Hi,
Grade über diesen artikel gestolpert:
http://nachrichten.t-online.de/streitfall-wegen-notwehr-in-haft/id_20462362/index
Ist so was noch normal?
Selber bin ich in den letzten 20 Jahren nur 3x Bahn gefahren / mit dem ÖPNV unterwegs gewesen.
-Einmal mit gefrusteten Fussballfans - kann ich nur als Aggressionstraining empfehlen.
-Dann mit einem Schulausflug - tolle Sache - überforderte Begleiter, Lehrer/Eltern.
-Und dann die Straßenbahn: hellichter Tag, Underteens (10-17) steigen ein, gemischt 7 Männchen und Weibchen, belästigen alle Fahrgäste, wollen Geld, zeigen auch Messer.
Glücklicherweise war der Zoll unterwegs, allerdings mit anderer Intention, hat diese "Mitttiere" aber netterweise mitgenommen.
Jedes mal Gruppen.
Wenn ein Angriff aus Gruppen heraus erfolgt, wie soll man sich denn dann verteidigen?: Ansage "Ich hab' hier 'ne Nagelfeile"??
ME: wenn keine Möglichkeit zum Weglaufen besteht und Hilfe nicht zu erwarten ist, Einen! Angreifer möglichst drastisch KO stellen, mit oder ohne Waffen, weil dann die Gruppe meist stoppt.
Bei diesen Richteransichten sollte das drastisch aber wohl eher "endgültig" ausfallen.
ben
Off Topic 20.481 Themen, 227.563 Beiträge
Der sogenannte Notwehrexzess war schon immer rechtswidrig. Ob man dafür bestraft wird, hängt dann von den Umständen und deren Bewertung durch das Gericht ab (§ 33 StGB).
Der § 32 StGB ist jedenfalls kein Persilschein für Totschlag.
"Notwehrüberschreitung" war schon immer strafbewehrt. und was genau "Notwehrüberschreitung" ist, dass sagt sdir in jedem einzelfall der Richter.
Volker
Du bist auch son "Underteen"
Immer diese Worterfinder und Lügenbolde.
wohnst wohl in einen ziemlich miesen Viertel, ich fahre fast täglich bahn und 1-2 die Woche auch nachts, passiert ist erst einmal was als 3 neos auf einen Inder eingeschlagen hatten aber glücklicherweise ziemlich einfach ruhig gestellt werden konnten.
Ich bin kein großer schläger und bin eigl. auch nur schlichtend in solche situtionen gegangen, aber ich denke der einsatz einer Waffe wirkt nicht deeskalierend sondern verschärft die situation. Das wirkt selten deeskalierend, in der Regel findest du dann die andere Partei bewaffnet wieder und irgendwas findet sich immer.
Die Frage wann es aber die notwehr überschreitet find ich schwer, andererseits würde ich ihn es nicht positiv anrechnen das er bewaffnet rausgeht auch wenn ich mir unter einen Neck Knife wenig vorstellen kann.
Vielleicht hilft das Deiner Vorstellungskraft auf die Sprünge:
http://www.herbertz-messerclub.de/shop.php?Category=89
Wobei mir der Sinn bzw. Unsinn dieser Messerchen (bezüglich der "friedlichen Nutzung") auch nicht ganz klar ist. Wenn schon, dann hänge ich mir doch einen Kapselheber bzw. Flaschenöffner um den Hals... ;-)
"wohnst wohl in einen ziemlich miesen Viertel,"...
Das Problem ist, dass es immer mehr von solchen miesen Vierteln gibt! Für eine Bekannte war dies von ein paar Jahren der Grund, aus Ihrer Gegend weg zu ziehen, weil Sie nicht wollte, dass Ihr Kind dort zur Schule gehen muß, nachdem das Kind (Mädchen, 9 Jahre) einer weiteren Bekannten auf einer Schule, als nahezu einzige Deutsche, von Unseren "Lieben Migrantenkindern" ständig verprügelt wurde! Und wenn ich Morgens meine Zeitung aufschlage, gibt es mittlerweile fast jeden Tag, meist sogar mehrere, Raubüberfälle auf Geschäfte, Taxis, Tankstellen oder ältere Menschen, Täter zu 2/3 als Jung und mit dunkler Hautfarbe beschrieben.
Und zu dem Gerichtsurteil: wäre dies z.b. irgendein Sohn eines Politikers gewesen, hätte sich der Angreifer mit Sicherheit eine richtig saftige Haftstrafe eingefangen!
Haben wir jetzt schon amerikanische Verhältnisse, die regio blätter schreiben kaum über sowas und wenn sie was zur Person sagen dann meist mit phantombild alle 2-3 monate. Nur dunkle hautfarbe oder den täter mit Abbdul S. abkürzen, wie es die Bild auch gerne mit deutschen Straftäter macht ist sogar ein verstoß gegen presserichtlinien wenn man bildblog glauben darf.
Mit 4 bahnfahrten und alle mit bösen nebenerscheinungen, und auch noch von gruppen finde ich dich auch nicht grade glaubwürdig das klingt für mich so wahrscheinlich wie wenn du sagst ich hab den Lotto Jackpot geknackt.
wäre dies z.b. irgendein Sohn eines Politikers gewesen, hätte sich der Angreifer mit Sicherheit eine richtig saftige Haftstrafe eingefangen!
und wofür? Sorry Jugendstrafrecht und eine simple schlägerei(mehr ging von ihn nicht aus), da würde ich mich wundern wenn man da überhaupt ne Haftstrafe aussprechen kann.
Nur solltest du nicht vergessen, das hier zwei unterschiedliche Dinge verhandelt werden auch wenn sie zusammenhängen eimal mit X als Opfer und einmal mit Y als Opfer.
Hallo Crazy Eye,
"Haben wir jetzt schon amerikanische Verhältnisse"
Haben wir, ich zitiere bzw. interpretiere mal kurz einige Passagen aus dem Polizeibericht meiner Stadt (ca. 3-400.000 Einwohner):
Zur Drogenszene -gemeint sind harte Drogen- zählen etwa 2500 Personen (und das sind nur die, die tatsächlich strafrechtlich schonmal aufgefallen sind). Die dadurch verursachte Beschaffungskriminalität inklusive Raubstraftaten, hat sich in den letzten Jahren verdoppelt. Es gibt hier 3 Stadtteile, in denen sich die Geschäftsleute und Anwohner, aufgrund von Einbruchserien, die nahezu die kompletten Geschäfte der Einkaufsstrassen betrafen, zu Bürgerinitiativen zusammenschließen. Ebensolche Bürgerinitiativen entstanden/enstehen, weil die Stadt Drogenambulanzen in Gebieten in unmittelbarer Nähe von Schulen und Kindergärten eingerichtet hat. In bestimmten Gegenden terrorisieren Nachts Jugendliche die Anwohner, weil Sie einfach nix besseres zu tun haben! Dass es sich dabei wiederum um Jugendliche mit dunkler Hautfarbe handelt, verwundert mich -leider- nicht. Das darauf kein Bürger Bock hat, dürfte wohl klar sein, wenn Ihm Nachts von eben diesen Drogenabhängigen/arbeitslosen Jugendlichen noch das Navigationsgerät geklaut, oder Tagsüber dem Sohn das Handy abgezockt wird, damit die Herrschaften Geld haben, um sich Ihren Rausch finanzieren zu können! Das auf dem Ländle darüber nix geschrieben wird, ist klar, dort hat heile Welt zu herrschen, bzw. gibt es die wohl auch dort wirklich nur noch und das Schlimmste ist allenfalls, wenn beim Bauer Hans ein Sack Kartoffeln vom Hänger fällt.
Hallo
Und wie nahezu immer in solchen Fällen war neben dem Gruppenzwang auch noch eine Droge im Spiel, hier wie in den meisten Fällen eben Alkohol.
Davon abgesehen, das es egal ist, in welchem Rausch sich die Gewalttäter befinden, sollte man sich lieber fragen, aus welchen Gründen die Jugendlichen sich immer mehr und öfter einfach sinnlos die Rübe zusaufen, als Trinken kann man das ja schon nicht mehr bezeichnen.
Was dabei herauskommt, ist auch hinlänglich bekannt, da es sich aber um ein Problem dieser Gesellschaft an sich handelt, wird alles fein totgeschwiegen und unter den Teppich gekehrt, es sei denn, durch solche Meldungen gerät es in die Öffentlichkeit oder wenn wirklich etwas "Richtiges" passiert, wie letztens in der S-Bahn München, als ein Mensch seine Zivilcourage mit dem Leben bezahlte!
Das es immer mehr um sich greift, läßt sich auch nicht mehr leugnen, aber unternommen wird trotzdem nichts.
Spontan fällt mir dazu allerdings noch ein nicht allzu alter Thread hier ein, ob Drogen legalisiert werden sollen, nur zu, dann nimmt zwar die Beschaffungskriminalität (vielleicht) ab, dafür bauen die Junkies im Tee noch viel mehr Mist, das hieße dann den Teufel mit dem Beelzebub austreiben.
http://www.nickles.de/static_cache/ist-ein-drogenverbot-eigentlich-noch-sinnvoll-538612644.html
Statt für mehr Sicherheit zu sorgen, in dem endlich mehr Polizei in der Fläche präsent ist und auch den Jugendlichen eine Perspektive zu geben (was in diesem Staat nicht funktionieren wird), damit sie anderen Freizeitbeschäftigungen nachgehen als ständig mit der Bierflasche am Bahnhof und anderen Ecken abzuhängen bis zum bitteren Ende, läßt man es lieber darauf ankommen.
Nicht umsonst hat eine Metronom-Verkehrsgesellschaft das Ziel Alkoholgenuß im Zug zu verbieten und Betrunkene nicht zu befördern, weil es schlicht überhand nimmt.
Wenn man sieht, was insbesondere an den Wochenenden Richtung Abend in den Zügen und Bussen noch unterwegs ist, würde ich als normale Familie auch mit dem Auto fahren.
Aber so lassen sich auch prima Feindbilder aufbauen, denn es sind doch immer die Türken und die Rechten, normale Yuppies machen das doch nicht.
So nebenbei ist Notwehr lediglich das Reagieren auf einen Angriff, bis man selbst außer Gefahr ist, ohne dem Angreifer mehr als nötig Schaden zuzufügen und das ist bekanntermaßen Auslegungssache, auf alle Fälle ein zweischneidiges Schwert, wie auch dieses Beispiel zeigt.
fakiauso
da sagst du viel Wahres, der personalmangel der Polizei und die perspektivlosigkeit der Jugend ist ein gefährliches gemisch und baustellen an denen man dringend arbeiten sollte.
Um "Mist zu bauen" reicht Alkohol durchaus, dafür brauchts andere Drogen doch gar nicht, den enormen Antrieb für die Beschaffungskriminalität zu verringern hingegen , etwa durch kontrollierte Abgabe, würde imho schon helfen.
Was die Notwehr angeht sehe ich, für den Fall dass eine Auseinandersetzung unvermeidbar ist, in der kompromisslosen Variante auch die einzige Chance als Einzelner gegen eine Gruppe. Zumal Jugendliche oftmals in Punkto Kondition und Physis naturgemäß
Vorteile mitbringen.
für nurmal schraubst du nur den Schaden in die Höhe, da das einsetzen von Waffen allgemein das hochrüsten der anderen anch sich zieht. Da ist es meist geschickter in einen Faustkampf zu verlieren, , als gegen Leute die irgendwelche Flaschen, messer und Latten einsetzen.
Zudem war da aus der gruppe auch nur einer der aggressor, und die anderen eher zuschauer wenn ich den artikel lese
Zumal Jugendliche oftmals in Punkto Kondition und Physis naturgemäß
Vorteile mitbringen.
Der richter hat die Körperlichen vorteile bei den angeklagten gesehen, und wenn du sport machst ist Kondition ne sache die sich auch bis in hohe Alter leicht verbessern kann und Muskeln in der Regel auch noch bis 21 gut zulegen. Das prob ist da eher, das man bei einen 8h Tag weniger sport macht als bei einen 5h tag, bei den vermutlich sogar sport inklusive ist.
Auch wenn der Angreifer hier von ner karriere als profisportler geträumt hat, und daher eigl. ne gute physis haben sollte.
Hallo hulk8150
Das ich mich nicht nur auf die Drogen bezogen habe, ist aus meinem Text ersichtlich, denke ich.
Alkohol ist im Zusammenhang mit solchen Vorfällen definitiv Droge Nr.1, ob eine Legalisierung weicher Drogen und das kontrollierte Abgeben von harten den Kreislauf der Beschaffungskriminalität aufbricht, da habe ich so meine Zweifel, erstens ist es ein viel zu großes Geschäft, zweitens ist Deutschland nicht einmal in der Lage, das Methadon-Projekt durchzufinanzieren, sondern da wird ja nach Stadt auch gestrichen, soweit es geht.
Außerdem ist den Abhängigen damit auch nicht gedient, sondern die werden damit nur ruhiggestellt.
Mir ging es um das Problem der Gesellschaft, das einerseits immer öfter weggesehen wird und andererseits die Grundlage einer vernünftigen Gewaltverhinderung auch im Vorfeld durch die ständige Reduzierung der Polizei in der Fläche abgeschafft wird.
Ob eine Gewalttat letzten Endes wegen Alkohol oder Drogen zustandekommt, ist eigentlich wurscht.
Wenn wie in diesem Fall der Täter wirklich an einer Sportkarriere dran war, warum wußte er das nicht, als er sich zu hat vollaufen lassen?
Das gehört m.E. auch zum Bewußtsein eines "Sportlers", ebenso wie das Verhalten in der Öffentlichkeit.
Letzten Endes haben sich beide Beteiligte nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
Dazu ein Auszug aus dem Link:
Der Informatikstudent Sven G. hatte am 14. März 2008 mit Freunden den Geburtstag seines jüngeren Bruders gefeiert. Auf dem Heimweg trifft die Clique gegen Mitternacht in der Nähe des Münchner U-Bahnhofes Garching auf eine Gruppe junger Serben, die kurz zuvor aus einem Freizeitheim geworfen wurde, weil die jungen Männer dort randaliert hatten. Unter ihnen der sturzbetrunkene Mergim S. Der 17-Jährige war zudem in eine Prügelei mit einem anderen Teenager verwickelt. Ganz offensichtlich ist er auf Krawall aus.
"Was schaust du?"
Es kommt zu einem Wortwechsel, in dessen Verlauf Mergim S. einen Freund von Sven G. mit einem Fausthieb zu Boden schlägt. Dann wendet er sich Sven G. zu und schnauzt ihn an: "Was schaust du?" Auch Sven G. - 1,85 Meter groß und 95 Kilo schwer - ist nicht mehr nüchtern, 1,8 Promille werden später ermittelt.
Es waren also immerhin zwei Gruppen und kein Einzelner.
fakiauso
Hi fakiauso,
2 Gruppen:
eine randalierend / eine von einer Feier kommend
Prügelei:
-Gruppe1 mit EINEM Anderen
-Gruppe2 hat nicht weggesehen; ein "Mitläufer" wird zu Boden geschlagen mit der Begründung "Was schaust Du", heißt warum schaust Du nicht woanders hin,
"Chef" der Feiergruppe findet dass nicht lustig und mischt sich ein, warum dann ein Spielzeugmesser, ist mir auch unverständlich, deshalb hasse ich auch derartige Messer, obwohl bei richtigem Einsatz.., aber das hatten diese Komiker/Vögel nicht drauf.
Das Urteil bleibt mir trotzdem verschlossen, ich kapier's nicht. Wie die meisten Alkohol - Urteile.
benjamin
Hi
Das Urteil bleibt mir trotzdem verschlossen, ich kapier's nicht. Wie die meisten Alkohol - Urteile.
Das wird wohl meistens so sein, wenn es danach geht, bin ich dafür, das Taten unter Alkoholeinfluß sogar härter anzusetzen sind, zumindest sollte Alkohol dann nicht als Ausrede gelten, das die Täter nicht wissen, was sie getan haben und dafür noch mildernde Umstände bekommen.
Geschweige denn wie in diesem Fall, das der eigentlich Angegriffene dann noch mit einer Anklage rechnen muß, Notwehrparagraph hin oder her.
Im Regelfall sollte man, auch wenn es vielleicht feige klingt, lieber sehen, das man von der Piste kommt, wenn solche Idioten auftauchen.
Damit gibt man keine Angriffsfläche, auf Deeskalation kann in so einem Fall jedenfalls nicht gerechnet werden.
Ob das jetzt in genau diesem Fall möglich war oder ob der erste Angriff aus dem Nichts kam, ist jetzt natürlich nicht mehr festzustellen.
Auf jeden Fall erzeugt Gewalt immer Gegengewalt, die Anwendung von Waffen führt meist auch nur zu einer immer weiteren Aufrüstung.
Ob bei einer wirklich aggressiven Angreifergruppe das Ausschalten des vermeintlichen Anführers hilft?
Bis zu einer bestimmten Größe hilft es vielleicht.
Ich denke, das sollte auch nur dazu dienen, so schnell wie möglich in der ersten Schockstarre das Weite zu suchen und die Polizei anzurufen, wenn so eine Horde wirklich auf Stunk aus ist, rettet das jedenfalls auch nichts.
fakiauso
Hi,
bis zu einer bestimmten Größe hilft Anführer ausschalten, das Beschädigen/Ausschalten eines Guards ist meist erfolgreicher.
-und genau, abhauen in der sich ersten bietenden Situation.
-Deeskalation, schaffen jetzt nicht mal mehr Profis, bei kleinen gemeinen Gruppen.
benjamin
Die Konsequenz kompromißlosen Vorgehens ist ja gerade, dass zumindest der betreffende direkte Angreifer keine Gelegenheit zum Hochrüsten mehr haben wird. (Siehe auch vorliegendes Beispiel).
Siehe auch den Beitrag von Benjamin (mindestens einen Angreifer möglichst drastisch ko stellen), dann ist in der Regel erstmal Ruhe, es sei denn man steht einem ausgewachsenem Lynchmob gegenüber (ist mir aber noch nicht untergekommen).
Zeigt das Opfer jedoch Schwäche kann die Situation erst recht eskalieren, (ist ja nun freie Bahn...). belegt auch von den populärsten Beispiele von massiver Gewalt der letzten Zeit.
Sowohl der Fall der Münchner U-Bahn, als auch der S-Bahn -Fall zeigen, wie unbeeindruckt Täter von der Hilflosikeit ihres Opfers bleiben, ja regelrecht stimuliert werden zur weiteren Gewalt.
Die Konsequenz kompromißlosen Vorgehens ist ja gerade, dass zumindest der betreffende direkte Angreifer keine Gelegenheit zum Hochrüsten mehr haben wird. (Siehe auch vorliegendes Beispiel).
vor kurzen war es noch die gruppe, und das auschalten einzelner involviert oftmals die anderen und das hochrüsten geht schnell erst recht wenn das messer nichtmal defensiv Luft schaft. Und provisorische Waffen findest fast überall.
In den zwei fällen mit niederschlägen die ich kenne(einen gesehen einen berichtet), waren blitzschnell dann 3 Kumpels dazu gekommen die vorher nur zugeguckt haben und vielleicht auch etwas den kopf geschüttelt haben das er wieder an rad dreht. Und wenn dann nicht noch unbeteiligt drum rum stehen die einen keil dazwischen treiben können wäre es böse gewurden.
Mittlerweile mag ich sowas nicht mehr sehen/hoeren, geschweige es zu lesen. Alles haengt von eine gute Erziehung. Aber da Eltern zu gestresst sind, auffgrunddessen des Alltagsleben, vernachlaessigen die prioritaeten.
Ich sehe das gerade an mein Sohn. Ich wohne in eine Nachbarschaft wo man Kinder quasi nicht rauslaesst. Er braucht aber Freunde. Da er die Nachbars Kinder kennengelernt hat, wurde es ja nur noch uebel. Die NAchbars Kinder sind genau so drauf. Mutter liegt den ganzen Tag im Bett und schaut jeden Scheiss im Fernsehen an. Die Maenner beim Biersaufen und Fussball. Die Kinder kauft man jedes Elektronischen Scheiss. Ballerspiele, Smackdown und noch mehr. Tja da tut sich schon eine brutale vernachlaessigung auf. Dazu noch die Serie "Malcom in der Mitte", wo verfaulte Eier geworfen wurde.
Fragt mich nicht, was fuer ein bescheuerter Scheiss veranstaltet wurde auf Nachbar Autos und Eigentum. Man kotzt mich es echt an. Am Samstag Abend habe ich mich mit mein Sohn in unser Haus eingesperrt. Es waren alle Nachbars Kinder vor die Garage um ihm abzuholen. Mein Sohn ist total ausgeflippt, weil er nicht raus konnte. Er wollte mich schon sogar fast mit ein Kinderbaseball schlaeger erschlagen.
Auch wenn ich weiss das es meine Schuld ist, auffgrunddessen das ich die Erziehung meines Sohnes meiner Frau, am anfang ueberlassen habe. Weil so sind viele Mexikanische Frauen. Nur im Bett und Seifenoper schauen. Aber letzt endlich haben beide es verstanden was Ordnung, Disziplin, Puencktlichkeit ist. Somit sind die beide geruestet, damit ich endlich miene Reise nach Deutschland taettigen kann.
Gruss
Sascha
P.S. Ach ja und zu dem Artikel oben, des Benjamin. Ist auf der ganze Erdkugel gleich.
Hallo zusammen,
da ich diesen Thread angestossen habe melde ich mich jetzt natürlich auch noch mal, da Nick mal wieder am Umbauen ist, und DSL hier auch irgendein Problem hat, hoffe ich, dass der Beitrag an der richtigen Stelle erscheint.
Interessant sind die doch sehr unterschiedlichen Meinungen.
Aber erst mal Zwischen-Antworten:
>Glaubwürdigkeit: bis vor 20 Jahren, Habe ich sehr oft den ÖPNV genutzt, besonders im Winter (Motorrad, nicht Moped, + Winter = nicht wirklich prickelnd). Danach Auto; die Statistik würde wohl bei häufigerer Nutzung wesentlich besser aussehen, vielleicht 5 Angriffe in 20 Jahren, war halt Pech.
-Abgesehen davon wenn keine Möglichkeit besteht zB nach Theater, Kino mit öffentlichen nach Hause zu kommen und nur Taxi oder eigenes Auto moglich ist, lässt das Interesse stark nach, ebenso wenn nur auf diesem Weg eine Anbindung an den Fernverkehr möglich ist. Wenn das eigene Auto dann noch ein gepflegter, umweltechnisch nachgerüsteter, deutlich abgezahlter Youngtimer ist und dann noch Taxis + Busse + Regio + wieder Taxis.... benötigt werden und bei Fernstrecken allein nur der reine nur BahnPreis genauso hoch ist wie die Benzin-, Steuer- und Versicherungskosten, kann nur noch der Stress oder die Zeit gewertet werden: Zeit mit allen Zubringern, nix is; Stress naja 6-7 mal Umsteigen - Kosten für den relativ sicheren ICE nicht eingerechnet, da such ich mir lieber einen bis 2 Mitfahrer.
>Richter: Zwei Fragen = 3 Antworten
>NeckKnife: ist für mich allerdings auch nicht nachvollziehbar.
Das Ding was dieser täter hatte, sah mehr nach einer Nagelfeile aus.
>Underteens: ist wirklich eine adHock-Erfindung von mir für eine Mischung aus Underdog und Teen, die aber nicht nach Erwachsenenstrafrecht belangt werden können, sollte eigentlich 18 heißen und unter 12 gibts noch nicht wirklich viele.
>Methoden: Ich bin kein Waffenbefürworter, weil die müssen auch beherrscht werden und grade Messer, sind da äußerst ungeeignet, eine Latte oder ähnliches....
Es ging mir wirklich nur um die letzte Möglichkeit, denn Hilfe von Passanten / späteren Zeugen ist selten bis nie zu erwarten, oft auch aus reinem Selbstschutz heraus und die Polizei ist einfach zu ausgedünnt, oder mit Bürokratie beschäftigt um schnell am "Einsatzort" zu sein.
-Beispiel: Hier läuft im Ort eine kleine Truppe ca.9 - 11 Randalierer durch die Gegend, Verkehrsschilder rausreißen, Scheiben von "Leerständen" einwerfen, junge Bäume ausreißen, Passanten belästigen, Autos beschädigen, das ganze mit rechtsradikalen Parolen grölend garniert, mindesten 15 Einwohner haben die Polizei über die 110 gerufen, nach 30 Minuten kam 1 !!! Streifenwagen mit 2 Polizisten???? Grübel.
Deshalb die Frage nach der drastischen Variante: Wenn man in die letzte Ecke gedrängt ist, keine Möglichkeit zum Weglaufen besteht und Hilfe nicht zu erwarten ist, habe mal das gelernt: einen rausgreifen, am besten den "Rädelsführer", meist ein ziemlich schmächtiges Kerlchen, inzwischen auch oder grade Mädchen mit Guards und Mitläufern, je nach eigener körperlicher Verfassung, Rädelsführer oder einen Guard stoppen, niemals einen Mitläufer:
-Tritt in den Schritt, funktioniert bei beiden Geschlechtern, aber darauf sind die meisten vorbereitet.
-Ein doch ziemlich laut knackendes Schienbein, Quertritt ohne Ansatz.
-Innen- oder Außentritt seitlich gegen das Knie.
-Für Frauen mit Stilettos: Fuss durchbohren, so ein Absatz hat mehr Auflagedruck als eine 100t - Diesellok, geht auch im richtigen Winkel gegen das Schienbein, ist aber nicht empfehlenswert.
-Doppelschlag auf beide Ohren, so fest wie möglich, stört den Gleichgewichtssinn und derjenige kann eine ganze Weile keine Befehle mehr hören.
Das wären "drastische" Massnahmen, bei einem Gruppenangriff, ich würde dass noch nicht als Notwehrexszess bezeichnen.
-Grader Doppelfinger in den Augeninnenraum,
-Handballen-, Knie- , Kopf- oder Fussstoß von unten gegen das Nasenbein,
-grade Hand, stabile flache Faust, Ellenbogen, oder Fußtritt gegen den Kehlkopf,
ist eine ganz andere Kategorie, einiges kann jeder, der allein in der Schule im Bio-Unterricht aufgepasst hat und kein Grobmotoriker ist und auch noch am Schulsport, wenn vorhanden, teilgenommen hat.
letzte Möglichkeit, endgültig.
Das fällt wahrscheinlich, meist berechtigt, unter Notwehrexzess, wobei kein aktueller Richter einen Gruppen-Angiff je erlebt haben dürfte.
benjamin
tut es sehr wahrscheinlich nicht, da es einerseits unbewaffnet ist andererseits nicht Lebensgefährlich ist, zudem ist der schaden nicht unbedingt abzusehen für einen Laien(villeicht die finger in die Augen abgesehen, was imho eh ein zu schwieriger treffer ist - lieber ein schlag ins gesicht oder die Rippen aber am besten weglaufen und nich zuviel diskutieren deren ebschimpfungen "abnicken")
Du solltest nur warten bis die gegenseite körperlich wird, den wenn sie dich noch "anscheißt" wird es sehr schwer auch wenn notwehr auch in diesen Fall nicht ausgeschlossen ist wenn sie vorher schubsen oder prügeln fällt die beurteilung aber leichter.
Wenn der gegner dann auf den Boden liegt die Finger weg lassen, in unser Klasse kursierten mal 2s als grenze nachdem man auf den boden liegenden Leuten ablassen sollte damit es noch als Notwehr gilt - aber zu genau würde ich das nicht nehmen.
Wenn der gegner dann auf den Boden liegt die Finger weg lassen, in unser Klasse kursierten mal 2s als grenze nachdem man auf den boden liegenden Leuten ablassen sollte damit es noch als Notwehr gilt - aber zu genau würde ich das nicht nehmen.
Das hat mit der Definition der Notwehr zu tun. Es geht darum, einen
gegenwärtigen, rechtswidrigen Angriff abzuwehren.
Solange "nur" verbal beleidigt wird oder sobald der Aggressor am Boden liegt, liegt nicht wirklich ein "gegenwärtiger Angriff" vor.
Zusatz: Verbale Angriffe über Jahre können Kurzschlussreaktionen auslösen, am berühmten Gartenzaun oä. das hat aber nichts mit dem Thread zu tun, außer vielleicht psychologisch ausgelöster Notwehr. Ist aber genauso schwammig im Gesetz formuliert.
es ist nicht unmöglich auf notwehr zu plädieren, falls ein "angriff" aufgrund des Verhaltens abzusehen ist und du in der Ecke getrieben bist ;)
Und wenn der gegner liegt und wieder aufstehen will, kann man durchaus geneigt sein ihn gleich unten zu lassen(von Verstand in Ordnung von rechtlichen halt nicht, bis auf 2s affekt), da bleibt nur noch ein halte griff um ihn dort zu fixieren.
Wenn jemand auf dem Boden liegt nachtreten?, nee pervers und überflüssig, außerdem ist dann das Schockziel meist erreicht, allenfalls gegnerische Waffen mitnehmen und je nach Größe schnellst möglich im nächsten Gulli / bzw Zugtoilette entsorgen, weil dann eigentlich die Zeit zum Abhauen reichen sollte, in der Tram kanns anders aussehen.
-Übrigens bin etwas älter, und das Beschimpfung abnicken, da gefällt mir das "Jo Mei was solls" auch schon im Vorfeld sehr gut: getreu dem Motto was kratzt es die Eiche wenn sich eine Sau dran reibt.
-die letzten Massnahmen, sind mehr als lebensgefährlich, 2Finger in ein Auge nahe Nasenwurzel, bewerten Richter anders, ich meinte nicht den Stuges-Piker
der richter bewertet das nur anders, wenn er weiß das du es weißt und wenn du keine ausgiebige Nahkampf ausbildung hast wird er da in zweifel für dich sein wenn du nicht sagst " ich hatte solche angst ich wollte ihn töten". Bei einsatz einer Waffe besonders gegen einen unbewaffneten, wird eine schwere verletzung hingegen fast immer in kauf genommen erst recht wenn man sie schon mitführt wird einen auch kenntnisse zum Umgang damit unterstellt.
Wobei ich immernoch der meinung ist, das das Ziel zu kompliziert ist, wenn du nicht genau triffst ist der treffer relativ wirkunglos und bei den augen hat man noch die besten reflexe und vermutlich sogar ne deckung.
vu
eben nicht, der Augenreflex steuert ua. das Lid, und andere Reflexe Zb auch "Ausweichen" und die meisten rechnen nicht damit, KleinBall- oder Hokey-Sportler hätten eine Chance, Fernsehgucker nicht. Computerspieler auch nicht, Auge wäre ohnehin der letzte Punkt.
Waffeneinsatz: Wenn eine Waffe mitgeführt wird, kommt es auf die Definition Waffe an, meinereiner braucht zum Beispiel Messer zum Kochen und gute Messer sind teuer. Eindeutig Waffentauglich, kann mit umgehen, würde die aber nie im ÖPNV transportieren.
Und Messer sind wirklich dämlich.
Waffen gegen Unbewaffnet:
Ich hatte nur die Frage Nagelfeile gegen Gruppe.
Meine Ausbildung, nicht Nahkampf, ist schon 30 Jahre her, war allerdings sehr gut.
Richter: Dann hattest Du Glück mit einem ehrlichem Richter, der nie irgendwas mit Sozialgericht zu tun hatte. Das ist allerdings ein ganz anderes Thema, das viele andere Personen betrifft.
Wenn es eine nagelfeile ist gut, aber ne nagelfeile bekommst so nicht in den menschen rein ansonsten versteh ich vielleicht die Panik in Flughäfen.
Waffeneinsatz: Wenn eine Waffe mitgeführt wird, kommt es auf die Definition Waffe an, meinereiner braucht zum Beispiel Messer zum Kochen und gute Messer sind teuer. Eindeutig Waffentauglich, kann mit umgehen, würde die aber nie im ÖPNV transportieren.
genau das ist schon ein Unterschied, den Waffen mit sich zu führen hat immer einen leichten anschein das man sie auch einsetzen will. Und für Notwehr lernt man besser von den Frauen Pfefferspray ist klein, effektiv und sehr leicht anzuwenden und nicht tödlich.
eben nicht, der Augenreflex steuert ua. das Lid, und andere Reflexe Zb auch "Ausweichen" und die meisten rechnen nicht damit, KleinBall- oder Hokey-Sportler hätten eine Chance, Fernsehgucker nicht. Computerspieler auch nicht, Auge wäre ohnehin der letzte Punkt.
Sind reflexe nicht grade dafür da um in Situtionen zu reagieren wo man nicht damit rechnet, zudem landet der schlag falsch sobald du dich nur ein bißchen bewegst.
Dann hattest Du Glück mit einem ehrlichem Richter, der nie irgendwas mit Sozialgericht zu tun hatte. Das ist allerdings ein ganz anderes Thema, das viele andere Personen betrifft.
da versteh ich den Sinn nicht, meinst du die Richter holen sich einen runter auf jeden unschuldigen die sie verknackt haben? Und lernen das in Sozialgericht, wo man kniffelige entscheidungen eher mal zu ungunsten einer person erklären muss.
Zudem erklär mir mal die Notwehr sitution, wenn der gegenüber nicht mit einen körperlichen übergriff rechnet und das gesicht ist doch grade der bereich den man schützt.
Wenn's nicht eine beschichtete Papiernagelfeile ist, mit der nur schneiden möglich ist, kein Prob.
von den Frauen lernen, fast immer eine gute Idee.
Pfefferspray: Hast Du einen sogenannten kleinen Waffenschein?, ist erforderlich.
Kannst Du aus dem Stand heraus, Windrichtung oder Luftzug von irgenwoher wahrnehmen, so dass Dich keine Sprühnebel treffen? Das ist dann eine selbstgestellte Falle, die Dich auch noch in Sicherheit wiegt.
Reflexe:
Unterschied: Angeboren oder antrainierte
Richter:
Unabhängig, manchmal weltfremd, und wie Du selbst schriebst: manchmal zu "Ungunsten Einer Person entscheiden" ja wieso denn?
Unabhängig, manchmal weltfremd, und wie Du selbst schriebst: manchmal zu "Ungunsten Einer Person entscheiden" ja wieso denn?
da sich sachen sonst auch ohne gericht klären würden? Den da werden sachen verhandelt die Strafrechtlich nicht relevant sind, das heißt du hast meist zwei unterschiedliche Intressenvertretern in Raum - und treff du da mal immer eine salomonisches urteil bei den jeder grinsend rausgeht. Zudem ist es eigl. ein Sttuhlgericht, das heißt das nur sehr sehr selten eine zweite sitzung veranlaßt wird auch wenn sie manchmal nicht schaden würde.
Beim Strafrecht ist sowas zwar auch vorhanden, aber da geht es meist um ein einzelschicksal, und da kann man in dubio pro reo machen.
Für diese Behauptung hätte ich gern einen Beleg.
Volker,
der jetzt schon weiss, dass du ihn gar nicht erbringen *kannst*
Wenn auch verspätet und erst mal nur oberflächlich:
http://www.polizei-nrw.de/bonn/Start/Aktuelle%20Themen/Waffenrecht/Haeufige%20Fragen/#faq14
die hiesigen, weil wiedermal nicht D-Weitgeltenden Durchführungsbestimmungen stehen nn. im Netz
ben
Danke dass du meine Aussage bestätigst. In D gibt es nämlich nicht ein einziges Pfefferspray (außer bei Polizei und "Sicherheitsbehörden"), dass überhaupt ausdrücklich für den einsatzn gegen Menschen deklariert ist. Geht auch gar nicht, weil dazu die Unbedenklichkeit in Tierversuchen nachgewiesen werden müsste - nur sind in D Tierversuche für diesen Zweck schlicht nicht mehr erlaubt.
Also kaufst du ein x-beliebiges Pfefferspray und steckst es in deine Handtasche. Bei einer kontrolle kannst du immer sagen "zur Hundeabwehr" - dass das auch zweibeinige Hunde einschliesst, musst du dem ja nicht auf die Nase binden.
Und im Notwehrfall ist es eh wurscht.
Volker
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,660228,00.html
Mal ein update zu den Fall, was mich grade wundert das er von anfang an wohl in U-haft war, und 3 jahre und 2 Monate sind immer noch viel wenn es hier um schwere Körperverletzung(oder doch was anderes versuchten Totschlag gibt es zumindest nicht) geht bei einen stark alkoholisierten erstäter mit mildernen Tatumständen(ok letzteres wurd ja nicht berücksichtigt).
Danke,
und vielleicht sorry.
.. ich bin über den Eingangsartikel gestolpert, und war sauer, hab gepostet aber leider nicht nachrecherschiert.
Mal sehen was der Nichtersttäter noch zu bieten hat, ?
Pfefferspray ist ne feine Sache! Durften schon 2 Herrschaften, die mich ernsthaft angreifen wollten, Bekanntschaft mit machen. Der eine hat sich auf den Boden geschmissen und der andere hatte urplötzlich auch irgendwie keinen Bedarf mehr weiter zu machen. Und die Polizei hat zwar gesagt, dass man im Prinzip einen kleinen Waffenschein dafür bräuchte, sieht es ansonsten aber anscheinend als "legimites" Recht der Bürger an, sich damit zur Notwehr auszurüsten!
wenn du sicher gehen willst und nicht auf kulante beamte hoffen willst, hol dir doch einfach den kleinen Waffenschein die Hürde dafür ist sehr klein. Imho reicht es wenn du volljährig bist und keine lange haftstrafe hast.
Hallo.
Wie ? Mit einem Kashino Bo et cetera ;-).
Gruss.
Hi,
ist zeitlich jetzt etwas auseinander gefallen, auf welchen Part Du antwortest.
Hieß garantiert nicht so, durfte nicht so heißen.
Stock-Kampf, ja, aber nicht ritualisiert, und eher, was man "" benutzen kann.
gruss