Hi infos
Was Michel Friedman betrifft, ist der genauso ein rotes Tuch für mich wie Ulla Schmidt.
Und es paßt wirklich nicht hierher.
Der gute Mann ist mit seiner m.E. arroganten Art eher ein Helfer für den braunen Mob, da ist es manchmal besser, den zu ignorieren, das ärgert ihn sicher am meisten.
Du hast es selbst gesagt:
"weil dieser weißgepuderte xxxxxxxxx meint er müsse sich wichtig machen"
Nach seinen diversen Skandalen mit Rauschgift und Bordellen ist das auch nur einer mehr, der Wasser predigt und Wein trinkt, da paßt er wieder zu Fr. Schmidt.
Man sollte die Verbrechen Israels an Palästina für sich betrachten, vor allem Friedmans Meinung nicht zu der aller Einwohner Israels machen.
Ist es wirklich das Volk der Juden, das den Konflikt will?
Oder geldgeile Profithaie, die an jeder Kugel verdienen, die da unten verballert wird.
Und aus einer Antipathie gegen Friedman eine Sympathie für die Rechten herzustellen, ist ein zweischneidiges Schwert.
Ich will sie nicht, ich brauche sie nicht und gerade wegen unserer Geschichte in Deutschland haben wir Grund genug, dem nicht wieder Vorlauf zu geben.
Und wegen des Geltungsbedürfnisses eines Herrn Friedman gleich wieder auf rechts zu machen, ist auch nicht Sinn der Sache.
Er hat keinen zusätzlichen Schutz bekommen und den kann man auch anders wieder auf den Boden holen.
Da ist mir z.B. Charlotte Knobloch in ihrer Art und ihrem Auftreten deutlich sympathischer.
PS. Mir sind die Leute lieber, die auch mal schlechte Laune haben, als solche, die ständig (aus?)lachen.
Gruß
fakiauso