Ich mach dann auch gleich mal den Anfang:
Ein 468 DX40 (AMD, 40MHz) mit 4MB RAM, 250MB Festplatte und irgendeiner Trident-Grafikkarte. Gekauft 1993 in einer PC-Spezialist Filiale... Darauf hatte ich Novell-DOS und das unvermeidliche Windows 3.1 laufen... *hehe*
Kostete komplett mit Monitor (15" Guckloch) und Drucker über 3000DM. 8MB Arbeitsspeicher hätten übrigens fast einen Tausender mehr gekostet.
PS: Wenn man 1993 jemandem erzählt hat dass man eine 250MB Festplatte im PC hat wurde man als Snob abgetan. "Die bekommst Du in Deinem ganzen Leben nicht voll." waren noch die verständnisvollsten Kommentare...
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Es war ein Intel DX2/66, 4 MB RAM und einer gigantischen 425MB-Festplatte. Mit 14-Zoll Monitor, Tastatur und Maus rund 3000 DM bei Escom. Kurz danach km noch ein ein Doublespeed-CDROM für rund 300 DM dazu. Und ein schwarzweiss HP-Drucker für ??? - jedenfalls teuer. Windows 3.11 und Norton-Tools waren vorinstalliert.
Ein Jahr später hochgerüstet auf 8 MB RAM - die zusätzlichen 4 MB kosteten 300 DM. Noch ein Jahr später verdoppelt auf 16 MB - die zusätzlichen 8 kosteten auch wieder exakt 300 DM.
Die Kiste hat richtig Spass gemacht und schon mit 4 MB liefen Word, Excel und andere Programme relativ flüssig. Das ganze Word bestand aus 12 Disketten, wenn ich mich recht erinnere.
Das Teil mit BTX-Anschluss hat damals schon für so manche schlaflose Nacht gesorgt!
Moin,
mein erster war Anfang der 90er ein 286er mit Monochrom-Monitor 14" und ich glaube 30 oder 40MB Harddisk...OS war Dos und da war noch Word für Dos drauf...damit wurde ich "angefixt" *GG*. Preis? War vom Kumpel und für 200 oder 300 "Maak" :-)
Danach kam für ein Jahr ein Amiga 500 ohne HDD, aber mit 2 Floppys und etwas mehr RAM...war eigentlich ganz schön das Teil.
Der erste "richtige" PC war dann ein 486 DX 66 mit sagenhaften 8MB Ram, einer 120MB Harddisk und schon CD-Rom!! Zu erst mit Win 3.11 und danach sogar Win 95, Word5, Excel5 (alles auf Disketten...uff!). Preise weiß ich von den Dingern nicht mehr...waren aber alle gebraucht.
Naja...danach ging das dann rapide aufwärts...nun bin ich beim Phenom II X4 Black Edition angelangt und weiß eigentlich gar nicht warum...verrückte Welt.
Gruß michel9
Hallo!
Ein 8086 von Vobis mit Hercules-Grafik (1 MB + 20 MB Platte) 1989 vom Westen per Post
in die DDR geschickt. Er kam an!!
Gruss
ChrE
Hi
Mein Einstieg in die Welt des PC waren ein 486DX 40MHz von Cyrix, 4MB RAM, 210MB FP und eine VLB-Grafik vonCirrus Logic mit 1MB, DOS 6.22 und Win 3.1 sowie dem unvermeidlichen 14-Zöller.
Das Teil habe ich dann noch "hochgerüstet" auf ein S3-VLB 4MB von Miro, SB16, Quadspeed-CD-ROM von Mitsumi, 1,2 GB Festplatte und einen AMD-DX4 100 mit Adaptersockel und schnittige 16MB RAM sowie Win95.
Die Hälfte der Namen gibt es gar nicht mehr.
Das war eine echte Rakete, da lief sogar 3D-Ultra Pinball und Loadrunner;-)
fakiauso
Ein Okano 386DX 25MHz
miit einer Festplatte die soo groß war, um von einem Bekannten dafür für verrückt erklärt zu werden.
" Eine 80MB Festplatte ... die kriegst du nie voll, in deinem ganzen Leben nicht!"
So oder so Ähnlich hat er damals gesagt.
Dos 5 mit aufgesetztem Win3.11.
DOSSHELL.EXE ;-)
usw.
Um Klassen schneller als Windows war -- Geoworks.
Das ist auch heute noch ungeschlagen in der Schnelle und Effizienz.
Heutige Geschichten wie Flash Scriptsprachen und Co.
sind ein aufgedunsener lahmer und ineffizienter Witz dagegen.
da VC20 Commodore nicht zählt, wars wohl ein IBM 8086 mit 5MB Festplatte und ich glaube 1 MB Ram mit 2400er Modem und 10" Grünmonitor
Memorex 386/33 Dos 5.2 (oder so ähnlich) und Windows 3.1 und mit Stacker und jeder Menge anderem Zeugs drauf, Norton, X-Tree Gold, Menustar etc.
Mein altes Schätzchen ist längst im Computerhimmel :-(
Tja.. mein erster PC war 1994 ein 486 DX2/66 mit 4Mb RAM (später stolze 8Mb)! Das Mainboard war von Chaintech und eine Herkules Graka mit wahnsinnigen 2Mb Ram.
Festplatte weiss ich nicht mehr,
die Soundkarte, wenn ich mich recht erinnere, eine AWE32 von Creative. Kann aber auch sein, das sie erst später eingebaut wurde.
Eingebaut waren die Sachen in einem Big Tower mit "Boost" Button:-O
Preis mit 15" Monitor auch so um die 3000 DM.
Zuallerst bekam ich den 80er eine Phillips G7000 Konsole geschenkt! Geht die auch als PC durch, immerhin hatte sie eine Tastatur ;-)
Später dann Sega, Nintendo, C64 usw.
Da kommt Nostalgie auf....
MfG
THX Ultra II
aber mit Diskettenlaufwerk.
C64(http://www.c64-wiki.de/index.php/C64) mit Datasette 1530-C2N (http://www.c64-wiki.de/index.php/Datasette) und Floppy-LW 1541 (http://www.c64-wiki.de/index.php/Floppy)sowie Nadeldrucker MPS801 (http://www.c64-wiki.de/index.php/MPS_801). Das war 1985!
Falls man das schon als PC rechnen kann, ansonsten ein 386SX(http://de.wikipedia.org/wiki/Intel_80386#i386SX) mit 16 Mhz Takt und 1 MB RAM, HD 40MB, 15'' Monitor, DRDOS mit Festplattenkomprimiertool, so dass die 40MB HD letzlich knapp 60 MB Daten fasste!
Hi!
Wie bei etlichen war es bei mir der C64. Am Anfang nur mit Datasette. Das Disk-Laufwerk kam später dazu.
Der erste echte PC war ein 286er mit VGA-Grafik und Farbmonitor von Vobis. (512kByte RAM und 20MByte-Festplatte). Und ("Tadah!") ohne MSDOS - es war DRDOS 3.41 im Lieferumfang. ;-)
Bis dann
Andreas
Erster echter PC war ein 386SX mit DR-DOS 6.x und 2MB RAM, IIRC 40MB HDD, 5,1/4" Floppy und Panasonic Nervensäge ;) -- das war '92.
Nur ein Jahr später kamen Win 3.11, weitere 2MB RAM und eine HP Tintenpritze dazu (HP DJ 550 - hat mich damals, inkl. einer RAM-Kassette, DM 1.300 gekostet)
Und ein weiteres jahr später wurde das Mobo gegen ein 486 Mobo ausgetauscht, es kamen 8MB RAM drauf und eine sagenhaft große 80MB Platte....
Vorgänger dieser Kisten waren ein Sharp MZ-731 und ein Sharp MZ-800 -- ersteren habe ich an eine Firma verkauf, letzteren habe ich noch.
Volker
Wenn es um einen PC geht, dann war es ein ESCOM.
//Nostalgiemodus an
Pentium 1 100MHz (WOW!)
16 MB RAM
8GB Festplatte
1MB Grafikkarte
//Nostalgiemodus aus
Ein C64 des Ostens, genannt KC85/4, dann ein Amiga 500
mit einer 30MB SCSI Festplatte.
Auch heute noch das beste Teil das ich je hatte.
Dann folgte 1990 ein Eigenbau 80286 mit 12MHZ und 1MB Ram.
Das Board mit Speicher bekam ich seinerzeit geschenkt.
Die Graka, weis ich nichtmehr so genau, hatte glaub ich auch 1MB.
Aus Kostengründen wurde noch auf eine Soundkarte verzichtet.
Das erste brauchbare Teil war der 386'er von AMD mit 40 MHZ.
Teuerstes Teil war dann die Festplatte mit 250 MB für 650,- DM.
Dann folgten Pentium 90 und so weiter.
Ich möchte heute mal das Geld auf einen Haufen sehen das ich für
den ganzen Kram ausgegeben habe ;-)
Ich werde mal bei Gelegenheit ein Foto von meinem KC85/4 machen und
hier einstellen.
Gruß an alle, Andy
C64 (Datasette), C128, Mac Lc2 ("Pizzaschachtel" 3.000 DM, Graustufen-Moni, 40 MB HD, 68040 Prozzi, 4MB Ram erweiterbar auf bis zu 12 MB, es konnten jedoch max. 10 MB erkannt werden!), diverse Macs...
Mein erster PC war schon P4 ;)
Ach ja, in der Schule hatten wir 2 Apple2, eigentlich war das mein Erstkontakt.
erster "PC", nein mehr der erste Rechner damals HC (Home-Computer) genannt, war ein Sinclair ZX81 in der Erstversion mit 1K Ram. Später "erweitert" auf 16K!!!!!!!
Das muß so ca. 1981/82 gewesen sein. Hab so ein Teil sogar noch, aber keine Rechnungsunterlagen (wegen dem Datum) mehr :-(
Meinen ersten eigenen PC habe ich mir im Herbst 1995 gekauft:
- Pentium I mit 100MHz,
- 16MB RAM,
- SCSI-Komponenten: Adaptec 2940, 1GB Platte (Fujitsu?), 4xCD-ROM (Plextor),
- Multimedia-Geraffel: Soundkarte SB16, Grafikkarte S3 Trio64 (2MB?).
- Monitor: irgendein 15-Zöller.
- OS: DOS 6.22 inkl. WfW 3.11 + OS/2 Warp 3 (beide parallel auf der Kiste)
Kaufpreis all Inklusive damals: um die 5k DM.
Das Teil hatte ich bis Dezember 2000.
Zwischendurch ein paar Aufrüstungen:
- neuer P1 mit 166 MHz,
- RAM um 32MB erhöht,
- neues 36x CD-ROM-Laufwek (allerdings kein Plex).
- 2. Platte (Seagate 3GB) auch noch eingebaut.
War schon ein Schätzchen.
OSse ebenfalls mal ersetzt: Win95 OSR1, OS/2 Warp 4, WinNT 4.0 (alle parallel)
Wg. SCSI war das alles nicht preiswert.
Es kann sogar sein, dass das Teil heute noch existiert. Muss ich den Vater meines Schwipp-Schwagers mal fragen, der hatte es damals übernommen.
Gruß Thomas
Gebrauchter XT 8088 mit 20MB HD (muss so im Herbst '89 gewesen sein)
Bernstein-Monochrom-Screen
DOS 6.2
WP
HarvardGrafics
LOTUS
GWBASIC
und naturlich der gute
NORTON COMMANDER
Darauf wurden unsere Promotionen getippt und mit selbstgelöteten ADC Temperaturverläufe für die eine Arbeit mit selber programmierter BASIC-Software erfasst. Ich konnte zuerst programmieren, bevor ich was Umfangreicheres drauf schreiben konnte (LOL). Das war der Einstieg.
Vorher durfte ich mal zum LayOuten der Platine mit dem Grafikprogramm des 286er meines Bruders, der die Kiste als Mathematiker für sündteures Geld in der 2. Hälfte der 80er gekauft hatte, herumdilletieren. War das 'ne Profirakete!
2 Jahre später kam dann ein 386d(!)X mit Farbmonitor (WOW)! und Mitte der 90er dan sogar die erste Soundkarte-brauchte man ja zum Arbeiten nicht weiter. Und damit tat sich dann eine neue Welt auf....
Mein Erster "PC" war ein Schneider 15?? , 9 MHz doppelt so schnell wie der original "IBM" (das war doch der standard PC, 4,77 MHz, ) schwarzer Monitor, und eine 20 MB Festplatte. Ich erinnere mich genau an die Aussage des Verkäufers: -da können Sie aber "schön", viel draufschreiben..........
-Ach, wie waren nur die bezeichnungen damals in den 80-er Jahren..? PC- war ohne Festplatte,Prozessor 8086 ( XT- der hatte eine Festplatte und der AT hatte dann schon einen Porozessor der reihe 80286, dann gab es die 80386 ohne Mathmatikprozessor, die 486-er ohne und mit Mathematikprozessor,
- dann erschien der "Pentium" und ab da hatten alle den Rechenknecht integriert..
-- ab da habe ich die Übersicht verloren......
Wolfgang
Den Schneider hatte ich auch... 1512, so ein Gerät mit Netzteil im Monitor und zwei 5,25" Diskettenlaufwerken, und der Monitor war grün..
http://de.wikipedia.org/wiki/PC1512
Der Nachfolger war der Schneider 1640, jetzt mit Festplatte aber ebenfalls mit Netzteil im Monitor, nur war der Moitor jetzt in Farbe und EGA, den hatte ich auch...
http://www.computermuseum-muenchen.de/computer/amstschn/pc1640.html
Das war aber nicht mein erster PC. Mein erster PC war ein 8088 mit 20MB Festplatte und Monochrome Monitor (bernsteinfarben). Das war 1987. Davon hab ich kein Bild, aber er steht noch hier eingemottet, und läuft auch noch, ich hebe ihn aus nostalgischen Gründen auf....
Davor hatte ich einen Schneider CPC, so ein Ding mit Datasette in der Tastatur eingebaut und Grünmonitor, später noch mit 3" Diskettenlaufwerk und dadurch auch CPM fähig...
http://de.wikipedia.org/wiki/Amstrad_CPC
Davor hatte ich einen Commodore PET mit Datasette eingebaut, damals eine Leihgabe eines Freundes, um mich für die Computerei zu begeistern.
http://de.wikipedia.org/wiki/PET_2001
Ich fand das damals nicht so spannend, aber irgendwie ist wohl doch was abgefärbt, sonst säße ich jetzt nicht hier, und würde darüber schreiben...
Schöne Grüße
Schnaffke
Mein erster PC war 1993 ein 286iger mit 16 MB Festplatte und 5,25 Zoll/3,5 Zoll Diskettenlaufwerk. Betriebssystem MS-DOS 5.0. Im Laufe der Zeit kam dann ein Modem mit 1200 bit für BTX dazu angeschlossen an der seriellen Schnittstelle, das sich per Switch die Maus teilte. Waren das noch Zeiten. Aber das Ding lief. Damit habe ich mir meine ganzen PC-Kenntnisse angeeignet. Mittlererweile habe ich jetzt schon den 4. Rechner (einschließlich Notebook) und bin mit 5 verschiedenen Windows,- und Linuxversionen vertraut. Und es macht immer noch Spass. Am Anfang war die große Ratlosigkeit, war mit dieser Technik teilweise völlig überfordert, aber da mußte ich durch.
Gruß HB
WOW. Dieser Thread ist Spezial.
Bemerkenswert.
Ein Pentium III, mit seine 733 Mhz darf man nicht verwerfen.
Weil mein oller Compaq Presario 9538, auch nicht.
Buahhhh.
Gruss
Sascha
Bei euch alten Hasen kann ich nicht mithalten, dafür war mein erster Rechner gleich "multimediatauglich" - PII 400 auf i440BX mit 128 MB RAM und RageIIC. Das war ein Komplettsystem - mein erstes und gleichzeitig mein letztes!
Über PCs und deren Probleme konnte ich relativ schnell viel lernen. Was ich anfangs für eine mögliche Vireninfektion gehalten hatte, waren höchstwahrscheinlich schrottige BIOS-ROMs, die eher früher als später abgenippelt sind. Bei dem Hersteller des Billig-Board auch kein Wunder.
Drauf war Windows 98 - und das wird noch heute genutzt, natürlich auf "etwas" neuerer Hardware.
Jetzt kommt nur noch Eigenbau in Frage.
Wie war das noch Mitte der Achtziger....
IBM XT mit 4,77 MHz, 2 x 5,25" FD-Laufwerke (später kam eine 10 MB Festplatte dazu), Grundig BGC 36 Farbmonitor, externe Bernoulli-Disk, NEC Nadel-Drucker, Akustik-Koppler....
Der PC wurde etwas später noch getunt...mit einem NEC V30 Prozessor.
DOS war drauf, Lotus Symphony, dbase, weiter Software (deren Namen ich vergessen hab) ..... und ein paar Spiel - Larry Laffer, Police Quest, Kings Quest, ....
Ja, so wars.
Mein erster PC war keiner, sondern ein Schneider mit cp/m Betriebssystem.
Und dann der erste 8086er, 4,77 MHz hatte die intel-CPU. Aber wer etwas auf sich gehalten hat, hat gleich mal mit dem tunen angefangen: Ein NEC V20-chip hat den Takt so ungefähr auf 5 MHz erhöht.....Später kam dann noch der erste mathematische Coprozessor dazu, ein Cyrix, schweineteuer.
Floppy: 360 KB, Festplatte Seagate St225 mit 20 MB. Die muß noch immer irgendwo herumliegen...