und eines Aktionärs-Kaptialismus, der für Bilanz und Rendite Millionen junger Menschen in die Armut treibt, aus der sie keine Chance haben, zu entkommen:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ilo104.html
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und eines Aktionärs-Kaptialismus, der für Bilanz und Rendite Millionen junger Menschen in die Armut treibt, aus der sie keine Chance haben, zu entkommen:
http://www.tagesschau.de/wirtschaft/ilo104.html
Da ist natürlich die Rente ab 70 (oder noch später) genau das richtige Mittel, um das Problem zu lösen... :-(
Gruß
K.-H.
Hallo,
das zeigt doch schon einmal wie der Unternehmerverband seine "Unwahrheiten" an die Politiker und an die "Öffentlichkeit" bringt. Da wird von wachsenden Bedarf an Fachkräften erzählt, von Geburten schwachen Jahrgängen polemisiert um so die Rente mit 70 zu rechtfertigen und einen Niedriglohnmarkt als Perspektive dabei aufzuzeigen, als Wunderdroge? Ja wer diesen Leuten glaubt oder vertraut ist allein gelassen. Die Armut wächst und der Reichtum steigt ins Unermeßliche, doch weit gefehlt wenn "unsere gewählten Vertreter"
mal was für ihre Wähler tun und dagegen eine Bremse einbauen.
Mal sehen wie weit der Krug zum Brunnen kommt.
Gruß
Manfred
Der Unternehmerverband wird einen Teufel tun, als diese nahezu ungebremste Gewinnabschöpfung auf Kosten vieler kleiner Arbeitnehmer aufzugeben. Das ist quasi wie eine Gelddruckmaschine. Der Kleine Mann kriegt unschuldig eins auf die Nase und muss auch noch artig danke dafür sagen.