so der erste tag is geschafft,ich bin froh und glücklich,obwohl langsam erholen sich nämlich meine riechnerven,und ich merke erstmal wie mein arbeitszimmer stinkt,dafür muss ich aber sagen hat mir mein mittag besser geschmeckt,ansonsten habe ich herzrasen wenn ich nur ans rauchen denke,das is so perfide diese rauchsucht,da wird einem im kopf vorgegaukelt,das schöne momente nur durch die scheiss kippen gut waren,was ich dann immer krampfhaft mir selber ausrede.ja was noch,ach ja dadurch das der dopaminspiegel wohl im keller is,esse ich enorm viel und vorallem dunkle schokolade mit minimum 70% kakao,wegen dem tryptophan,und den anderen stimmungsaufhellenden substanzen.ich glaub das hilft echt gut,scheiss egal ich werd lieber fett,als zu rauchen,und dick zu sein kommt mir immer noch gesünder vor als zu smoken.außerdem müßten die entzugserscheinungen in maximal 5 tagen weg sein(ja eine entzugserscheinung vom rauchen ist dieser hunger(welcher tatsächlich gar kein hunger ist,sich aber so anfühlt)),und ich denke mal ich kann in einer woche maximal zwei kilo zunehmen.is aber auch gut weil dann schmeiss ma dieses jahr net so viel weg vom weihnachtbrumbarium.
so das wars erstmal ich sag bescheid wenn ich es ne woche geschafft habe.
aso ich habe übrigens geraucht seit dem ich 18 war,also jetzt 7 jahr gewesen und habe durchschnittlich 20 gramm tabak am tag verzehrt,gab aber auch zeiten da habe ich ne ganze packung schwarzer krauser am tag weg gemacht mit 40g inhalt und immer ohne filter(kein witz).wenn ich kein bock auf tabak hatte habe ich so 2-4 schachteln normale filterlose gitanes oder auch gerne mal rothändle geraucht.
hui mir fällt gerade auf wie wiederlich das is.
also in dem sinne viel glück für alle die sich dieses jahr wieder mit der frage quälen wegen neujahr.
Warte ab, ab dem dritten Tag. Weil dann kommen die entzugserscheinungen.
Guter Tipp.
Nimm Zahnstocher, als beispiel. Weil so kannst du die cravings in dein Mund unterhalten. Die entzugserscheinungen berufen sich darauf, das irgend was in dein geschmack fehlt. Ich bin Raucher. Nur ich mag all die moderne scheisse nicht, wie Pflaster oder andere Chemie Scheisse.
Eigentlich gesagt. Man muss sich die Hosen anziehen. Ich werde es auch sein lassen. Ich konnte es nie ab dem dritten tag. Aber ich hatte die erfahrung im Jahre 2007 es fuer 2 Wochen sein zu lassen. Ich war gluecklich. Nur ich war dann in eine voll gequalmte Bude. Wurde wieder schwach.
Ich hasse es selber wie die Pest. Aber, ich werde es wieder sein lassen. Weil es stimmt. Ich meine habe vieles gesehen. Viele Familien wo die Zigarrette in das ess geschirr ausmachten. Wo es mich immer ankotzte. Weil es ist nicht das gleiche, wenn ich ein Sandwich in das schmutzige Aschenbecher serviere.
Somit, habe ich nur noch restliche Tage. Und BAMM, aus damit.
na dann viel glück,ich habe es ehrlich gesagt nie länger als 6h geschafft,also von daher liege ich gut in der zeit.das mit den kippen im geschirr kenne ich noch aus meinen studiumszeiten und den damit verbundenen wg leben,war in der einen oder anderen wg völlig normal kippen in tassen zu schmeissen oder auf kleinen tellern auszudrücken,oder wer kennt nicht die bierflaschen mit filterfüllung.
Ich habe vor vielen, sehr vielen Jahren aufgehört mit Rauchen. Und trotzdem: An diese Schinderei kann ich mich noch gut erinnern.
Nach 6 Wochen hast Du es komplett überstanden, ein Trost, wenn auch ein Schwacher.
Ich erinnere ich noch gut daran: nach 5 oder 6 Tagen machte ich mal meine Hausbar auf - und was strahlt mich lockend an? Eine fast volle Schachtel Cabinet.
Ich hab sie in der Hand gehalten, mir selber gedanklich kräftig in den Hintern getreten und zu der Schachtel gesagt: "Ich bin stärker als Du!".
Fenster aufgemacht und rausgeschmissen. (Jaja, Umwelt)
Da hatte ich gewonnen...
Drück Dir die Daumen, sei stark! Und meide Alkohol in dieser Zeit. Auch Silvester.
Im März 1985 habe ich dem Nikotinkonsum endgültig abgeschworen. Die darauf folgenden Entzugserscheinungen (Kreislaufprobleme, Schüttelfröste etc.) waren echt nicht ohne. Aber auch das war zu bewältigen. Heute ist es für mich absolut unvorstellbar, dass ich selbst es war, der über Jahre gute 4-5 Schachteln am Tag verqualmt hat. *ungläubig-den-kopf-schüttel* An das verqualmte Geld mag ich erstrecht nicht denken...
Entzugserscheinungen?
L ä c h e r l i ch !!!!!
Wegen Nikotinentzug?
ROFL
Wer Alan Carr verstanden hat, weiß das es nur ein Schalter im Kopf ist. REINE Kopfsache! Entzugserscheinungen gibts nicht, Punkt. Der Stoffwechsel stellt sich um, aber das kann man nicht Entzugserscheinungen nennen,so jedenfalls meine Erfahrungen...
ich glaube eine solche Bemerkung kann tatsächlich nur von jemanden kommen, der selbst nie davon betroffen war. Sei's drum.
Ich kann Hulk nur zustimmen, Entzugserscheinungen gibt es wirklich nicht.
Ich habe schon das eine oder andere mal aufgehört zu Rauchen und es leider nicht dauerhaft durchgehalte, aber richtige Entzugserscheinungen sind (beim "Otto-Normal-Raucher" Schwachsinn).
Wer übrigens mit dem Rauchen hadert und es eigtl. gerne sein lassen möchte, der sollte sich das Buch von Allen Carr zur Gemüte führen.
Naja, ich streite ja nicht ab, dass es in ganz seltenen Fällen, grade bei sehr stark rauchenden Personen, zu starken Entzugserscheinungen kommen kann, aber der Normalfall ist das nicht.
Sicherlich gibt es Umstellungen im Stoffwechsel etc. aber der normale Raucher kriegt keine Zitteranfälle und Schweißausbrüche (jedenfalls nicht körperlich bedingt, vielleicht eher psychosomatisch).
Das schwerste am Nichtrauchen ist einfach nicht zu Rauchen :)
Wobei das für einen Nichtraucher auch kein Problem darstellt.
Und wenn man erstmal über längere Zeit Nichtraucher ist (was man eigtl. ständig ist, solange man keine raucht), vergehen auch die Gedanken ans Rauchen.
als ich damals auf Schlag mit dem Rauchen aufhörte, war ich ein absoluter Nikotin-Junkie (wie ich bereits schrieb, 4-5 Schachteln am Tag). Der Körper war sofort mit dem Nichtrauchen konfrontiert => die tägliche Nikotinzufuhr war ohne Vorankündigung unterbrochen.
Meiner Erfahrung nach kann es dann zu Entzugserscheinungen kommen, wenn man Dinge (gleich welcher Art) exsersiv betriebt. Zum einen ist es selbstverständlich eine Sache der Psyche; da man sich selbst über eine lange Zeit auf bestimmte Verhaltensweisen programmiert hat.
Zum anderen sehe ich sehr wohl die körperlichen Entzugserscheinungen, wie sie im Link von groggyman aufgeführt sind. Der Körper ist es gewohnt sich in regelmäßigen Zyklen mit bestimmten Dingen auseinanderzusetzen. Wenn eines zum anderen kommt, kommen durchaus o.a. Effekte zustande. Nicht zu vergessen, dass jeder Körper ein Individuum ist.
Wenn es bei Euch anders verlaufen ist als bei mir, um so besser. Letztendlich sollten wir alle froh darüber sein, dass wir von dem Dreck losgekommen sind -> das zählt als einziges.
Hi Friese, wenn ich "Entzugserscheinung" höre vergleiche ich halt mit dem was etwa Heroin-Junkies auf "Entzug" durchmachen müssen.
DAS sind tatsächliche körperliche Entzugsqualen unter denen sich die Probanten mitunter tagelang krampfend entwöhnen müssen.
Hab ich noch nicht am eigenen Leib erlebt aber mich damit auseinander gesetzt.
Dagegen ist Nikotin-Entzug körperlich gesehen halt praktisch nicht vorhanden.
Allerding ist die psychische Abhängigkeit von Nikotin eine ganz besonders heftige, weil sie zum einen nicht den Leidensdruck von harten Drogen erzeugt, zum anderen aber dennoch omnipräsent ist und mit ihren permanenten kleinen "Kicks" jederzeit konsumierbar ist..., auch fatal, aber lösbar!
das kann und würde ich niemals damit vergleichen wollen/können, weil mir ganz einfach der tatsächliche Bezug zu einem derartigen Milieu fehlt - hier könnte ich bestenfalls nur auf Hörensagen zurückgreifen. Ich würde es als sehr anmaßend empfinden meine Entzugsauswirkungen damit auch nur ansatzweise vergleichen zu wollen.
Ich war seinerzeit Lichtjahre davon entfernt für Nikotin mein geregeltes Leben über Bord zu werfen. Das wäre mir nicht mal ansatzweise in den Sinn gekommen. Insofern ist der Nikotinentzug sicherlich nicht mit einem Entzug harter Drogen vergleichbar. Gott bewahre. Dennoch würde ich einen kalten Entzug von Nikotin nicht unbedingt als "Spaziergang" betrachten.
na ja alan carr hat bei mir irgendwie nicht so geknallt,dreimal versucht auch mit film und alles.beim dritten versuch habe mit alan carrs hilfe aufzuhören,habe ich erfahren das er an lungenkrebs gestorben ist und da war der dritte versuch dann auch hin.
aber die beste methode muss jeder für sich rausfinden.
Ich kenn einige Hardcore-Raucher dies mit seiner "Methode" geschafft haben. Natürlich hatte sein Buch mehr Durchschlagskraft, bevor er selbst wieder Rückfällig geworden war. Aber daß er selbst massiv unter seiner eigenen Nikotinsucht gelitten hat, bis zum Tod, gehört zu seiner Methodik dazu...
ach der is auch noch rückfällig geworden,au weia,da verkaufen sich die bücher ja gar nicht mehr,der muss wirklich dann gelitten haben,schade das wußte ich nicht.
Das Wichtigste für mich war, nein sagen zu können, sobald der Guster auf eine Zigarette wieder da war. Habe mich immer gelobt und war sehr stolz, sobald ich meinen Drang zur Zigarette wieder überwunden habe.
Heute, nach 12 rauchfreien Jahren, stinkt es mich mächtig an, sobald es irgend wo verqualmt ist.
Es gibt für mich nichts Schöneres, als in einem rauchfreien Restaurant mit Freunden gepflegt essen zu gehen.
Halte durch ---
jeden Tag bist du ein wenig mehr stolz auf dich.
Das mit Alan Carr. Naja. Habe ich nie gelesen oder gehoert. Aber es stimmt in einem. Es muss klick machen im Kopf. Sonst nichts. Das war mein Klick im Jahre 2007. Seit dem versuche ich wieder das Klick zu finden. Aber es kommt wieder.
Das weiss ich sicher. Wenn ich zum beispiel 1 Tag nicht Rauche, dann muss ich staendig was im Mund haben. Dann stopfe ich mir nur noch zu mit Essen zu. Oder kaue Kaugummi wie die Pest. Ich muss immer was haben.
Ich kann problemlos 3 oder 4 Tage ohne Zigarrette asukommen. aber sobald ich nur ein Kaffe trinke und gleich bamm, an die Zigarrette denke. Dann feangt es schon wieder an. Ich arbeite als beispiel ein ganzer Tag. Rauche nicht, weil ich an das Rauchen nicht denke. Nur sobald, der Blitzgedanke kommt, wegen die Zigarrette. Dann faengt es schon wieder an.
Buahhh. DAS RAUCHEN MUSS AUFHOEREN WELT WEIT.
Ich habe Freunde kennen gelernt. Die rauchten ueber das Jahr nicht. Fingen am 23. November an. Und liessen es am 31. Dezember wieder.
Ich kann es mir beim besten Willen nicht vorstellen, sich von einer Fluppe abhängig zu machen!
Zu Schulzeiten habe ich es mal probiert! Auch wenn es bei den anderen IN war, mich hat die Qualmerei kalt gelassen und bin bis heute Nichtraucher!
tja da ham die glück gehabt die nie angefangen haben,mein tag war heute echt bescheiden,habe zweimal damit gehadert zur tanke zu gehen und mir kippen zu kaufen,das erste mal war ich schon auf dem weg und habe kurz vorher doch wieder umgedreht,also das is wirklich hart,wenn man erstmal angefangen hat,wieder aufzuhören.
nein komplett ist der geschmack natürlich nicht da so meinte ich es auch nicht,aber wenn du ja damals auch soviel geraucht hast weisst du ja das immer dieser geschmack von tabak im hinteren rachenraum und hinten an der zunge geklebt hat und das ist einfach nicht mehr der fall,also ist natürlich auch das geschmackserlebnis bei dem ersten bissen viel besser,und heute habe ich ne bockwurst gegessen und ich hatte das gefühl das ich bestimmte nuoncen davon noch nie geschmeckt habe,rein wissenschaftlich soll übrigens der geschmackssinn sich schon nach dem dritten tag erholen.
Vor allen Dingen der Krach mit der Frau, daß die nicht mehr kochen konnte.
Mir war alles zu scharf.
Aber die Probleme bekommst Du noch, wenn Du länger vom Rauchen weg bist.
In Büros, in denen viel geraucht wurde, konnte ich nicht reingehen. Ich blieb an der Tür stehen und habe nur nach Luft geschnappt.
Das ist definitiv kein Scherz, wenn Nichtraucher massive Probleme mit Atmung und Herz bekommen.
Und ich bin kein fanatischer Nichtraucher!
Bei der bayrischen Abstimmung (Volksbegehren) habe ich nicht mitgemacht.
- das ist eigentlich bekannt, das "Ehemalige" meist die militantesten Nichtraucher sind.
Ich hab mich da allerdings etwas überwunden, wenn beispielsweise mein Neffe zu Besuch da ist, schieb ich ihm schon mal einen Aschenbecher hin...
Muß eben dann ziemlich lange lüften.
Ich hab mich da allerdings etwas überwunden, wenn beispielsweise mein Neffe zu Besuch da ist, schieb ich ihm schon mal einen Aschenbecher
Das ist wieder scheisse. Weil ein Raucher muss den nicht raucher abteil respektieren.
Sonst nichts. Wenn ich als Raucher in andere Haeuser bin. Dann gehe ich raus zum rauchen. Das in meine Wohnung geraucht wird und nicht Raucher zu besuch kommen. Dann wird in meine Wohnung nicht geraucht. Das Haus riecht frisch.
Alles ist eine frage des respektieren. Und nicht das wollen, was man in seine eigene Bude macht.
Aber eine Frage habe ich noch:
Du denkst und tust in deinem Eröffnungsthread.. (Testamentseröffnung).. viel:
- esse ich enorm viel
- vor allem dunkle Schokolade
- "in maximal 5 tagen weg sein"
und das alles am ersten Tag?
zu meiner Zeit hieß der Spruch: Laber lull die Tasche full..
verstehe nich so ganz wie du das meinst,als ich den thread eröffnete hatte ich den ersten tag rum und war am zweiten angelangt.und bei allem was ich gelesen habe ist der körperliche entzug nach maximal 5 tagen abgeschlossen,also ist oder war meine grundüberlegung in diesen 5 tagen meinen mund und die entziehungserscheinungen mit süßem und deftigen zu überbrücken,was ich aber auch nur bis gestern durchgehalten habe,heute früh konnte ich einfach kein süßkram mehr sehen und auch keine dunkle schokolade(welche rein von den inhaltsstofffen allerdings den größten anteil zum erhalt eines minimum dopaminspiegels beigetragen hat,vielleicht auch nur psychisch,so genau weiß man das ja nich).
nu weiss ick jetzt nich mehr was du noch meinen könnst.
Mit dem Rauchen aufhören, Ja, ...aber es geht auch viel von der Nostalgie verloren.
Da sind die gemütlichen kleinen zugequalmten Wohnzimmer mit ihren gelben Gardinen, die wunderbar nach Rauch riechenden Polstermöbel, die niedlichen kleinen Brandflecken auf dem Teppichboden, Polstern, Tischdecken und Spülkästen.
Auch spürt man nicht mehr die pelzig belegte Zunge und man vermisst das morgendliche abhusten an frischer Luft und wenn man einen nichtrauchenden Partner hat, das ewige "putz dir die Zähne, du schmeckst wie ein Aschenbecher". :-))
Bei mir ist es 25 Jahre her, ich konnte damals, mit 35 nicht mal 5 Meter weit tauchen, da war die Luft weg.
Heute tauche ich wieder knapp 40 mtr. aber der Anfang ist nicht einfach, vor allen Dingen, die Hände beschäftigen und keine Ersatzstoffe wie Schokolade und Bonbons, sondern Salate, Obst und Bewegung, selber für Ablenkung sorgen und das 6 Wochen lang.
Danach wird es einfacher, doch die Versuchung ist dein größter Feind.
Mach doch Sport, definiere dich als Nichtraucher, schau dir Raucher genau an, wenn sie sich unbeobachtet fühlen, wie sie da jämmerlich in der Kälte stehen oder an den Schlitzen ihrer Autofensterscheiben kauern.
Es gibt keinen Vorteil vom rauchen, wirklich keinen. Wenn einer von der Zigarette zum Kaffe schwärmt, dem sein versichert, selbst ein Kaffee schmeckt viel besser ohne Fluppe denn die Fluppe beizt dir eigentlich alle Geschmacksnerven weg.
Wie gesagt, geniesse es, du bist jetzt Nichtraucher...;D!
PS:
Ich glaube, der Kniff sich selbst nicht mehr als "entziehenden" Raucher zu sehen, sondern als NR, der es auf die andere Seite geschafft hat, kann der "Klick" im Kopf sein, denn die Erkenntnis eliminiert schlagartig jede "Entzugserscheinung". Aber vorsicht, der Dämon lauert auch in Zukunft noch in jeder Ritze, wird aber immer schwächer...
na ja ich mache schon immer sport,hat mich aber trotzdem nie abgehalten trotzdem weiter zu smoken,kaffee habe ich gott sei dank nie getrunken(ich höre ja immer viele sagen das das sie sich keinen kaffe ohne zigarette vorstellen können)und ansonsten lebe und habe ich eigentlich immer gesund gelebt,no drugs,kein alk von daher na ja.aber ich denke die argumente die am meisten kommen sind eigentlich nicht nennenswert,so wie geld zb die kohle geht auch ohne rauchen von mir dann halt für andere sinnlose sachen,es sei denn man is jetzt wirklich arm oder so,dann sei das ein argument,
deine letzten sätze finde ich aber gut das is echt richtig so sollte es jeder sehen.
Gestern, ginge ich mit ein Freund spazieren. Er ist auch Raucher. Naja da ich ja lange Beine habe, laufe ich halt schneller, wie er. So ich zum laufen fuer 5 Kilometer, brauche ich eine Stunde. WIRCKLICH.
Er nach 10 Minuten, nach meines laufens.
Schon war er am, Husten, Husten. Er braucht eine Zigarrete, fuer das gemuetliche laufen.
Gruss
Sascha
P.S. Wenn ich laufe dann schaue ich nicht wie ein Gockel mit die Haende schwingend rum laufen.
"So ich zum laufen fuer 5 Kilometer, brauche ich eine Stunde. WIRCKLICH"
Das ist fuer mich Wandergeschwindigkeit.
Abgesehen davonn um zum Topic zu kommen, ich rauche manchmal viel, dann wieder gar nicht und oft nur mal so- Suchtpotential bei Kippen konnte ich noch nicht entdecken...
Allerdings muss es das wohl in der einen oder anderen Weise geben, sonnst haetten ja net so viele Leute ein Problem damit.
rauchst du jetzt eigentlich noch oder nicht?weil am anfang des threads dachte ich du rauchst,aber halt nich so viel und andererseits verstehst du raucher nicht,ich mein du hast recht,aber rauchst du noch oder nich?
Hallo in die Runde.
Verstehe die Probleme nicht. Sich das Rauchen abzugewöhnen ist die leichteste Sache der Welt. Ich habe das schon 20 Mal geschafft. Im Moment rauche ich wieder. Mein Arzt hat mir Bewegung verordnet, deswegen drehe ich mir meine Zigaretten selber. Der Lungenkrebs kommt nicht vom Rauchen, sondern von den Umweltgiften und Feinstäube, die wir einatmen. Es gibt genug Nichtraucher die es auch an der Lunge haben. Außerdem habe ich festgestellt, dass Raucher toleranter sind, als Nichtraucher. Ich habe mich noch nie darüber aufgeregt, wenn einer nicht raucht. Umgekehrt schon.
GrinseGruß
Jogi
Ich habe das schon 20 Mal geschafft. Im Moment rauche ich wieder.
Wenn sie so leicht ist wieso rauchst du dann wieder ?
Ich rauche seit 1991. Durch meine damalige exfreundin. Weil jedes mal ein kuss geben, war halt so eine sache. Und da ich sie liebte liess ich mich schwach werden. Meine Frau raucht auch. Nur sie weniger wie ich. Ich bin der jennige der mit eine halbe schachtel am tag auskommt. Nur wenn ich arbeitsstress habe, wird es auch manchmal 2 Schachteln am tag.
Was mir mal hier so am Rand auffällt, das sind die ewigen Brutalos die alles besser Wissen und alles besser Können, aber in kaum einem Thread ernst genommen werden!
Prosseco
cyklops
jueki
hulk 8150
gelöscht_24861
Unholy
Jokeman
