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"Möglicherweise habe „die verantwortliche Referentin des Familienministeriums in Ausübung ihrer beruflichen Pflichten zu viele Gewaltvideos angeschaut", meint Schmidt-Salomon"
Dem kann man nur beipflichten.
Gruß - Kongking
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Ihr habt nur beide übersehen, dass die ganze Story vom *vorigen* jahr ist.
Und auch, dass das Buch nach wie vor frei erhältlich ist und nach wie vor gekennzeichnet als "geeignet für Kinder ab 8 jahren".
Volker
Nö hab ich gesehen, aber die Info erst jetzt entdeckt. Ich könnte mir vorstellen, daß Sie zur Zeit mit ihren Internetzensurplänen zur Genüge um die Ohren hat und keine weiteren Belege für ihren Spitznamen gebrauchen kann zur Zeit (Zensursula).
Wichtig ist mir die Intention zur Zensur, hier mit religiösem Hintergrund, als nächstes vielleicht mit politischem! Außerdem gleichen sich die Vorgehensweisen. Hier wird mit der Antisemit-Keule dort mit der Kipo-Keule zugeschlagen. Die entscheidenden "Argumente" sind haltlos, sachfremd. Ob Sie sich an dieser Stelle durchgesetzt hat ist zweitrangig, wichtig ist die Intention!
Man sollte nicht vergessen, die Zensurlisten im Internet sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich, das Beispiel aus Australien zeigt, wie gering der tatsächliche Anteil an Kipo auf den Sperrlisten betragen hat. (4%).
Wenn dann noch der WILLE zur Zensur dazukommt...
Dafür scheint mir das Buch ein anschauliches Beispiel und so mancher kennts vielleicht gar nicht, obwohl es von 2008 ist.
http://www.youtube.com/watch?v=O4vbdusj7Pk