http://www.youtube.com/watch?v=qcR7VX-FwDY&feature=related
Hier gibts das Original-Foto (3. von oben links):
http://www.esa.int/esa-mmg/mmg.pl?topic=&subtopic=&keyword=Hale&subm2=GO
Man kann es sich auch als "Hi-res" (Hi resolution) anzeigen lassen.
Bearbeitungsvorschlag: Etwas Helligkeit wegnehmen und etwas Kontrast hinzugeben.
Man kann aber auch ganz einfach das Youtube-Video mit dem Browserzoom vergrössern.
Ob sich diese dann sichtbaren geometrischen Formen alleine durch Pixeligkeit, etc. erklären lassen?
kds :-)
Off Topic 20.484 Themen, 227.595 Beiträge
Hallo und danke für die Links, sind für mich neu die Bilder.
Aber wie oft sieht man Figuren oder Bilder im Sommer wenn dicke weisse Wolken vorbeiziehen.
Und nicht überall wo Hühner scharren, sind auch Würmer zu finden.
Ich kann mir da keinen Zusammenhang zwischen Formen und Intelligentem Leben vorstellen aber vielleicht wäre das ein neuer Ansatzpunkt für Erich von Däniken.
Wir werden abwarten, was da noch passiert.
PS: wenn die intelligent sind, halten die sich von uns fern :-))
Gruß Jürgen
Ich denke mir die raetselsloesung beruft sich nur auf 2 Fakten.
Entweder sind wir alleine im Universum oder es gibt Leben in andere Planeten (Sonnensysteme).
Das ist so sicher wie, die Faust aufs Auge passt.
Gruss
Sascha
http://www.nickles.de/user/images/255047//proof_for_intelligent_life.jpg
Gruß, Gerhard
Dan schon eher das: http://seds.org/~spider/spider/Mars/marsface.html
http://seds.org/~spider/spider/Mars/Pics/marsface.jpg
Entstand wohl aber eher, dass damals die Auflösung der kameras recht mies war.
Also wenn man sich auf ein Mars stelle, dann gibt es dort drauf intelligentes Leben. Allerdings esse ich die Dinger lieber ;-)
ich seh da auch nichts.. was er da groß erklärt von wegen buildings und roads und dann noch das face monument. das sieht für mich aus wie ein schädel einer kuh.
das ist mal SEHR weit hergeholt..
kaum zu glauben dass die lieben marsmenschen da ihre häuser und farmen, strassen und sonstwas haben..
nee nee
gruss
Ich finde auch, dass der Typ im Youtube-Video ein "bisschen" übertreibt. Trotzdem, so finde ich, sind geomatrische Strukturen zu erkennen, die sich meines Erachtens nicht so einfach mit der Pixeligkeit wegerklären lassen:
http://img24.imageshack.us/img24/7664/marsb.jpg
evtl aber auch mit mister zufall, der Mars ist groß und da kann es verdächtige natürliche gebilde geben.
Zudem war es nicht so, das auf den Mars/stürme sich grade das flachland ständig verändert? Oder verwechsel ich dort etwas.
Oh Mann! Diese Verschwörungstheorie ist so wackelig wie ein nicht verschraubtes Regal. Als erstes blubbert der Typ was von militärischen Anlagen, damit ihm Aufmerksamkeit sicher ist. Danach versucht er Komprimierungsartefakte als archäologische Stätten zu verkaufen.
Schau dir die 'Gebäude und Straßen' doch mal genau an. Siehst du nicht, dass sie exakt den Formen der Landschaft folgen, alle gleich hoch, bzw niedrig sind, alle im exakt gleichen Zustand und keinerlei Schatten werfen? D.h. es sind sind Fehler in der Bildstruktur, nicht in der Landschaftsstruktur, es sei denn, die 'Marsianer' hätten ihre Häuser auch schräg gebaut! Wo sind die Abbauflächen für das Baumaterial dieser gigantischen 'Gebäudekomplexe', Abraumhalden für den Schutt?
Warum sollten die Strukturen aus einer anderen Perspektive verschwinden, oder ihre Form ändern? Oh ja, die ausserirdische Technologie, ich vergaß. Man sollte Neuem durchaus aufgeschlossen begegnen, aber jedem Spinner muss man nicht Zeit und Gehör schenken.
http://www.nickles.de/user/images/17438//mars1.jpg
http://www.nickles.de/user/images/17438//marsunbewohnt.jpg
@Fetzen
"Siehst du nicht, dass sie exakt den Formen der Landschaft folgen"
Ok, aber stellen wir uns mal vor, irgend welche Ausserirdische würden sich auf ihrem Planeten gerade
einen Fotoausschnitt von z.B den "Nazca-Linien" in Peru anschauen und zu dem gleichen Schluss kommen:
"Nee, nix intelligentes Leben, sondern Bildfehler, weil Formen folgen der Landschaft und werfen auch keine Schatten! ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=WpxPE9V4l-w
Überhaupt finde ich die Festellung mit den nicht vorhandenen Schatten und fehlenden Abraumhalden bei der schlechten Qualtiät und Auflösung des Bildes für etwas gewagt, dies als Gegenargument anzuführen.
Weiss der Teufel, wozu und warum die Nazca-Linien entstanden sind, aber könnte es solche Rätsel nicht auch woanders, auf anderen Planeten geben?
kds :-)
geil wird es erst wenn die ausseriridischen, nichht wissen welche einzelbilder sie zusammengesetzt haben und wie sie erklären das der ganze Planet besiedelungspuren aufzeigt in gegensatz zu einer kleinen fläche.
Schau Dir einfach mal Sonden-Aufnahmen von anderen Planeten an: Die sind alle aus Einzelbildern zusammengesetzt, und die Kanten sind i.d.R. mehr oder weniger gut sichtbar...
Was interressiert mich intelligentes Leben auf dem Mars,
es ist schon schwer genug welches auf der Erde zu finden.
Aber schön das wir mal drüber gesprochen haben.
The Disclosure-Project:
(leider etwas schlecht untertitelt, da weisse Schrift auf hellem Untergrund).
http://www.youtube.com/watch?v=z97WBLxVMww&feature=related
Vermutlich alles Spinner und Wichtigtuer, nicht wahr? ;-)
Hier ein paar Infos zum "Disclosure Project":
http://expliki.org/wiki/The_Disclosure_Project
msconfig :-)
Alle - vermutlich. Du - mit Sicherheit.
So bezeichne ich jemanden, der...
...sich mit "msconfig" einloggt und mit "kds" unterzeichnet:
http://www.nickles.de/thread_cache/538505832.html#_pc
...seine "Identitäten" nicht mehr trennen kann:
http://www.nickles.de/thread_cache/538485237.html
...der bevorzugt Hubbard, Däniken usw. liest (=> eBay - kds.donovan)
...der mit dem "Handbuch für Sondengänger" und "BW-Klappspaten"
auf "Wahrheitssuche" geht (=> eBay - kds-donovan)
...dem keine Verschwörungstheorie zu blöd ist, um sie nicht bei Nickles zu posten
@charlie62
Ok, dafür dass dir die Einsamkeit zu schaffen macht, habe ich vollstes Verständnis, aber wo sind die Argumente zur Sache??
http://img7.imageshack.us/img7/8678/charlie62z.jpg
Tja Schizo, du bist nicht einmal auf dem Klo allein.
Hi!
Witzige Sache. ich bin jetzt erst dazu gekommen mir das Video und die Bilder anzusehen.
Ich will es mal so formulieren: schön, dass man hier mal was über die ESA-Mission liest. ;-)
Mal ganz allgemein ein paar technische Info zu den Bildern. Das sind keine echten Fotografien, wie man vielleicht vermuten würde. Die Sonde ist mit einer spezial-Kamera ausgestattet, die in einem recht komplizierten Verfahren Daten liefert, die eine dreidimensionale Aufbereitung der Bilder im Rechner ermöglichen.
Sie kann offenbar zwei Auflösungen liefern. Die eine Auflösung kann Objekte bis etwa 10m bis 30m auflösen, die zweite bis etwa 2m. Die Bilddaten werden bei der Aufzeichnung in de Sonde komprimiert und dann komprimiert zur Erde übertragen. Aus den Bilddaten werden dann im Rechner 3D-Darstellungen oder eben 2D-Bilder errechnet.
Details findet man hier:
http://www.dlr.de/mars-express/desktopdefault.aspx/tabid-290/944_read-1409/
Richtig los geht es dann hier: http://solarsystem.dlr.de/Missions/express/kamera/kamera.shtml
Wenn man sich das hochauflösende JPEG-Bild ansieht, kann man gut erkennen, dass Oben der Rand der Bildprojektion erreicht wird. Man sieht hier quasi einen Teil einer Reliefkachel, die im Rechner erzeugt wurde. Das bedeutet, man hat die 3D Daten genommen und daraus im Rechner ein 3D-Modell der Oberfläche erzeugt. Diese 3D-Darstellung wird dann in einem gewissen Winkel projiziert und als 2D-Aufnahme exportiert.
Hmm, das Bild ist vom Juni 2004. Ich muss mal schauen, ob die Abbildung in einem meiner Bücher zu finden ist. Ich habe ein Buch, das 2006 erschienen ist und das stereoskopische Aufnahmen der selben Sonde enthält.
-> http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3896603388
Evtl.kommt man aber auch schon weiter, wenn man TIFF-Bilder findet, die auf dem selben Datenmaterial basieren. Die Seite scheint mir da vielversprechend zu sein, ich habe mir die TIFFs aber nicht näher angesehen:
http://www.geoinf.fu-berlin.de/projekte/mars/hrsc131-HaleCrater.php
Bis dann
Andreas
@Andreas42
Vielen Dank für deinen erhellenden Beitrag!
Den ersten Link habe ich noch vollständig gelesen, der zweite war mir dann doch etwas zu starker technischer Tobak. Ist aber interessant zu wissen, wie solche Bilder tatsächlich zustandekommen.
Über deine Links bin ich auf ein ca. 17 MB grosses tif-Bild vom Hale-Krater gestossen, der mir meine "Annahme" nunmehr eher als unwahrscheinlich erscheinen lässt.
Diese geometrischen Muster sind darauf nämlich nahezu ganzflächig zu sehen und ausserdem erkennt man auch relativ gut, dass diese Figuren aus den "Pixel-Quadraten" zusammengesetzt sind.
Trotzdem halte ich die Existenz ausserirdischer Intelligenzen durchaus für mehr als möglich, wenngleich die Geschichte mit dem Marsfoto sich wohl als Trugschluss erwiesen hat.
PS: Um dein 3-D-Buch beneide ich dich ;-)
:-)
Intelligentes Leben auf dem Mars?
Manchmal bezweifle ich das es auf unser Sonnensystem überhaubt etwas intelligentes gibt.
Selbst mein überflüssiger Beitrag ist es nicht.
Wollte halt nur mal so mitreden.
Da ich nicht an (einen beliebigen) Gott glaube, glaube ich auch nicht, das wir die einzigen Lebewesen im Universum sind.
Ich denke eher, das es noch unzählige verschiedene Lebensformen im All gibt. Die wir sicher oft nicht einmal sofort als Solche erkennen würden, weil sie eben eine ganz andere Grundstruktur, bis hinunter in den subatomaren Bereich haben.
Einer Kontaktaufnahme dürften da mehrere Hindernisse im Weg stehen.
Als Wichtigstes vielleicht die bislang noch nicht einmal in einer Theorie mögliche Überwindung von Raum und Zeit. Wurmlöcher, Paralleluniversen, oszillierendes Universum - das sind alles wunderbare Quellen für SF- Autoren, aber eine physikalische Grundlage dafür ist leider noch nicht in Sicht.
Ich bin ein begeisterter SF- Fan, eben weil mich das fasziniert...
Aber deshalb in jedem Lichtklecks ein UFO zu sehen - soweit hat mich meine Begeisterung noch nicht gebracht.
Freilich -
"Es gibt mehr Ding zwischen Himmel und Erden, als Euer Schulweisheit sich träumen läßt!"
Jürgen
Wir sollten vielleicht nicht den Fehler begehen, den derzeitigen Stand der Technik auf der Erde zum universalen Masstab zu erklären.
Vielleicht muss man davon ausgehen, dass andere Zivilisationen auf anderen Planeten viel viel länger existieren als die Menschheit und somit natürlich auch einen gewissen Entwicklungsvorsprung hätten.
Um Ausserirdische, auch in Form von "Besuchern" auf der Erde, nicht für möglich zu halten, muss man meiner Meinung nach zwei Kriterien erfüllen:
1. Man besitzt keine Kenntnis von den derzeitigen sich im Umlauf befindlichen Informationen.
2. Man negiert diese, aus welchen Gründen auch immer.
Hier nochmal zwei Links, die schon weiter oben gepostet wurden:
The Disclosure-Project:
(leider nicht so gut lesbar, da weisse Schrift auf hellem Untergrund).
http://www.youtube.com/watch?v=z97WBLxVMww&feature=related
Hier ein paar Infos zum "Disclosure Project":
http://expliki.org/wiki/The_Disclosure_Project
kds :-)
Keine Frage.
Ich hoffe - glaube - wünsche mir, warum auch immer, das die Erde nicht der einzige bewohnte (oder besser - mit Leben besiedelte) Planet im unendlichen Universum ist.
Wir können nur nur von der bisher bekannten Technik und Physik ausgehen.
Und uns ist noch keine weitere (entwickelte) Lebensform außer der Irdischen bekannt.
Alles andere ist Spekulation, aufbauend auf einem Wunschdenken und mathematischen Wahrscheinlichkeits- Annahmen.
Einer der Gründe, weshalb ich eben auch nicht an einen Gott glaube.
Jürgen
Hallo kds
Wie oft willst du das noch posten ??
Das sind doch alles nur Erzählungen, da fehlen die Beweise.
Die Religionen haben alle so angefangen: da war mal einer der hat etwas unerklärliches getan.
Und heute ist nur noch Mord und Totschlag aber einen Gott hat noch keiner gesehen.
Aber vieleicht hast du schon Erfahrung : Internet-Foren beweisen: Es gibt ein Leben nach dem Hirntod!
Gruß Jürgen
Ich wollte schon eher in diesem Thread antworten - bei jüki passt das sehr gut hinein ...
Ich habe früher auch sehr viel SF gelesen und habe eine umfangreiche SF-Bilbliothek. Das Thema "Intelligentes Leben im Weltall" interessiert mich von frühester Jugend an!
Es mag sein bzw. es ist sehr wahrscheinlich, daß es weiteres Leben im Universum gibt. Ich bezweifele aber, daß es intelligentes Leben im Universum gibt!
Begründung:
Es gibt Milliarden Galaxien mit Milliarden und Abermilliarden von Sonnen. Unter dieser unglaublich großen Anzahl von Sternen wird es unglaublich viele Sonnen mit Planeten geben, auch Millionen und Abermillionen von erdähnlichen Planeten mit Bedingungen für die Entstehung von Leben unterschiedlichster Art.
Ich gehe jetzt mal von dem Fall aus, daß doch irgendwo und irgendwann intelligentes Leben sich entwickelte. Die Anzahl der Zivilisationen müßte dann bei Größe und Alter des Universums schier unglaublich groß sein. Wir können mit unseren Beobachtungsmöglichkeiten des Weltalls sehr weit in die Vergangenheit zurückschauen und haben rein anzahlmäßig bereits unglaubliche Mengen an kosmischen Objekten erfasst. Je weiter wir vordringen, desto älter sind die Informationen - mit "älter" sind Zeitabschnitte bis zu mehreren Millarden Jahren in der Zeit zurück gemeint!!
Wenn ich von der Annahme ausgehe, daß es weiteres intelligentes Leben im Weltall gibt, muß ich auch von einer unglaublich großen Anzahl von Zivilisationen ausgehen! Es müssen dann auch Zivilisationen existieren, die in ihrer (technischen) Entwicklung in einem Maße fortgeschritten sind, wovon wir uns in unseren kühnsten Fantasien keine Vorstellung machen können! Man vergegenwärtige sich, daß die technische bzw. industrielle Entwicklung der Menschheit gerade mal 240 Jahre beträgt, wenn man den Beginn der Industrialisierung mit Erfindung der Dampfmaschine durch James Watt 1769 ansetzt!!
Ich bin der festen Überzeugung, daß sich jede Zivilisation die Frage stellen muß "Sind wir allein im Weltall?" Eine unglaublich weiterentwickelte Zivilisation muß auch auf die Idee kommen (und dies auch technisch wirksam umsetzen können!), einen "Leuchtturm" zu setzen ... irgendeine weithin sichtbare bzw. erkennbare Signalquelle mit "kosmischer Haltbarkeit", die von anderen Zivilisationen eindeutig nicht natürlichen Ursprungs erkannt wird. "Blinken" von Primzahlen ist sicher nicht ganz abwegig (nicht umsonst in SF-Romanen-/Filmen oft thematisiert)!
Man kann nun sagen, es gibt sehr viele Intelligenzen - sie können sich aber nicht bemerkbar machen (noch zu rückständig). Man kann sagen, viele Zivilisationen gehen an hausgemachten Problemen (Kriege, Krankheiten, Umweltproblemen usw.) oder aufgrund kosmischer Katastrophen zugrunde.
Rein statistsch muß es aber die eine oder andere Zivilisation geben, die alle Probleme meisterte und "durchkam" und ein "Zeichen setzen" konnte! Diese eine Zivilisation kann auch schon längst wieder untergegangen sein, weil wir Millionen oder gar Milliarden Jahre später das Zeichen sehen bzw. die Signale empfangen.
Bisher wurde aber kein Signal oder sonstige Veränderung intelligenten Ursprungs im All entdeckt!!
Davon ausgehend muß man logischerweise die Frage stellen, warum gerade auf der Erde dieser im Kosmos einmalige Fall der Entstehung intelligenten Lebens geschehen ist?
Ich kann die Frage nicht beantworten! Ich kann mir aber gut die Erde mit einer unglaublich vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt ohne den Menschen bzw. mit dem Menschen als eine weitere Primatenart ohne Intelligenz vorstellen! Die Erde bzw. die Natur käme auch sehr gut ohne den Menschen aus.
Ich gebe zu, wenn man Fragen und Antworten in dieser Art diskutiert, kommt man auch an der Gottesfrage nicht vorbei ... natürlich nicht im Sinne der existierenden Weltreligonen, sondern in einem völlig anderen, höheren Sinne! Mich hat mal die Aussage von Entwicklungsbiologen sehr nachdenklich gemacht, daß es gewisse Details in der Biologie von Mensch und Tier gibt, die so unglaublich raffiniert "von der Natur" gelöst wurden, daß sie nicht als Folge der Evolution denkbar sind, also kein Ergebnis von Mutation und Auslese sein können - auch nicht in Millionen Jahren Evolution! Es ging da um Details der Immunsysteme von höheren Lebewesen, Einzelheiten weiß ich nicht mehr - das war sehr kompliziert.
Fragen über Fragen und keine Antworten!
rill
Eine Fehlentwicklung der Evolution, deren Haupteigenschaft, Haupttriebkraft, die Gier ist, ist mit ziemlicher Sicherheit zum Untergang verurteilt, bevor sie die ethische Reife entwickelt hat, mit ihren technischen Entwicklungen und Möglichkeiten verantwortungsvoll umzugehen.
Das müssen nicht Kernprozesse aller Art zum Machterhalt sein - da genügt schon die Produktion um der Produktion willen, die Verschwendung einmaliger Ressourcen und die Verseuchung des Lebensraums - um des Profites willen.
Nein, eine Spezi, wie es der Mensch darstellt, wird niemals "kosmische" Größe erreichen.
"Bisher wurde aber kein Signal oder sonstige Veränderung intelligenten Ursprungs im All entdeckt!!"
Richtig.
Wir sind als Menschheit noch nicht in der Lage, solche Signale zu setzen - der wissenschaftliche und energetische Aufwand wird jetzt und auch in ferner Zukunft deswegen nicht akzeptiert werden, weil er eben keinen Profit in die Taschen der potentiellen Selbstmörder, der Industriebosse, einfährt...
Und genau aus diesem Grunde wird es möglicherweise so sein, das sich solche, bereits von anders entwickelten Lebensformen gesetzten Zeichen unserem Verstand und Erkenntnisprozess entziehen?
Eines wie das andere hat gleichermaßen Wertigkeit in der Wahrscheinlichkeits-Tabelle.
Und wenn man von dem mathematisch- philosophischen Begriffen "unendlich", "ewig" und "Unendlichkeit" ausgeht - in einer unendlichen Menge befindet sich mit Sicherheit auch unendlich oft das Unwahrscheinliche.
Jürgen
"Das sind doch alles nur Erzählungen, da fehlen die Beweise".
Jaja, die lieben Beweise.
Ist es nicht eher so, dass man nie jemanden vom Gegenteil überzeugen kann, wenn es nicht eh schon irgendwo in seiner Grundhaltung Raum und eine gewisse Akzeptanz für weltbildlich anders gestrickte Haltungen gibt?
Was gelten denn heutzutage noch für Beweise?
Die Lehrmeinung eines angesehenen Fachmanns/Wissenschaftler, dessen ebenso "qualifizierter" Kollege das genaue Gegenteil behauptet?
Publizierte Forschungsergebnisse eines wissenschaftlichen Instituts? Diese gibt es auch in allen nur möglichen sich wiedersprechenden Richtungen!
Und überhaupt, wie könnten dann wir unsachkundigen beurteilen, ob wissenschaftlich korrekte Verfahren angewendet wurden, oder ob überhaupt nicht alles nur auf einen Schwindel beruht?!
Film- und/oder Tonmaterial? Schon immer und gerade heutzutage kein Problem zu fälschen!
Das, was wir mit eigenen Augen sehen oder mit unseren Händen berühren können?
Wohl kaum, wenn man sich die Darbietungen von Zauberkünstlern, Illusionisten,..etc. anschaut, die einem vor der Nase Dinge wie Münzen und sogar die Freiheitsstatue verschwinden lassen.
Hollywood lässt grüssen..
Nja, so in der Art könnte man das jetzt noch bisschen fortsetzen.
Deswegen lasse ich mich auch nie, bzw. nur äusserst ungern auf Streitdiskussionen jeglicher Art ein.
Ob man am Ende Recht hat oder nicht, das zu beurteilen, sollte dann jedem selbst überlassen bleiben.
Ich bin jetzt kein Jurist, aber haben vor Gericht nicht Zeugenaussagen und gerade die unter Eid getätigten nicht ein gewisses Gewicht?
Die Personen, die im Rahmen des Disclousure-Projekts ihre Ufo-Erfahrung geschildert haben, waren und sind z.B. dazu bereit, vor dem US-Kongress unter Eid ihre Aussagen zu bestätigen.
Natürlich kein Beweis! Aber nicht vielleicht doch ein kleines Indiz, das einen aufhorchen lassen sollte?
kds :-)
Hier noch ein kleines Filmchen, das ich mir in diesem Zusammenhang nicht verkneifen konnte hier zu Posten ;-)
http://www.youtube.com/watch?v=ydgIMV-1EBE
Ich glaube zwar nicht an die Echtheit dieses Videos, aber mich würde schon interessieren, wer ein Interesse daran hätte, solch einen Fake zu produzieren um ihn anschliessend in die Welt zu setzen.
kds :-)
Möglicherweise ganz ähnliche Überlegungen wie bei den "Kornkreisen" (s. Wikipedia, http://de.wikipedia.org/wiki/Kornkreis Abschnitt "Künstliche Entstehung")
Gruß, Gerhard
Ja, das sind echte Fotos, es handelt sich da um Raketenwürmer wie wir sie bei uns hier auf Arrakis haben.
Gruß Jürgen
Mir ist keine wissenschaftliche Publikation bekannt, die Intelligentes Leben auf dem Mars bestätigt...
@Borlander
"Mir ist keine wissenschaftliche Publikation bekannt, die Intelligentes Leben auf dem Mars bestätigt..."
Mir auch nicht, aber davon abgesehen bin ich auch kein wandelndes Lexikon ;-)
Das 'Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena' scheint aber vergangenes oder gegenwärtiges Leben auf dem Mars nicht gänzlich auszuschliessen:
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-3095-2005-07-01.html
kds :-)
Also die Existenz von einfachen (!) Lebensformen auf dem Mars ist doch schon noch etwas ganz anderes als das was wir für gewöhnlich als "intelligentes" Leben bezeichnen würden. Da dafür u.U. die Voraussetzungen vorhanden sein könnten wird heute wohl kaum noch jemand bestreiten wollen. Grüne Männchen die unter dem Marsboden wohnen kann man aber wohl eher ausschließen ;-)
Gruß
Borlander
Ich gehe jetzt mal von dem Fall aus, daß doch irgendwo und irgendwann intelligentes Leben sich entwickelte. Die Anzahl der Zivilisationen müßte dann bei Größe und Alter des Universums schier unglaublich groß sein.
das Problem ist, das das universum unendlich groß² ist, die Chanche das Leben entsteht in unserer "Unmittelbaren" Umgebung ist doch sehr gering und so sehen wir es vermutlich einfach nicht ;)
Ich denke es gibt intelligentes Leben in weltraum, allerdings werden wir es wohl nie treffen oder sehen.
na ja, mal ganz ehrlich: nicht nur von außen betrachtet stellt die menschheit nicht unbedingt als eine hochentwickelte spezies dar. umweltverschmutzung bis zum geht-nicht-mehr, kriege, vertreibung, raffgier und skrupellosigkeit sind nicht wirklich attribute, die für eine kontaktaufnahme von aussen sprechen.
eine andere sache ist die, dass es weder den staatsführungen, noch de(n) kirchen zupass käme, zuzugeben, dass das entstehen der menschheit möglicherweise ganz anders verlaufen ist, als über viele jahrunderte propagiert. das weltbild und die dahinterstehenden wirklchen interessen der denker und lenker würde komplett auf den kopf gestellt. das ganze machtgefüge könnte wegbröseln...
insofern gebe ich persönlich nix, aber auch rein garnix auf die ganzen "dementis" hinsichtlich außerirdischer intelligenzen/lebensformen, deren ins lächerlich gezogene sichtungen oder gar archäologischer funde. wirklich glaub- und namhafte personen der öffentlichkeit haben bestimmte beobachtungen/sichtungen/funde eidesstattlich bestätigt.
solange in dieser, unseren "kultur" die verlogenheit salonfähig ist, wird man den teufel tun, als mit der wahrheit herrauszurücken. wer sägt sich schon freiwillig den ast ab, auf dem man sitzt?
Habe zu diesem Thema, auf folgender Seite, unter anderem noch zwei Videos gefunden:
http://exonews.blogspot.com/2009/03/astronauten-ufos-und-der-zeitgeist.html
Video 1:
http://www.youtube.com/watch?v=x4NzcIweckU&feature=player_embedded
Video 2:
Telefoninterview mit 'Dr. Edgar Ellan Mitchell' (3. Video von oben, linke Seite).
kds :-)
So groß ist es nur, wenn man einen abstrakten, euklidischen Raum zugrunde legt, von dem man so tut, als gäbe es ihn auch dann, wenn es sonst absolut nichts gibt.
Nach der allgemeinen Relativitätstheorie entstand die Raumzeit erst beim Urknall. Da das Alter des Universums auf rund 14 Mrd. Jahre - jedenfalls eine endliche Größe - geschätzt wird, ist das Universum auch maximal 14 Mrd. Lichtjahre im Radius groß, was ganz bedeutend weniger als "unendlich" ist ;) (http://de.wikipedia.org/wiki/Universum)
Nach der Schleifen-Quantengravitation ist nicht nur die Enerige, sondern auch die Raum-Zeit gequantelt, und breitet sich in Quantenschritten mit Lichtgeschwindigkeit weiter aus. (http://de.wikipedia.org/wiki/Schleifenquantengravitation)
Gruß, Gerhard
@gerhard38
In meiner Jugend gab es mal eine Phase in der ich mich für Astronomie interessierte. Und schon damals war es für mich eine der faszinierenden Fragen, wenn denn das Universum irgendwo ein Ende hat, was sich denn wohl hinter dem Ende befinden könnte.
kds :-)
Die umgekehrte Frage wurde von Martin Luther so beantwortet:
Auf die Frage "Was hat Gott vor der Schöpfung der Welt getan?" soll Martin Luther geantwortet haben: "Da ging Gott in einen Wald und schnitt Ruten ab, um damit diejenigen zu verdreschen, die solche Fragen stellen", ähnlich zitiert bei Ringleben, J. (2004) "Arbeit am Gottesbegriff:", S. 245, im Web unter http://books.google.at/books?id=TTzUgkHme34C (2009-01-06)
Da nach Kant Raum und Zeit zu den reinen Anschauungsformen der Erkenntnis gehören, das heißt, der Mensch betrachtet Objekte unter der (stillschweigenden) Voraussetzung von Raum und Zeit (als absolute Größen), um die "Welt" verständlich zu machen, sind natürlich alle Unternehmungen, die sowohl Raum als auch Zeit als etwas Relatives sehen, nicht hintergehbaren Vorstellungsschwierigkeiten ausgesetzt. Die Physik zeigt jedoch mit Rechnung, Experiment und Beobachtung, dass Theorien, die nicht vorstellbar sind (beispielsweise "gekrümmter Raum", Lorenzkontraktion, Quantentheorie etc. etc.), dennoch zu richtigen Vorhersagen innerhalb der Messgenauigkeit führen. Paradoxien, wie beispielsweise Schrödingers Katze, oder das Einstein-Rosen-Podolsky-Paradoxon, leben genau von dieser Nicht-Vorstellbarkeit.
Berücksichtigt man, dass die Anschauungsformen wie Raum, Zeit und Kausalität, mit denen man sein tägliches Leben bewältigt, kulturell bedingt sind (also zu einem guten Teil kulturspezifisch anerzogen sind), so kann man leicht einsehen, dass jene Begriffe, mit deren Hilfe man Bauklötze, Geld und Nahrungsmittel begreift, nicht geeignet sind, Aussagen über sich selbst (Raum, Zeit und Kausalität) zu machen. Luthers Antwort war vielleicht politisch nicht korrekt, aber inhaltlich richtig: Man kann mit dem Begriff der Zeit mit einem "davor" und "danach" nicht an die Frage herangehen, was war, "bevor" es Zeit gab. Einem nicht-religiösen Kosmologen geht es beim Urknall ganz ähnlich: Auch dort hört sich die Frage nach dem "davor" und nach der "Kausal-Ursache" auf, wo man doch gerade mit deren Hilfe bis zum Urknall vorgestoßen ist auf (außer man macht es wie Stephen Hawking, der das Problem halt einfach in noch frühere Universen verschiebt).
Man muss das einsehen und akzeptieren, dass das Begriffsinventar, mit dem wir groß geworden sind und mit dem wir im täglichen Leben herumlaufen und das dafür ganz brauchbar ist, dort notwendiger Weise scheitert, wo es um diese Begriffe selbst geht. Man kann einen Begriff wie "Kausalität" nicht mit Hilfe des Begriffs "Kausalität" erklären (siehe auch Gödels Unvollständigkeitstheorem oder Bertrand Russels Antinomie des Dorfbarbiers). Jedenfalls darf man sich keinesfalls mehr "Vorstellbarkeit" erhoffen, die genauso geartet ist, wie man sich im täglichen Leben ein Objekt in Raum und Zeit vorstellt.
:klugscheiß off.
Gruß, Gerhard
hehe ich wollte auch unglaublich groß² schreiben, um den Punkt von Rill aufzugreifen.
@Gerhard38
"Auf die Frage "Was hat Gott vor der Schöpfung der Welt getan?" soll Martin Luther geantwortet haben: "Da ging Gott in einen Wald und schnitt Ruten ab, um damit diejenigen zu verdreschen, die solche Fragen stellen",
Naja, heute sind wir ja zum Glück "etwas" aufgeklärter und wissen, dass Luther damals einfach nicht imstande war eine kompetente Antwort zu geben und sich, um seiner Peinlichkeit zu entgehen, in plumbe Drohgebärden flüchtete ;-)
Vor allem ein in vielen Religionen immernoch bewährtes Mittel um Leute nach seiner Pfeife tanzen zu lassen.
Irgend etwas, irgend eine Ursache, irgend ein Impuls muss es vorher immer gegeben haben, sonst entsteht nichts. So zumindest meine einfache Logik.
Natürlich ist das eine Frage (Huhn oder Ei), bei der man sich im Kreis dreht, aber vielleicht schaffen wir es ja noch im Rahmen dieses Threads, dieses uralte Rätsel aufzulösen ;-)
kds :-)
Ich habe gerade weiter oben versucht, nachzuweisen, dass diese Art des Fragens ("einfache Logik") notwendiger Weise scheitern muss: Wenn man davon ausgeht, dass vorher immer etwas gewesen sein muss, sagt man damit gleichzeit, dass es keinen Anfang geben kann, denn das zeichnet einen "Anfang" aus, dass eben nichts vorher war, denn sonst ist es eben kein "Anfang", sondern nur lediglich ein weiterer Schritt in einer Kausalkette. So oder so läuft man in die logische Ausweglosigkeit ein, vor der Frage zu stehen: "Wieso gibt es überhaupt etwas und nicht nichts?"
Gruß, Gerhard
zu der entstehungsgeschichte der menschheit gibt es recht interessante literatur, so z.b. von erdogan ercivan, zecharia sitchin, hans-joachim zillmer, victor farkas. allen kulturen ist eines gemein, nämlich, dass nahezu jede religion in etwa die gleiche geschichte zum inhalt hat und im gleichen zeitraum passiert sein soll.
so gibt es z.b. alte tontafeln der sumerer, welche eine detailierte auskunft über unser sonnensystem gibt. so sind dort auch diverse himmelskörper (so u.a. der 12.planet) aufgeführt, welche man von der erde aus niemals hätte sehen können, da zu weit entfernt. wenn man sich ernsthaft mit diesem themenbereich auseinandersetzt, wird man einige ungereimtheiten unserer evolution erkennen (müssen). gemessen an der evulolutionsdauer anderer entwicklungsformen auf diesem planeten, ist die der menschen quasi im hyperschnelldurchgang abgelaufen.
ich vermute, dass wir alle nach hinten umfallen würden, wenn sämtliche geheimdienste ihre top-secret-archive der allgemeinheit zugänglich machen würden. es wäre vom menschen auch nur zu vermessen, anzunehmen, ausgerechnet er sei das maß der dinge in einem so großen universum.
Nicht zu vergessen Prof. D. Duck von der Disney University.
alte tontafeln der sumerer, welche eine detailierte auskunft über unser sonnensystem gibt
Außerdem fand Prof. D. Duck Beweise, dass die Sumerer die Kunst des Bierbrauens von Besuchern des Planeten Neptun übernahmen:
Das nennt sich "anthroposophisches Prinzip": Die Welt ist wie sie ist; wenn sie anders wäre, wären wir nicht hier um uns diese Frage zu stellen.
Ist übrigens eine brauchbare philosophische Antwort auf all die grundlegenden "Warums" der Naturwissenschaft.
Du meinst eher das "anthropische Prinzip" (http://de.wikipedia.org/wiki/Anthropisches_Prinzip), nicht das "anthroposophische ...". Ist ziemlich was anderes ;)
Gruß, Gerhard
Oops, Du hast recht. Asche über mein Haupt. Das kommt davon, wenn das Gedächtnis nach dem Siebprinzip funktioniert...
Danke für die Korrektur!
Vor vielen Jahren, also noch zu DDR- Zeiten, gab es einen "Club der Intelligenz", dem ich angehörte.
Ein Zirkel nannte sich "Astronomie", wir beschäftigten uns nicht nur mit "Sternguckerei", sondern auch mit kosmologischen Problemen.
Eines Tages, wir trafen uns im Planetarium der Sternwarte Schneeberg, war ein Astronom und Physiker der "Akademie der Wissenschaften der DDR" zugegen. Ich "diskutierte" mit ihm über die Expansion des Weltalls, wo ich die Meinung vertrat, es sei eine oszillierende Bewegung.
Wir kamen da auch auf Aliens, Fremdintelligenzen, zu sprechen.
Er wußte da einige Zitate von Wissenschaftlern, die sich auf die Expansion und auf die Fremdintelligenzen bezogen.
Er sagte, das die ganz allgemein die Sehnsucht des Menschen nach Gemeinsamkeit, seine Abneigung gegen leere Räume und das Alleinsein sei, was uns in diese Richtungen denken und forschen läßt.
Und so sollte es auch sein- forschen, mit unserem Verstand, unserer Mathematik und Physik erklärbare Beweise sammeln. Und da nichts hineindeuten zu wollen.
Wenn man den Wunsch zum Vater seiner Gedanken macht, dann tut man der Sache nichts Gutes, erweist ihr keinen Dienst.
Hinweise auf mögliche in Geheimarchiven verborgene Beweise sind aber nichts weiter, als Wunschdenken. Durch nichts, als durch oft spinnige Behauptungen erklärt.
Ich muß sagen - vor Jahrzehnten habe ich die Bücher von Däniken verschlungen.
Bis ich dann begann, diese "Argumente" mit Logik und Literatur sachlich zu analysieren.
Da blieb so gut wie nichts übrig...
Ich bedaure nur zutiefst, das ich wahrscheinlich in den paar Jahren, die ich noch hier herumlatsche, es nicht erleben werde, wie die Menschheit das Sonnensystem verläßt.
Meine diesbezügliche Aufgabe
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Frage_eines_Schuelers.pdf
hab ich noch immer nicht lösen können...
Jürgen
Hi
abgesehen davon das der Mars optisch sehr gut erforscht ist: Die zahlreichen Sonden hatten auch etliche Detektoren und Spektrometer für alles mögliche mit an Board. Von Wasserdampf bis zu sonstigen kleinsten Gaskonzentrationen wurde da immer sehr genau "hingeschaut". Wenn es eine versteckte Zivilisation auf dem Mars gibt ist es schon erstaunlich das sie keinerlei "abgase" produzieren.
Soweit ich weiß haben die Bio-Experimente auf den Viking-Landern kein Leben nachgewiesen - die Prozesse die im Marsboden stattfinden sind nur chemischer Natur, damit sind Oberflächenbakterien weitgehend auszuschließen. Wobei, es lassen sich die Ergebnisse der Experimente unter Umständen auch Biologisch erklären, sehr unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Allerdings könnte durchaus Leben tief im Boden zu finden sein, wer weiß.
Naja, und Leben irgendwo im Universum? Das ist vielmehr eine Mathematik und/oder Philosophie Frage. Wer weiß ;-)
Hier in Form eines kurzen Video-Ausschnittes, mein letztes Statement zu diesem Thema.
Es sei jüki, dem alten Däniken-Fan gewidmet ;-)
Zum Video (Zitat):
Auf dem World Mystery Forum 2005 in der Schweiz bestätigte Apollo-14-Astronaut Dr. Ed Mitchell den Roswell-Absturz. Eine Zuschauerin des Forums fragte Erich von Däniken, wieso solche Meldungen nicht von der Presse aufgenommen würden. EvD antwortet und erläutert das, was er als "Zeitgeist" bezeichnet.
http://www.truveo.com/Erich-von-D%C3%A4niken-%C3%BCber-Astronaut-Mitchells/id/2305843009914560018
kds :-)
Und auf dem Kongress der NRA bestätigte der angesehene Verhaltensforscher, Dr. Mike Butcher, dass durch die flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Schusswaffen die Kriminalität erfolgreich eingedämmt werden kann...
Auf dem Mars vielleicht...
"Ob sich diese dann sichtbaren geometrischen Formen alleine durch Pixeligkeit, etc. erklären lassen?"
Nein, ich sehe darauf deutlich ganze Städte Außeridischer, mit UFO-Landplätzen, Weltraum-Pizzerien und Weltraumosterhasen als Bedienungspersonal. Das Lieblingsgetränk der Marsianer ist übrigens Sand, je trockener umso erfrischender!
PS: Ich würde es ja mal schön finden, wenn die ganzen UFO-Spinner mal einen eindeutigen Beweis für ihre Behauptungen beibringen würden, aber statt dessen gibt es eine Verschwörungstheorie nach der anderen, ganz nach dem Motto, alles was wissenschaftlich noch nicht 100% erklärt werden kann, spricht für außerirdisches Leben.