktionsfähig, nur die Rohre passen nicht mehr genau).
Er hat2500 Watt, Supersaugleistung, aber da geht so manches Staubkörnchen wieder in die Luft, denk ich mal u. der ist unheimlich laut.
Den Nächsten , den ich hole ist wieder AEG od. Siemens mit unter 2000 W, mit Feinstfilter u. unter 100 EUR, die sind oft in Angebotszettel von Real, Aldi usw.
Für mich wichtig: Gute Saugleistung bei möglichst geringem Verbrauch, Metallrohre, leise u. GUTES ZUBEHÖR wie Möbelbürste Polsterdüse usw. da sind viele sehr geizig.
mfG Jürgen
Der Miele-Testsieger ist bei mir auf jeden Fall in der engsten Wahl!
Mein Top-Favorit war bis gestern der Bosch Hygienixx 71666, aber da haben sich bei Amazon die Rezensenten beklagt, dass die ganze Abluft nach vorne ausgestoßen wird - und somit direkt auf die Beine des Saugenden. Das fand ich weniger witzig.
Um Rowenta scheint es sehr still geworden zu sein. Könnte ich mir aber auch vorstellen zu kaufen, fast schon aus Dankbarkeit, weil mein Sauger über 16 Jahre gehalten hat.
Ganz herzlichen Dank auch an alltiger, watnu und allen, die sonst noch mitgemacht haben! Wenigstens in einem Punkt habe ich mittlerweile Klarheit: dass ich unbedingt eine Beutelratte wiederhaben will.
Das glaube ich weniger - dafür gibt es ja den Saugblaser Heinzelmann, und das ist eine andere Zielgruppe. Wundert mich übrigens, dass diese Beine-Anblaserei im Test nicht moniert worden ist.
Ansonsten wäre das ein auch preislich sehr attraktives Gerät gewesen, und "Hygienixx" klingt für einen Staubsauger auch irgendwie sympathisch *g*.
Wollte nur kurz vermelden, dass mein ursprünglicher Favorit, der Zweitplatzierte im Test, nun endgültig das Rennen gemacht hat. Ein Rowenta hätte auch noch zur Wahl gestanden, allerdings mit wesentlich kleineren Staubbeuteln (3,5 gegenüber 5 Litern) und höherem Stromverbrauch (2000 gegenüber 1600 Watt).
Was endgültig den Ausschlag gegeben hat, waren die Staubbeutel! Swirl S67 beim Bosch gibt es an jeder Ecke, die R36 für den Rowenta hingegen sind aus der Rubrik "wird selten verlangt, müssen wir erst bestellen" - und genau dagegen bin ich allergisch, seit ich einen Braun-Rasierer hatte, für den es nirgendwo Ersatz-Scherblätter gab - 73 Modelle zur Auswahl, nur meins nicht dabei... so etwas muss ich mir nicht noch einmal antun.
Schon faszinierend, was die Leute bei Amazon für einen Blödsinn schreiben!
=> "beim Bosch hygienixx kommt die Abluft vorne raus und bläst einem von hinten gegen die Beine" - die Abluft geht nach oben weg und nicht nach vorne
=> "der Sauger kippt andauernd um und legt sich auf den Rücken" - kann überhaupt nicht sein, der ist breiter als er hoch ist. Solche Erfahrungen kann man eigentlich nur machen, wenn man den Sauger hochkant benutzt...
=> "das Stromkabel ist viel zu kurz und die Aufwicklung funktioniert schlecht" - das Kabel ist unendlich lang und die Aufwicklung funktioniert wie eine Eins.
Bin ich froh, dass ich das Teil gekauft habe - leise ist er außerdem, und bereits bei mittelmäßiger Einstellung hat er mächtig Saugkraft. Zum Vergleich: der alte Rowenta hatte 1400 Watt, musste aber immer auf Anschlag eingestellt sein. Das Teil war übrigens definitiv hinüber, ließ sich auch nach 1 Woche Pause nicht wieder einschalten, definitiv Motorschaden. Ruht jetzt auf dem Recyclinghof...
Dankeschön an alle fürs Kopfzerbrechen, und ein Extra-Danke an die Stiftung Schnaffketest *g*.
Greetz
Olaf... der seit heute Abend eine neue Signatur hat *fg*
Jetzt wollte ich dir noch meinen Profi schmackhaft machen, aber gut:))
Trotzdem für die, die hohe Teppichanteile haben, ein unzerstörbares Gerät suchen und sogar mit Schnitthaaren von Hunden fertig wird. Servicefreundlichkeit pur!
Im Ernst, die Abluft nach oben sollte einen Vorteil bringen, wenn man ihn hochkant stellt. Keine Ahnung, obs was nutzt.
So einen Bürstensauger (Vorwerk, Columbia) würde ich mir auch nicht kaufen. Die sind sicher gut, aber meiner Meinung nach unpraktisch. An der Zimmerdecke mal ein Spinnennetz entfernen, einen Lampenschirm von Insektenleichen befreien, oder hinter der Waschmaschine saugen, alles nicht vernünftig zu bewerkstelligen, oder unmöglich.
Hochkant stellen: Könnte man machen, dann aber geht wieder das Gemecker los, dass das gute Stück andauernd umfällt und sich wie ein Käfer auf den Rücken legt.
Aber das ist auch wirklich nicht nötig. Der Abluftaustritt sitzt zwar eher vorne, die Luft geht aber nicht nach vorne, sondern nach oben. Da müsste man sich schon draufsetzen, um seinen Schottenrock oder sein Toupet hochwehen zu lassen.
Alles in allem ein schönes Stück Technik - bin froh, dass ich mich nicht habe irre machen lassen, sondern dabei geblieben bin.
luttyy: Hauser Clean kannte ich noch nicht, kostet allerdings das Doppelte von meinem Bosch :-/ Was mir an den technischen Daten gut gefallen hat, ist die Leistungsaufnahme - 1150 Watt ist wirklich wenig!
schnaffke
Olaf19
andy11
moin moin1
JunkMastahFlash
winnigorny1
ChrE
InvisibleBot
gelöscht_24861
Fetzen
violetta7388
amigo456
watnu2
gelöscht_35042
