Hi!
Die Technik, die wahrscheinlich zum Einsatz kommen wird, ist in einem c't Artikel beschrieben, inklusive der Kritik, warum der Weg nichts taugt.
Der Artikel ist komplett online zu lesen:
http://www.heise.de/ct/Die-Argumente-fuer-Kinderporno-Sperren-laufen-ins-Leere--/artikel/135867
Esgeht ab der Mitte des Artikels mit der technischen Betrachtung los ("Verflixte Technik").
Wenn wir davon ausgehen, dass eine (billige) DNS-Sperre eingesetzt wird, dann wird Google ganz normal gesperrte Seiten finden können. Die Filterung greift dann erst beim Ansurfen der Seite über den angezeigten Link, wenn die DNS-Auflösung erfolgt.
Man müsste jetzt noch fragen, was der Google-Cache macht. Vermutlich wird Frau von der Filter persönlich zu den Google-Betreibern fahren und sie mit dem Rohrstock züchtigen, danach werden die Seiten aus dem Cache gelöscht werden.
Bis dann
Andreas