...aber der Typ ist echt der Knaller! Video dauert ca 9min:
http://www.stern.de/video/1524569.html
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...aber der Typ ist echt der Knaller! Video dauert ca 9min:
http://www.stern.de/video/1524569.html
Seine Begabung in Ehren. Toll, daß es sowas gibt.
Aber mittlerweile macht er sich zum Lakai der "Doku-Soaps". Hat in NDR seine wchtl.(?) Sendung (gestern Abend wieder) und war mW auch schon in den Privaten mit einem Kumpel auf Tour zu sehen. Dabei war Klamauk wichtiger, als die Tierhilfe.
Das nimmt leider die gleiche Entwicklung, wie die Schrott-Prolls namens Ludolf. Anfangs ganz amüsant, aber jetzt nur mehr peinlich, incl. mißlungenem Kinofilm, den niemand sehen wollte.
Gruß
Gerd
Schade, ich habe von dem Mann zum ersten Mal was gesehen. Vor allem wird die Qualität kaum besser werden, wenn sich erst die Trittbrettfahrer dafür interessieren.
Achso bist du dir sicher dass jetzt alle Menschen die Ludolfs peinlich finden und jeder den Kinofilm misslungen fand?
Die begabung hätte ich auch gerne. Ekelhaft soetwas.
Wo hat er das geschrieben? Da hätte ich gerne ein Zitat dazu. Oder soll das heißen, dass man erst Rücksprache mit dir haben muss, um eine eigene Meinung haben zu dürfen?
Zitat aus einer Filmkritik von gamona.de:
...Auf 80 Minuten gepflegte Langeweile gestreckt, wird dem Zuschauer dann auch erst bewusst, dass das Ludolf-Konzept trotz aller Sympathien und Erklärungsversuche zwischen Originalität und Herzlichkeit doch nur dadurch funktioniert, dass es die Unzulänglichkeiten seiner tölpelhaften Protagonisten konsequent bloß stellt und der Lächerlichkeit preisgibt....
....denn die Ereignislosigkeit gehört ebenso zum Erfolgsrezept der Ludolfs wie ihre gutmenschelnde Spärlichkeit. Nur ins Kino gehört soviel Nichtigkeit beileibe nicht....
Zitat von splashmovies.de: Am 9. April 2009 gaben die Ludolfs mit "Die Ludolfs - Dankeschön für Italien!" ihr Kinodebüt. Der mit 68 Kopien gestartete Film konnte allerdings weder bei der Kritik, noch bei den Zuschauern landen und erreichte lediglich enttäuschende Besucherzahlen.
9000 Besucher am 1ten WE, wenn die Zahl stimmt, die ich gesehen habe.
Es ist durchaus legitim sich zu solchen Blabla-Themen der Umgangssprache zu bedienen und genau die geringe Besucherzahl hat er damit zum Ausdruck gebracht. Für Flops wird diese Ausdrucksform ganz allgemein immer wieder benutzt, wie: das will keiner wissen, das interessiert niemanden, das will keiner haben... Punkt.
Ich finde es ekelhaft, wenn einer in einer Welt lebt, in der man zwanghaft versuchen muss andere anzupissen. Besonders dämlich wird es, wenn einer an Dingen herummäkelt, die er selbst praktiziert. Die Vips leben in ihrer eigenen Welt (verklausuliert hin, oder her)... Wenn du Gerd, oder mich meinst, dann sind wir nur ein Teil der Menge, wenn wir schon beim Grundschulniveau sind.
...müsste es heißen..., nein müsste es nicht, es könnte. Absolutheitsanspruch, was hattest du dazu gleich wieder für eine Meinung?! Du hättest von einer Möglichkeit, oder einem Beispiel schreiben müssen, weil es mehrere Varianten gibt eine eigene Meinung zu äußern. Nase ruhig ein wenig tiefer hängen, beim nächsten Mal.
Ich schreibe mit den Fingern, ich weis nicht wie das bei dir so ist.
auf solche postings ist eigentlich jede Antwort zuviel. Diesen K.-H.5 (oder heißt er nicht noch ganz anders?), der nur zum flamen hier auftaucht, sollte man einfach nicht füttern.
Obwohl in einem hat er Recht:
Die Aussage, daß den Film keiner sehen wollte ist tats. zu absolut. Einen scheint es hier doch zu geben, ausser den paar wenigen Fans im Kino.
EOD (aber das sagte ja auch No5 schon.)
Ich muss dich leider enttäuschen. Ich war weder im Kino, noch fand ich den Film gut.
Ich hoffe anhand dieses Beispiels aus der 2. Klasse Grundschule konnte ich dir verdeutlichen wie man seine eigene Meinung in Textform darstellt.
Ach halt ich hab irgendwo gelesen VIPs leben in ihrer eigenen Welt.
Hallo Forum,
Hanken ist nicht nur in der Gauli-Szene national wie intenational bekannt und anerkannt. Nicht nur ein toller Typ, sondern wohl auch ein echter Fachfach.
MfG.
violetta
Tamme Hanken war hier schon vor über 20 Jahren bekannt wie'n bunter Hund. Seinerzeit hatte ich Tamme auch schon ein paar Mal auf'n Hof wegen den Hüssis. 'N Pfundskerl im doppelten Sinne. Knochenbrecherei ist eine echte Gabe die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die das machen sind richtige Könner ihres Fachs. Ab und an verschlägt's mich auch dahin, um die Gräten ausrichten zu lassen. Ist häufig besser als Spritze oder Tablette.
Allerdings finde ich diese Soap eher mäßig...
Na gut, bei euch könnt ihr wahrscheinlich vom Gartenzaun aus zusehen, sofern kein Baum im Weg ist. ;)
Ich habe vorher noch nie etwas von dem Mann gehört. Das mit dem Fohlen hat mich schon beeindruckt, allerdings ist Chiropraktik mit Vorsicht zu genießen. Man kann das sicher in bestimmten Situationen gut anwenden, allerdings kann es nie eine permanente Lösung sein. Wiederholt man das zu oft kann das Endergebnis schlimmer sein, als der Ursprungszustand. Trotzdem, eine gute Sache, wenn es so manchem Tier das Leben rettet, welches sonst unnötig beim Abdecker landen würde.
Manchmal, wenn er zB. bei einem Pferd etwas einrenkt, was vorher als Hoffnungslos galt,
achte ich:
-- Jetzt ist es vorbei mit dem armen Tierchen!
Aber dann.. laufen die - zuerst erstaunt zögernd, fast ganz normal los..
Erstaunlich!
Was ich persönlich krass fand, wie er zum schluß beim tunier fpferd die zunge in der Hand hielt - hätt nicht gedacht das die sich sowas gefallen lassen.
@Fetzen: Jou, wir können Mittwoch schon sehen, wer Samstag zu Besuch kommt... :-)
Wir habe uns mal ein Familien-Einjahresabo bei einem Chiropraktiker (=> Knochenbrecher, Ausbildung in den USA) gegönnt, weil wir diese ganze Medikamentenfre**erei satt hatten. Dieser Chiropraktiker macht nichts anderes, als die Wirbelkörper exakt auszurichten, sodass der maximale Querschnitt im Inneren erreicht wird.
Diese Behandlung kostet arg viel Geld, ist aber mit Abstand das Beste was wir je erlebt haben und wird - wen wundert's - natürlich nicht von der KK übernommen. Mit speziellen Messgeräten kann lässt sich die "Signalstärke" über den Weg der Wirbelsäule messen - irre, was das offenlegt. Wir haben nur beste Erfahrungen damit gemacht.
In Relation dazu was die Medikationen kosten, empfinden wir die Kosten für den Chiropraktiker eher preiswert, da sehr lang anhaltend und absolut ohne negative Nebenwirkungen. Wir schwören darauf, was jedoch nicht heißen soll, dass die Schulmedizin ohne Berechtigung wäre. Ein ineinander Übergreifen, respektive Ergänzen, so wie es die Chinesen handhaben, wäre das Wünschenswerte. Leider sind unsere KK nicht davon zu überzeugen. Lieber pumpt man das Geld in Medikamente, welche Haar sträubende Nebenwirkungen haben.
bevor du weiter erzählst, in deutschland und der schweiz werden chiropraktiker von derKrankenkasse übernommen .- zumindest die ersten 3 oder 5 behandlungen ohne weitere begründung grade da es doch nicht so nebenwirkungsfrei ist.
Wir können natürlich nur von _unseren_ Erfahrungen sprechen und das hat ganz sicher keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Und nein, da widerspreche ich Dir: Unsere KK hat nicht mal eine Sitzung übernommen. Übrigens muss Chiropraktiker nicht gleich Chiropraktiker sein, wie mir erklärt wurde. In diesen Bereichen gibt es leider viel Unseriöses.
Bezüglich der von Dir angesprochenen Nebenwirkungen wäre es interessant, welche Du explizit meinst. Ich habe noch nie davon gehört, dass das _vernünftige_ Justieren der Wirbel negative (schädliche) Nebenwirkungen haben soll. Ganz im Gegenteil: In unserer Region schwören die Leute aller Altergruppen seit Generationen darauf. Was meinst Du, was bei den Knochenbrechern immer los ist. Das ist die Hütte voll; ohne Termin geht da schon mal garnix.
Man kann zu der Sache stehen wie man will: Derjenige der heilt hat recht (wie mein Hausarzt zu sagen pflegt).
Ganz risikofrei ist Chiropraktik wohl nicht:
http://www.rbb-online.de/kontraste/beitrag/2002/der_riskante_ruck.html
Das Gleiche gilt sicherlich auch für Tiere.
mfg :)
Danke für den aufschlussreichen Link.
Hammerhart, was dieser Frau widerfahren ist. Sowas lese ich echt zum ersten Mal - klingt aber bei näherer Überlegung plausibel. Wenn ich bedenke, wie oft mir schon im Laufe meines Lebens die Nackenwirbel auf diese Weise eingerenkt worden sind... Nun ja, man lernt halt nie aus.