Die Schweinegrippeimpfungen werden zu gleichen Teilen von der Regierung und den Krankenkassen übernommen.
Was ist das doch schon immer für ein Gefeilsche um unsere Gesundheit.
Liebe Krankenkassen, die Mitgliederbeiträge sind auch dafür da, um die Gesundheit der Mitglieder zu finanzieren und nicht nur die Gehälter der Vorstandsbosse und deren Dienstwagen, sowie die Einkommen der 140.000 KK-Angestellten.
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Die Krankenkassen? Ich vermute, glaube zu wissen - die weniger.
Wer verdient denn letztlich?
Richtig, die Pharma- Unternehmen.
Ist es noch in Erinnerung, was diese Herrschaften mit der Colesterin- Hype verdienten und noch immer verdienen?
Und seltsam: der Erfolg gibt denen Recht. Alle Welt hat Angst vor einer jedes Jahr aufs neue auftretenden Grippe...
Jürgen
Da hat jüki wohl nicht ganz unrecht.
Außerdem hat Tamiflu u.U. ziemlich heftige Nebenwirkungen, aber das muß jeder für sich entscheiden.
Jedes Jahr sterben 5000 bis 15000 Menschen an Influenza und das stört keinen (von den Betroffenen und deren Angehörigen abgesehen). Plötzlich hat "jemand" das H1N1 Virus "entdeckt" und auf einmal wird Panik geschürt. Klar, wenn man ein Produkt verkaufen will muß man Werbung dafür machen.
- und es ist auch keinesfalls überraschend, das die Minister der verschiedensten Couleur da bereitwillig in den profitablen Zug einsteigen.
Wie war das doch gleich mit den vielen Nebenjobs, den die Vertreter des Volkes so nachgehen?
Jürgen
Ein besseres Empfehlungsschreiben für ein Pöstchen in der Pharmabranche konnte sich Ulla "die Gesundheitskarte" Schmid nicht ausstellen. Schließlich werden die Karten im Postenpoker in der Bundesregierung neu gemischt, und da ist es schon besser wenn man mal vorsorgt, falls die Seilschaften doch nicht für einen Ministersessel reichen.
Kürzlich sah ich einen Filmbeitrag in dem ein Arzt zu Worte kam (Youtube: H5N1 antwortet nicht, 70min)
Dieser Arzt sagte, dass vor ein paar Jahren in den USA eine Studie zur Wirksamkeit von Tamiflu gemacht wurde und einer der untersuchenden Ärzte das so kommentierte "Tamiflu ist ein Placebo mit schwersten Nebenwirkungen". Das war die letzte Aussage, die dieser Mann für und an diesem Institut tätigte.....
Jedes Jahr sterben 5000 bis 15000 Menschen an Influenza
Das sind Zahlen, die das Robert-Koch-Institut verbreitet. Und das RKI ermittelt die Z_ahlen nicht akribisch sonder schätzt die - wie es die schätzt, könnt ihr ebenfalls in obigem Filmbeitrag erfahren. Mit seriöser AStatistik hat das nichts zu tun.
Laut dem Filmbeitrag sind die Todeszahlen mehrfach überhöht, das destatis (früher: Bundesamt für Statistik) hat als höchte in den letzten Jahren 25 ermittelt; wenn ich mich recht entsinne, war das 2006, aber das geht ebenfalls aus dem Film hervor.
und das stört keinen (von den Betroffenen und deren Angehörigen abgesehen). Plötzlich hat "jemand" das H1N1 Virus "entdeckt" und auf einmal wird Panik geschürt. Klar, wenn man ein Produkt verkaufen will muß man Werbung dafür machen.
Richtig. das Geschrei um H1N1 ist genauso einfach nur Panikmache, wie damals das Geschrei um H5N1 "Vogelgrippe". Bei H5N1 war es Panikmache, weil der zwar hochlethal ist, dafür aber kaum ansteckend. Und bei H1N1 "Schweinegrippe" ist es genau umgekehrt: hohes Ansteckungspotential, dafür aber harmloser, als die normale Influenza, er richtet kaum mehr Schaden an, als ein grippaler Infekt (vulgo: "Erkältung")
Volker
Hallo Neanderix!
H1N1 ist harmlos.
Dann lies mal das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Spanische_Grippe
Viel Spaß damit
Steffen
Ich sehe, da hat sich noch jemand mit der Thematik beschäftigt :-)
Egal ob Tamiflu ein Placebo ist oder nicht, wenn´s hilft OK, aber als Mediziner sollte man werten was überwiegt, der Nutzen oder der Schaden, und bei Tamiflu sind die Nebenwirkungen beträchtlich. Wenn man weis das Tamiflu die Grippe gar nicht bekämpft sondern nur den Verlauf um ein, zwei Tage verkürzt dann sollte man sich schon überlegen ob man wegen einer minimalen Verkürzung des Krankheitsverlaufs die Gefahren der Nebenwirkungen auf sich nimmt.
Die Zahlen sind vom RKI nur geschätzt, aber darum ging es mir gar nicht, ich wollte damit nur sagen das diese ganze Geschichte irgendwie stinkt.
Interessant dazu: http://www.readers-edition.de/2009/07/19/schweinegrippe-panik-und-tamiflu-schwindel-teil-ii
Edit: eigentlich sollte der Text unter dem von neanderix stehen, aber ging irgendwie nicht.
genau genommen dürfen diese doch so vielbeschäftigten politiker ganz legal über 20 (!) nebenjobs ausüben. weshalb wohl war herr merz so vehement dagegen seine nebeneinkünfte offen zu legen?
jeder beschäftigte (arbeiter, angestellte etc.) des öffentlichen dienstes muss die erlaubnis seines dienstherren einholen, bevor er einen nebenjob antreten darf. oberste prämisse dabei ist, dass der nebenjob die dienstgeschäfte nicht im mindesten beeinträchtigen darf. so kann u.u. der dienstherr seinem arbeitnehmer durchaus das taxifahren verbieten, wenn er der auffassung ist, dass diese tätigkeit kontraproduktiv für das dienstgeschäft wäre.
Wie ist das eigentlich, wird das eine Zwangsimpfung?
Ich habe sehr wenig Lust, mich impfen zu lassen, denn schon hunderttausenden Menschen wurde die letzten Jahrzehnte durch die Impferei geschadet.
Ich kann mir kaum vorstellen, daß in den wenigen Monaten seit Ausbruch der Grippe ein guter Impfstoff ohne Nebenwirkungen gefunden werden konnte.
Und was passiert bei der Schweinegrippe mit Impf-Verweigerern?
Das ist keine Zwangsimpfung.
Das wäre Körperverletzung.
Und siehst Du aus wie ein Schwein? Sicherlich nicht.
Hast Du Dich schon mal gegen Grippe impfen lassen?
Ich noch nie. Muß man ja auch nicht kriegen.
Das wäre Körperverletzung.
Nein. Die Pandemie-Notfallpläne der Nationalstaaten sehen durchaus das Mittel der Zwangsimpfung vor; wenn die angeordnet wird, können Verweigerer schlimmstensfalls zwangsweise zur Impfstelle verbracht und dort dann eben zwangsweise geipft werden - unter einsatz auch körperlicher Gewalt, Widerstand gegen das Vollzugspersonal ware "Widerstand gegen die Staatsgewalt".
Das ganze ist - bedauerlicherweise - rechtlich einwandfrei.
Und siehst Du aus wie ein Schwein?
Was soll der Mist?
Volker
Nicht umsonst hat Obama erst kürzlich den Impfstoffherstellern in den US of A einen Persilschein ausgestellt - er hat ein Dekret unterzeichnet, dass selbige von jeglicher haftung freistellt...
Honi soit qy....
Und was passiert bei der Schweinegrippe mit Impf-Verweigerern?
Wenn tatsächlich die Zwangsimpfung angeordnet wurde:
dasselbe wie mit einem Promillesünder, der den Bluttest verweigert. Letzterem wird das Blut zwangsweise entnommen, erster wird zwangsvorgeführt und dann zwangsgeimpft.
Volker
- der Pharma- Unternehmen? Um Himmelswillen - das ginge doch zu Lasten des Profites!
http://www.nickles.de/static_cache/538579000.html
Jürgen
http://info.kopp-verlag.de/news/es-geht-los-griechenland-beschliesst-zwangsimpfung-gegen-die-schweinegrippe.html
Wäre doch ein Wahlkampfthema.
die IT-Lok
Ein Nachteil scheint auch das Frühe ausprechen einer Pandemie zu sein.
Wenn dann später mal etwas Härteres ausbricht wird es vielleicht nicht richtig ernstgenommen.
Angenommen es würde noch zu einen heftigen Anstieg kommen,
gibt es dann die Überpandemie Warnstufe..
Oder dürfen vorher keine Impfstoffe entwickelt werden?
Dann ist das vorgehen richtig.