Nur gut das es kein Proplem ist einen Bogen um das Land zu machen. Dabei könnte man glatt in Canada landen.
Ein lohnenderes Ziel wie ich meine.
Erst versauen Sie ihre Strände und wollen dann noch kassieren wenn einer da hin will. Aber Geld stinkt ja nicht,
im Gegensatz zu Erdöl das auf dem Wasser schwimmt. Mal sehen ob die Europäer so viel Arsch in der Hose
haben und ihrerseits eine Gebühr einführen. In das Sparbuch lassen sie sich ja schon schauen. Auch so eine
traurige Nummer. Gruß Andy
Die Strände hat BP versaut und das ist eine englische Firma!
Mal sehen ob die Europäer so viel Arsch in der Hose
haben und ihrerseits eine Gebühr einführen
"Wie Du mir, so ich Dir" oder "Auge um Auge" meist Du so was? BLÖDSINN!
Wer sich für die USA entschieden hat und eine solche Fernreise unternimmt, dem sind doch 14$ wurscht! Wobei es ja eigentlich nur um 4$ geht, denn 10$ wurden bisher ja schon erhoben.
da hast Du sicherlich richtig getippt Wer sich für die USA entschieden hat und eine solche Fernreise unternimmt, dem sind doch 14$ wurscht! Wobei es ja eigentlich nur um 4$ geht, denn 10$ wurden bisher ja schon erhoben. , doch finde ich das man den sehr eigenwilligen Maßnahmen der USA auch mal was dagegen halten soll und nicht ständig einen Bückling vor dem "Weltpolizisten" macht.
Sicher die dort hinreisen haben auch das Geld dafür und sehen über die zusätzlichen "10 +4" wohl hinweg.
Es ist aber für mich ein Land wo nur einige Landschaften interessant wären, jedoch nicht um solchen Preis der "Schikanen" die man als Tourist erdulden muß.
Finde das Andy so Unrecht nicht hat.
Da gibt es viele Orte die verlangen KURTAXE sicher auch eine mehr als strittige Sache, doch es sind "Kureinrichtungen" also auch die Bäder Gemeinden. Und da auch nur Saisonal für die Pflege der Strände, öffentlichen Einrichtungen usw. mehr oder weniger auch "anrüchig" doch eben auch ein wenig "nachvollziehbar", wer möchte schon das sein Kind (oder selber) am Strand in eine Scherbe tritt usw.
Diese "Kurtaxe" wird während der Saison erhoben, obwohl ich der Meinung bin der Strand ist Allgemeingut und müßte jedem Bürger frei zugänglich sein kann ich auch die Forderung (während der Saison) verstehen das der Strand sicher und sauber sein muß (sicher = Rettungsschwimmer, die sind auch nicht umsonst).
Daher wird Kurtaxe "nur" in der Saison gezahlt, jedoch nicht schon am Bahnhof oder Flugplatz für jeden einreisenden Besucher nach "D" erhoben.
Aber Manfred, ich bitte Dich.
Dann müssen manche Orte in "D" ganzjährig Saison haben und den Strand der da gepflegt werden soll findet man 1000 KM entfernt. Aber es geht mir auch nicht um die Pflege von etwas das sowieso der Allgemeinheit gehört.
Eintritt am Strand ist so wie so eine deutsche Erfindung.
Wie man das Kind nennt ist Nebensache, ob Touristensteuer, Ein- Ausreisesteuer oder Visumkosten, nicht zu vergessen Mautgebühr oder Pickerlsteuer, irgendwo langt jeder in deine Tasche.
Sollte ich eine ZWANGSABGABE vergessen haben, seid bitte nachsichtig mit mir. :-))
natürlich sind unsere (egal ob Kommunal oder andere) Politiker Weltmeister im ZWANGSABGABE erfinden.
Aber so "frei" und "frech" für eine Besuchseinreise schon Gebühr zu erheben waren sie noch nicht.
Eintritt am Strand ist so wie so eine deutsche Erfindung., kenne ich aber auch nur während der Saison und das an bewachten Stränden. Unbewachte konnte ich bislang noch so betreten (Bewacht = Rettungsschwimmer mit Ausrüstung), wobei es diese Strandstücke immer seltener gibt :-(.
Politiker haben immer so einen Dusel, nie werden sie von brechenden Dämmen und deren Flut erfaßt :-).
WE da sag ich mal Prost :-) und
schönen Gruß
Manfred
stimmt :-), das ist aber nun auch Geschichte und schon 20 Jahre her, viele junge Leute kennen es nur noch aus Geschichtsbücher. Und das hatte man wegen der Devisenknappheit gemacht und um Erbschaftsgelder umzurubeln damit Genex floriert *LO*.
Kann man so wohl nicht mehr mit dem "Ideenreichtum" in Zusammenhang sehen. Es wurde ja auch darauf spekuliert das sämtliche Kontakte langsam ausgemerzt werden und in absehbarer Zeit keine Beziehungen mehr bestehen außer der gemeinsamen Sprache. Die Verwandtschaft stirbt weg und somit keine Bindungen mehr, so rechnete man, doch auch da hat man sich verspekuliert *LOL*.
Aber in der "Freien Welt" unter "Freunden" ist das doch ein Novum :-( mit der Einreisegebühr.
Schönen Abend hatterchen und Prösterchen :-)
Gruß
Manfred
Da wurde ein DM (West) Betrag pro Besuchs-Tag fällig!!!
Es waren 25 DM, und für die 25 Ostmark konnten man dann in der DDR einkaufen oder Essen gehen.
Ich hatte mir dafür gerne Bücher oder Filme (ORWO) für meine Kamera gekauft, denn das Essen war ja spottbillig.
Es blieb also von den 25 Mark noch reichlich übrig.
Ich bezweifele hingegen, das man nach Einreise in die USA mit diesen 14 € dort das gleiche damit machen kann. ;-)
Ich denke eher, das die Kontrolle der Einreisenden den USA allmählich zu teuer werden und die einen Teil der Kosten nun auf die Touristen abwälzen.
Es blieb also von den 25 Mark noch reichlich übrig.
Um nicht zu sagen alles.
Wir wollen hier doch nicht die Vergangenheit verklären.
Wenn man wie ich damals eine Woche, dienstlich, in die DDR musste konnte man sich mit dem "Spielgeld" hinterher die Zigaretten anzünden, weil man gar kein Geld ausgeben konnte.
Die Beweggründe spielen letztendlich auch gar keine Rolle, es war -es ist und es bleibt eine Abzocke, egal von wem.
Wir wollen hier doch nicht die Vergangenheit verklären.
Von Verklären kann keine Rede sein.
Ich habe es mehr als einmal so erlebt.
Wenn man wie ich damals eine Woche, dienstlich, in die DDR musste
Nur einmal eine Woche, oder öfters?
Ich war von 1980 bis 1995 in West-Berlin.
Dank Verwandtschaft in Potsdam war ich etliche Male in der DDR, und ab und zu auch in Ost-Berlin.
Ich denke, ich weiß, wovon ich schreibe. ;-)
Sagst Du uns das auch?
Mir fehlt da momentan der Durchblick.
Aber gerne.
Ich schrieb zu:
Da wurde ein DM (West) Betrag pro Besuchs-Tag fällig!!!
"Es waren 25 DM, und für die 25 Ostmark konnten man dann in der DDR einkaufen oder Essen gehen.
Ich hatte mir dafür gerne Bücher oder Filme (ORWO) für meine Kamera gekauft, denn das Essen war ja spottbillig.
Es blieb also von den 25 Mark noch reichlich übrig."
Und ich schrieb darauf, das ich mit dem Papiergeld nichts anfangen konnte.
Essen war bezahlt, Hotel bezahlt und für mich gab es da nichts (für Ostmark) zu kaufen.
Für das was mich interessiert hätte wollten die alle WEST-Knete.
Also hatte ich die ganze DDR-Monopoli-Knete über und somit war das für mich übelste Abzocke.
Wenn man wie ich damals eine Woche, dienstlich, in die DDR musste konnte man sich mit dem "Spielgeld" hinterher die Zigaretten anzünden, weil man gar kein Geld ausgeben konnte
Soviel Quatsch habe ich lange nich gehört.
Hättest Dir einen schönen Tag mit gutem Essen, Moselwein oder Krimsekt machen können, oder
einfach Museen besuchen, falls Deine Ansprüche dafür bestanden.
Meine Verwandtschaft hat sich bei Ihren Besuchen mit Kunstdruckbüchern, Fachbüchern, Noten, Fotoapperaten, Ferngläsern, Wodka, Schinken, und sogar mit Sämerein und Kinder-schuhen und- Jeans eingedeckt, obwohl die Ausfuhr vieler Sachen verboten war.
Bevor man so einen Quatsch schreibt, sollte man auch alles lesen.
Ich schrieb:
Wenn man wie ich damals eine Woche, dienstlich, in die DDR musste
Und bekomme so eine Antwort:
Hättest Dir einen schönen Tag mit gutem Essen, Moselwein oder Krimsekt machen können???
Meine Verwandtschaft hat sich bei Ihren Besuchen mit Kunstdruckbüchern, Fachbüchern, Noten, Fotoapperaten, Ferngläsern, Wodka, Schinken, und sogar mit Sämerein und Kinder-schuhen und- Jeans eingedeckt,
Die Bücher wohl aus lauter Verzweiflung, andererseits habe ich anderen Sachen auch nirgendwo, im "Wirtschaftswunderland DDR", gesehen.
Weder in Leipzig noch in Karl Marx Stadt noch in Dresden.
Spielt aber auch keine Rolle, Fakt war das "Eintrittsgeld" das entrichtet werden musste.
Und bevor man heute die Frage stellt ob andere Länder spinnen, sollte man seine eigene Geschichte betrachten.