Sehr bemerkenswert, daß hier einer eine Meinung äußert, die nicht vollkommen innerhalb der hündisch feigen "politischen Korrektheit" liegt obwohl sowas bisher regelmäßig den Job gekostet hat und gesellschaftliche Ächtung zur Folge hatte.
Und bemerkenswert, daß eine etablierte deutsche Zeitung den Mut hat, sowas zu drucken, obwohl sowas bisher auch der Zeitung die Existenz kosten konnte.
Nach all den Bewältigungsorgien meint man, ein bißchen Morgenluft zu schnuppern: Daß die gewohnte Hysterie ein wenig dem normaleren zweckmäßigen Denken weicht, so wie es in demokratischen Nachbarländern üblich ist. Man begreift allmählich, daß etwas nicht dadurch unfehlbar und "Gottes Wort" wird, indem es ein jüdischer Ober-Lobbyist ausspricht.