Da mich Politik nicht (mehr) wirklich interessiert (Weiber, Moped fahrn und PC find ich viel spannender); welche Gründe gäbe/gibt es um o.g. Partei zu wählen? Mal von Eurer persönlichen politischen Überzeugung abgesehen, würde mich das doch schwer interessieren!
Herzlichen Dank!
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Weil die FDP so sympathisch rüberbringt: Rafft zusammen und bescheißt die Gesellschaft, wo es nur geht. Nur die Starken sind frei. Nach uns die Sintflut.
Meinst Du so etwas? ;-)
Gruß
Frank
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Genau das meinte ich!
:
diesen un-gemein "symphatischen" Heuschrecken-Kapitalismus, der über Leichen geht und sich nicht darum schert, ob die Menschen Morgen noch Arbeit und was zu Fressen haben!
Manchmal ist es aber auch von vorteil wenn die heuschrecken morgen noch arbeit haben, den davon profitieren auch die arbeiter unter ihnen ;)
Liberale Politik hat durchaus schonmal zu wirtschaftwachstum getan, welcher wiederum auch arbeitsplätze schaft ganz unsozial sind sie auch nicht.
Sie sind in der Regel auch pro Datenschutz, und wollen keine gläsernen Bürger wie die großen parteien.
Haben nicht diese Ausrutscher in die Rechte ecke nötig, wie die CDU.
Moin,Moin
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man über solche Pappnasen wie Westerwelle eigentlich nur lachen.
Angeblich vertritt ja die FDP den Mittelstand, aber glauben kann ich das nicht.
Mit der Aversion gegen Datenschnüffelei habe ich auch eher Steuerbetrug und das ganze Finanzgeraffel im Hinterkopf im Sinne von Zumwinkel.
Wer weiß, was da noch herauskäme bei den Brüdern mit der ach so weißen Weste, die wissen schon, warum sie eine Allergie gegen Schäubles Ideen haben.
Die FDP brüllt eigentlich nur den Parolen hinterher, wenn eigentlich schon alles gegessen ist, außer das die Affen grundsätzlich erstmal gegen alles sind, kann ich bei denen kein politisches Konzept erkennen, das ist bei den anderen Parteien schon ausgesprochen schwierig genug;-)
Mit den Ausrutschern in die rechte Ecke wäre ich mir auch nicht so sicher, wenn sich die freien Demokraten dort Vorteile versprechen, schwimmen die auch auf dieser Welle mit.
Im Grundsatz ist die FDP als Partei jedenfalls flüssiger als Wasser, nämlich überflüssig.
fakiauso
Vor einer Wahl verspricht doch jede Partei das, was die Wähler hören wollen. Alles Stimmenfang. Nach der Wahl gibt es viele Gründe, warum die Wahlversprechen nicht eingehalten werden können. Politische, wirtschaftliche etc. Vertraut Eurem gesunden Menschenverstand und nicht den Schönlingen. Fragt Euch: " Was hat diese Partei in den letzten 40 Jahren für das Volk getan"?
Wichtig ist, dass man überhaupt zur Wahl geht, auch wenn (Weiber, Moped fahrn und PC) viel spannender sind, entlässt uns das nicht von unserer politischen Verantwortung, keiner noch so jetzt modernen n-sozialistischen Arbeiterpartei die Oberhand gewinnen zu lassen.
ist doch egal wen oder was wie wählen ....viel ändern wird sich in den unteren Schichten nichts .....dafür ist die Gier nacht Geld und Macht des Menschen einfach zu groß.
viele meiner Bekannten und Freunde sind arbeitslos oder beziehen H4 und leben teilweise echt am Minimum ....aber statts im eigenen Land was zu tun ,wird halt lieber dahin gespendet oder dahin .... was natürlich unsere Steuergelder teilweise mit sind. ..also warum mal nicht eine rechte Partei das "sagen lassen" mit zu haben ?! und ich denke da wird es für die sogenannten obersten 10.000 auch nicht mehr so goldig aussehen.
Bär
WTH?
Auch wenn das für einige (viele) unter uns mittlerweile sehr abstrakt und "oller Tobak" ist: Wir hatten das schon mal und damit genügend Erfahrungen gemacht.
Gruss
Marcel
untern motto wenn es mir scheiße geht, dann will ich das andere mehr leiden als ich?
Zudem schau mal was die ollen Nazis in sachsen machen, die sind politisch genauso kompetent wie mein toter hund.
... die demokratischte Partei Deutschlands, denn sie vertritt die Minderheiten Deutschlands, allerdings nur die, die es sich finanziell leisten können... Der Rest soll auch weiter Steuern zahlen und vor dem Adel und dem Management kriechen...
ja ne schon klar ,das einer wieder die alte Leier anschmeißt ,was damals war usw. .... sicherlich war es scheiße , will ich auch nicht schönreden usw.
wobei es in jeder Partei paar Deppen gibt ,sicherlich auch in dieser .
Bär
Dann wählt man halt die mit den prozentual wenigsten Deppen.
Und die ist ganz sicher nicht rechtsaussen zu finden.
ja ne schon klar ,das einer wieder die alte Leier anschmeißt ,was damals war usw.
Aber es hat mehr als nur gelangt.
Ein weiteres Mal wäre ein weiteres Mal zu viel, daher verbitte ich mir diese Art von Kommentaren. Du sagst ja selbst dass du das auch nicht schönreden wolltest. Bloß dass du danach alles wieder relativierst.
Leute gibts, die gibts gar nicht...
Gruss
Marcel
nun bleib mal ganz locker und denke an deine Herz und fange nicht an irgendwelchen Leuten ihre Kommentare zu verbitten nur weil sie eventuell anderer Meinung sind wie du.
letztendlich kennst du wahrscheinlich auch bloß die Geschichte vom hören /sagen , aber was ich damit sagen will ,weißt eh nicht !
Bär
es gibt einen unterschied zwischen ein paar und 100% denk mal drüber nach?
Und dann erklär mir bei gelegenheit, den unterschied zwischen dir und einen hier geborenen und aufgewachsenen menschen dunkler hautfarbe.
Mir dröhnt immer noch die Aussage eines führenden Mitgliedes der FDP vor ca. 10 Jahren in den Ohren (wer, weiss ich aber nicht mehr), der da lautete "Wir (die FDP), sind die Partei der Besserverdienenden"! Wieviel man mehr verdienen muss als der Durchschnitt und ob die Summe auch verdient ist/war, wie z.B. die Bonuszahlungen an diverse Pleitemanager, hat er jedoch offen gelassen!
500 Mrd. für die Banken und was bekommen wir?
Wie? Und was bekommen wir? Wir bekommen nix, wir zahlen die 500 Mrd...
Hallo Wasp, diese meine Aussage war eher eine stille (An)Klage, denn eine Frage!
die zinsen, und das geld ;)
Ohne Banken müßten wir die 500 Milliarden vermutlich an Arbeitslosengeld(inflationsverlust etc.) zahlen, den banken reißen das ganze wirtschaftliche System runter.
So besteht ne recht anständige chanche das man die Krise überbrücken kann, und in diesen Fall bekommt man das Geld sogar wieder und hat noch ein wirtschaftlich intaktes system - hört sich gar nichtmal so schlecht an für mich.
Die Frage ist nur, wie sind die Banken in diese Misere erst gekommen? So wie sich das alles darstellt nämlich durch eigenes Verschulden der Verantwortlichen dort. Die haben nämlich in den letzten Jahren nur nach der Devise "Gier frisst Gehirn" gehandelt und nun werden die Verluste wieder sozialisiert, nachdem jahrelang die Gewinne privatisiert wurden!
Bevor die Herrn der Banken die Kohle bzw. die Bürgschaften erhalten haben, krähten sie lauthals nach dem Staat und kaum ist Kohle und Bürgschaft da, da jammern sie rum, dass der Staat doch bitteschön sich nicht in ihre Angelegenheiten hängen soll. Dieser Tenor kommt auch ganz klar aus der FDP.
das ist vereinfacht gesagt, die Risikokalkulation und -verteilung bei vielen Banken war schlecht aber viele wurden auch erwischt da die kredite unterhalt der Banken nicht verteilt wurden da sie sich nicht vertraut haben.
Den Banken reinvestieren das geld was sie bekommen, wenn sie mehr auszahlen als einzahlen müssen brauchen sie kredite etc. Wenn sie die nicht machen können haben geraten sie auch in straucheln.
Am ende muss man aber sagen, das man eine Bankenkrise so ziemlich jeden wirtschaftbereich mit sich gezogen hätte, und die hätten dann wirklich nichts dafür gekonnt und da war es einfacher das vertrauen in die banken wieder herzustellen als das Chaos danach zu überbrücken ... Auch wenn das Wirtschaftsystem quasi einen Persilschein für banken gibt, aber die einschnitte die die Führung machen muss sind nicht ohne und die Zinsen und die vermiedenen verluste denke ich ebenso.
Opel kann man deutlich leichter über die klinge springen lassen als die deutsche Bank, und selbst bei Opel hängen ne menge arbeitsplätze die evtl. Subventionen rechtfertigen könnten damit Opel mit geringen Profiten weiterarbeiten können - und 10tausende Leute bei Opel und zulieferern nicht auf die Straße müssen.
nur zu dumm, dass es vor 15 jahren bereits eine ähnliche situation gab. meiner auffassung nach hätte man sämtliche verursacher dieser miesere vor den kadi bringen müssen, beovr man auch nur ansatzweise über eine bürgschaft nachgedacht hätte.
wenn ich sehe, dass die sogenannten "verantwortungsträger" (das wird zumindest immer dann großkotzig in den raum geworfen, wenn man nach dem grund der hohen bezüge fragt) wie fast immer ungestraft, und ohne in regress genommen zu werden davonkommen und der bürger in die röhre gucken darf/muss.
man hätte sie alle zusammen vor die wand klatschen lassen sollen, dann hätte der markt das von selbst reguliert. die kohle hätte man wesentlich besser in andere bereiche investieren können, als sie diesen nichts dazulernenden banken in den rachen zu werfen.
Fehler machen ist einerseits nicht strafbar ebenso unternehmerisches Risiko was bei jeder investition vorhanden ist, und andererseits wirkt sich die Bürgsgschaft auch negativ auf die Bezüge aus(die unvernünftig hoch sind, die Bonuszahlungen sind aber ein fester bestandteil dieser hohen bezüge und fallen meist deutlich niedriger aus als in den vorjahren was die presse verschweigt).
Wenn wir schon bei den gehalt sind, die Banken Bürgschaft(ist was anderes als ein geschenk, da es hier einige verwechseln) hat auch die Klausel eines höchst Gehalt was zwar immernoch sehr hoch ist aber in den oberen Manegement etagen schon verdammt niedrig ist.
man hätte sie alle zusammen vor die wand klatschen lassen sollen, dann hätte der markt das von selbst reguliert.
nein der wäre erstmal hops gegangen, und hätte sich dann ganz langsam reguliert(vielleicht auch schnell) - mit den risiko das wir dann vielleicht die globalisierungsverlierer wären.