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Der Mann hat nicht ganz Unrecht.
Ich finde das total OK oder "in Ördning" wie der Ami sagt.
Was dort in der Öffentlichkeit diskutiert wird, soll ja den Deutschen zugute kommen und nicht einem einzelnen englischen Reporter.
Ich hatte viel mit amerikanischen Soldaten zu tun und die sind auch alle der Meinung, jeder Deutsche hätte in Deutschland deren Landessprache zu sprechen.
Da kann ich mich auch an was in Deutschland erinnern. Ich war auch dabei.
Es war ein Argentinisches Restaurant. Familienbetrieb. Weihnanachtsfeier. Es waren Argentinier, Spanier und Italiaener. Eine einzige Deutsche war dabei, die Freundin des Sohnemanns vom Inhaber des Restaurant.
So alle sassen gemuetlich am Tisch und es wurde fast nur Spanisch gesprochen. Man fragte die Freundin wieso sie sich nicht mit unterhaelt. Ihre Antwort: "Ihr seid in Deutschland, dann habt ihr auch euch gefaelligst in Deutsch zu unterhalten".
Gruss
Sascha
Ja. Aber die Art und Weise, wie er den BBC-Mann abgekanzelt hat ... für jemanden der nach dem Posten des Außenministers greift, geht das gar nicht.
Ich hoffe inständig, dass er nach dieser Attacke seine diesbezüglichen Ambitionen begraben kann.
Was dort in der Öffentlichkeit diskutiert wird, soll ja den Deutschen zugute kommen und nicht einem einzelnen englischen Reporter.
Richtig. Aber dann kanzelt man den Frager nicht derart ab sondern macht ihm *höflich* klar, dass er das doch über einen Dolmetscher nochmal fragen möge, wenn er nicht selber Deutsch kann.
Aber so - auch auf die Gefahr mich zu wiederholen: das geht gar nicht.
Volker
Tach auch,
das sollte mal ein Deutscher Nachrichtenmensch versuchen, in Washington einem Amerikanischen Minister eine Frage auf Deutsch zu stellen, der würde die garnicht zur Kenntnis nehmen!
So ein bisschen Patriot sollte man schon sein dürfen und erwarten, dass ein hier tätiger Journalist der Deutschen Sprache mächtig ist.
Aber vielleicht hat ja auch der Amerikaner recht, wir haben gefälligst in's Englische zu wechseln wenn uns die Gnade zu teil wird von einem Amerikaner angesprochen zu werden, wir "alten Europäer",frei nach Mister Rumpsfield, Exverteidigungsminister der USA, momentan sucht er die Massenvernichtungswaffen im Irak!
Tschau, kuhfkg1
Korrektur ! Rumsfeld war ebensowenig Verteidigungsminister wie Jung. In beiden Fällen sollte die Bezeichnung Kriegsminister gewählt werden.
hm ich erinnere mich, da ich auch viel mit den "Alten Armis" zu tun hatte. Die meinten immer das sei "in örning" oder irre ich da???
Also nun mal eine Englisch Lexion für ALLE.
With special regards to King Heinz and Olaf.*ggg*
Good Englisch for all
Greet God,
I write you, because you must help me. I have seen your Space Shuttle in the
television. In colour. And so came me the idea to make holidays in the
world room. Alone. Without my crazy wife.
I am the Kraxlhuber.
The King of Bavaria was my clock-clock grandfather. I stand on the war foot with my wife.
Always she shouts with me. She has a shrill voice like a circle saw.
She lets no good hair at me. She say I am a flabby-tail. She wants that I become Burgomaster. But I want not be Burgomaster. I have nothing at the hat with the political shit. I want my Ruah.
And so I want make holidays on the moon. Without my bad half. But I take my dog with me. He is a boxer. His name is sausagel (Wurstl). So I want book a flight in your next Space Shuttle. But please give me not a window place. I would puke you the rocket full, because I am not swindle-free. And no standing place please.
And please do not tell my wife that I want go alone. She has a big Schrot-Gun.
She would make a sieve from my ass. I need not much comfort. A nice little double-room with bath and klo and heating. And windows with look to the earth. So I can look through my farglass and see my wife working on the potato field. And I and my dog laugh us a branch (haha).
We will curl ourself before laughing (hohohoho)! Is what loose on the moon?
I need worm weather and I hope the sun shines ever on the day.
This is very good for my frost-boils.
You dear Kraxlhuber
PS. Wer diesen Brief noch nicht übersetzen kann, melde sich, dann stelle ich
die Übersetzung hier ein.
Gruß SoulMaster
Er hätte vor allem den völlig überflüssigen Nachsatz mit "es ist Deutschland hier" nach Beantwortung der Außenpolitik-Frage unterlassen sollen, das wirkte als beklopptes Nach-Tarocken.
Er hat sich in dieser Szene wirklich ungeschickt verhalten. Vor allem sollte ein Mann in seiner Position (der auch so sehr "Leistung" von uns fordert) locker in der Lage sein, eine langsam gesprochene englische Frage zu verstehen. Er hätte einen guten Eindruck gemacht, wenn er das geschafft hätte, man schämt sich da für ihn.
Daß wir sehr unkompetente Politiker haben wissen wir schon lange. Daher tief hängen das Ganze, was kann man von denen schon großes erwarten.
So was von charakterlos. Wenn er den Reporter wenigstens auf Englisch abweisen würde.
Der Typ ist nicht als ranghoher Politiker und schon gar nicht als Aussenminister tragbar! Meine Meinung.
Offensichtlich kann der Typ nur rudimentäres English...
das wär ja kein Beinbruch...
wenn er nicht Anfang des Jahres bei einem Interview
groß getönt hätte, dass er "durch seine Schulbildung und seines Aufenthaltes in USA der englischen Sprache mächtig wäre"...
Ein Aufschneider...eine Witzfigur...
Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass heute berichtet wurde,
dass Merkelchen ihn lieber in ein Superministerium verfrachten würde,
"andere Gründe" spielen da wahrscheinlich auch ne Rolle...grins...
Das ist gar nicht so sicher, dass der Aussenger wird...
Wer hat jemals das Gerücht in die Welt gesetzt, dass ER Aussenminister werden wird. ER hat das nie behauptet. Und jeder weiß, dass ER es nicht sein kann. ER weiß es auch.
Er würde aber soooo gerne...sch***e aber auch....
Zumindest "war" er als designierter Außenmister im Gespräch.
Etwa in der Form wie Profalla als Arbeitsminister :-((
Repräsentativ sieht anders aus.
Wenn man dagegen an Kanzler Schmidt oder Außenminister Genscher denkt..
Es war nicht mal die Sache ansich, sondern die Art und (un)Weise
Das hier ist wohl mehr oder weniger der Grund dafür, dass Westerwelle kein Interview in Englisch geben wollte:
http://www.youtube.com/watch?v=aQt9vC3v7sA&NR=1&feature=fvwp
:)
Außenminister? Hmhmhm, hoffentlich nicht.
Gruß,
Lutz
Bin völlig anderer Meinung als doe meisten vorstehenden Beiträge!
1. hat Guido Westerwelle den BBC-Mann nicht "abgekanzelt", sonderen sehr höflich darauf hingewiesen, dass er in einer in D, gehaltenen Pressekonferenz deutsch sprechen möchte. Übrigens mit dem Zusatz, mann könne sich ja zu einem späteren termin gern auf englisch bei Tee miteinander unterhalten. Völlig richtig und beser geht's nicht! Schon die Überschrift hier"... hat man gefälligst deutsch zu sprechen" ist biiligste Polemik.
2. wird G. Westerwelle, der ein blitzschneller Denker und brillanter Rhetoriker ist, einen ausgezeichneten Außenminister abgeben. Er gilt nebenbei als Ziehsohn von Genscher, der hier von Xdata als ein Gegenbeispiel hingestellt wird. Xdata u.a. sollten mal bei Genscher anfragen, was er von Westerwelle als AM hält.
3. sollte Nickles eigentlich kein Forum für billige Polemik von schlechten Wahlverlierern - seien es Grüne, Linkies oder Sozis sein
Gruß
sarato
doch hat er. Wenn du anderer meinung bist, hast du entweder ein anderes Verständnis von Höflichkeit - oder einen anderen Beitrag gesehen, als ich.
wird G. Westerwelle, der ein blitzschneller Denker und brillanter Rhetoriker ist,
Wobei die Betonung auf Rhetorik liegt.
einen ausgezeichneten Außenminister abgeben.
Ja nee -- is klar.
Volker
Genau. Sowas von provokativ! Wo doch jeder weiß, das meine Muttersprache Deutsch so arg belastet ist...
Schämen sollte sich hier wohl jeder, very good?, das er in Deutschland auch noch erwartet, das Deutsch gesprochen wird!
Jürgen
Die meisten Meinungen hier sind schon unglaublich!
Unglaublich ist auch das Ansinnen des englischen Reporters, auf einer Pressekonferenz in Deutschland zu verlangen, dass die Anderen in seiner Muttersprache reden. Man stelle sich eine Pressekonferenz in England, Spanien, Frankreich oder sonstwo vor, wo ein deutscher Reporter verlangen würde, dass auf Deutsch geantwortet würde! Völlig undenkbar, da würden wohl Alle in Gelächter ausbrechen!
Nicht Westerwelle ist zu kritisieren, sondern der Reporter!
Hallo Leute,
natürlich hat er Recht, auf Deutsch zusprechen. Aber das war eine Pressekonferenz, das darf man nicht vergessen. Diesen Bericht wird nicht nur in unseren TV-Sendungen ausgestrahlt, auch im Ausland.
Höfflich wäre das gewesen, wenn er den ausländischen Reporter auf englisch geantwortet hätte und das auf englisch Erklärt hätte.
Wir wissen ja nicht ob er vielleicht eine Vertretung war, von kranken Kollegen, der ausgefallen ist.
Was soll das Ausland von uns denken und dieser Mann soll Aussenminster sein oder werden. Wenn der so unserer Land vertritt, dann gute Nacht.
Ich kann mich eine Pressekonferenz erinnern, wo einer kein Englisch könnte, die Frage auf Deutsch gestellt hat, aber mann hat trotzdem versucht ihn zu verstehen. Der Befragte dann in den Raum gefragt hat, wer kann diese Sprache? Ich möchte diesen Mann gerne Antworten. Glücklicher Weise gab es jemanden der dann die Frage übersetzt hat. Kein Übersetzer sondern ein ausländischen Reporter. Wenn ich der Reporter wäre, werde ich auf dieses Angebot von Westerwelle annehmen.
Meine Meinung ist das wir nicht nur Deutsch können, sollen, sondern auch Englisch. Zwei Sprachig auf zu wachsen, hat seine Vorteile, wann kann auch so im Ausland arbeiten.
Ein Vorbild kann das Land Indien sein, die können auch zwei Sprachen Hindi und Englisch.
Westerwelle hätte im vermitteln sollen, das er, ihn verstanden hat.
Ich habe die vermutung das er die Frage kann nicht beantworten wollte.
Gruss Chris Otto
Da kann man sehen wie in diesen Thread, die Meinungen auseinander gehen. Was ist Richtig, was ist Falsch.
An diesen Punkt kann man auch die Menschen sehen, was sie wollen, was sie moechten, was sie waehlen.
Aber nicht nur in Deutschland, sondern auf der ganzen Welt.
What is Politische Korrecktheit.
Tja, das nennt man ja Meinungsfreiheit. Nur in wie weit geht es gegen einen in die Freiheit.
Gruss
Sascha
In der Sache hatte Herr Westerwelle völlig recht - die Darbietung war etwas unentspannt. Kann das mit negativem Feedback auf seine Rede in oben genanntem youtube-link zusammen hängen? Die Rede ist ja wirklich erbärmlich. Jeder Abiturient mit Englisch-Grundkurs macht das besser. Ist der zu geizig, 'ne süße Übersetzerin zu entlohnen? Dann lieber vorformuliert ablesen und rhetorisch sauber darbieten.
Abgesehen davon muß er seine aufgesetzte Attitüde als Volksvertreter erst einmal durch Taten beweisen. Ich halte ihn für einen Klientelvertreter.
P. S.: Sind wir hier die Außenseiter? Sind wir die einzigen, die Piraten gewählt haben? Ich hätte mit 5+% gerechnet.
Also Englisch ist ja sozusagen die Weltsprache. Wenn ein Finne oder wer auch immer nach Deutschland kommt dann spricht der Englisch. Wenn der Politiker das nicht will dann müssen alle Ausländischen Reporter ab jetzt Deutsch lernen oder Zuhause bleiben. In den eigenen Ländern wird dann halt nicht berichtet.
Find ich gut, aber nicht wegen Westerwelle.
Das findest du gut?
Das war wohl eher eine Ausrede, da Westerwelle nur sehr gebrochen Englisch spricht. Aber man sollte von Auslandsreportern durchaus erwarten können, dass sie entsprechende Sprachkenntnisse für die jeweiligen Länder, in denen sie arbeiten, vorzuweisen haben, bevor sie von ihren Agenturen für solche Jobs angeheuert werden.
genau auch meine Meinung
Also ich finde auf spontane in Englisch gefragte Fragen sollte man auch Antworten und nicht Abweisen. Wenn er Deutsch gekönnt hätte hätte er auch auf Deutsch gefragt.
Ich gehe einmal davon aus, das ein in Deutschland akkreditierter Reporter die Landessprache perfekt beherrscht.
Alles andere wäre ein absolutes Unding, eine totale Fehlbesetzung.
Ein Reporter, der Reportagen in und aus einem Lande machen soll, dessen Sprache er nicht beherrscht? Glaub ich nicht.
Das war -und das ist meine rein private meinung- nichts weiter, als eine bewußte Provokation.
Jürgen
Es kann doch sein das der Reporter spontan vom Ausland gekommen ist, vieleicht weil gerade kein Deutsch sprechender reporter zur Verfügung da war.
Meinst du das also kein reporter mehr auf Englisch fragen soll?
Und er reporter wollte ja eine Antort auf English und der wolte das dann in seiner Sprache in seinem Land in den Medien veröffentlichen. Den kann man doch jetzt nicht beschuldigen.
Es kann auch sein welche einfach zu wenig Englisch können. Ist ja nicht schlimm. Dann gibt es Lehrer dafür.
Darum geht es nicht. Und es geht auch nicht um die Pfeife Schwesterwelle. Und auch nicht um seine Hungerlohn- Partei.
Es geht schlicht und einbfach darum, das in einer (beliebigen) Deutschen Pressekonferenz mit einem (beliebigen) Deutschen Politiker, der zu (beliebigen) deutschen Problemen befragt wird, gefälligst Deutsch gesprochen zu werden hat.
Punkt und aus.
Das ist meine feststehende Meinung. Über die es keine Diskussion geben wird.
Jürgen
Dann sollen deutsche Reporter im Ausland auch nur in der Sprache was fragen in welche Sprache in dem Land gesprochen wird. Nix mit Englisch.
Das tun sie auch.
In der jeweiligen Landessprache. Damit die Feinheiten nicht verloren gehen.
Nur dann, wenn diese ein entsprechendes Zertifikat nachweisen können, werden sie in dem entsprechenden Land eingesetzt.
Hat man mir ein in China tätiger, befreundeter Journalist erklärt.
Jürgen
Ist ja schön. Und was machen die kleineren Medien-Firmen die nicht in jedem Land einen in der sprechenden Sprache des Lands einen Reporter haben?
Das ist nicht mein Problem, über welches ich nachzudenken oder es gar zu lösen habe.
Wenn ich nicht schwimmen kann, dann kann ich mit Schwimmen kein Geld verdienen.
Basta!
Und ich wiederhole:
Das ist meine feststehende Meinung. Über die es keine Diskussion geben wird.
Jürgen
Das kann auch deine feststehende Meinung bleiben. Das kratzt mich nicht :-)
Es gibt Heerscharen arbeitssuchender Übersetzer/innen, die für ein bezahlbares Aushilfsentgelt zur Verfügung stehen. Soviel kann jede kleine Medienfirma investieren, wenn der Inhaber zu faul war, seine Vokabeln zu lernen.
Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es gibt diverse Länder auch große und wichtige Länder, wie z.B. China oder Japan aber auch kleine mit ausgefallenen Sprachen, wie z.B. schon erwähnt Finnland, da kann man nicht erwarten, dass alle dort akreditierten Journalisten die Landesspreche so beherrschen, dass sie diese interviewfähig sprechen können, geschweige lesen (China, Japan).
Englisch ist nun mal die Wissenschafts- und Politiksprache der Welt.
Das war ein Unhöflichkeit besonderer Art und wirkte Kleinkarriert!
Ja, die englischsprachigen Länder sind sich natürlich ihres privilegierten sprachlichen Statuses als quasi Weltsprache bewußt und wer englisch nicht richtig kann, hat in ihren Augen eben Pech gehabt.
Der Typ war mir schon immer unsymphatisch, ein Schauspieler und Opportunist, arrogant und Empathielos.
Man erinnere sich an das Guidomobil und die 18% unter der Schuhsohle,
Big Brother usw.
Wenn man bedenkt, dass nur 15% der Wähler auf den Kaspar reinfallen,
ist es um Deutschland ja doch nicht so schlecht bestellt.
Der peinliche Auftritt gestern oder vorgestern sagt wohl alles, als die Reporterin ihn fragte, ob er seine Zusage, wenn nicht dies und das, würde er einen Koalitionsvertrag nicht unterschreiben, alle haben gelacht und er weigerte sich, das zu wiederholen.
Und jetzt heißt es, alles wäre verhandelbar. Sicher gibt es einen Koalitionszwang, aber dann soll er nicht vor der Wahl groß tönen.
Der merkt gar nicht, dass der sich zur Witzfigur macht, von wegen brillanter Denker, der mag ja mit Wissen vollgestopft sein aber sein EQ bewegt sich um Zimmertemperatur.
Und Elvis2 bringt es auf den Punkt, English ist nun mal Weltsprache, für einen Außenminister Aspirant ist das unterste Schublade....aber das rafft der nicht.
Soll der Heini doch lernen, hat doch lange genug Zeit gehabt...hat der doch seit Jahren im Kopf...seinen Traum vom um die Welt jetten.
Wenn ich Außenminister werden will, dann büffel ich aber richtig English, ich will mich doch nicht blamieren...aber vielleicht ist der ja Legastheniker...kein English und schwul...ich hab ja nichts gegen Schwule...aber man muss auch mal die Kirche im Dorf lassen...schließlich soll der Aüßenminister Deutschland vertreten.
Da können persönliche Interessen mal zurück stehen.
Fällt mir grad mal noch so ein...ausgerechnet der redet von besserer Bildung in Deutschland...da will sich ein Bock zum Gärtner machen.
Man erinnere sich an das Guidomobil und die 18% unter der Schuhsohle,
Big Brother usw.
Wenn man bedenkt, dass nur 15% der Wähler auf den Kaspar reinfallen,
ist es um Deutschland ja doch nicht so schlecht bestellt.
Soweit stimme ich Dir 100% zu.
Ich mag den Schaumschläger und Arbeitnehmerversklaver (Niedriglohnbefürworter) auch nicht.
Das er sich geweigert hat, eine englische Frage zu beantworten, dafür handelt er sich bei mir allerdings einen Pluspunkt ein!
Denn so etwas ist nirgendwo außer in Deutschland möglich, daß auf einer öffentlichen Pressekonferenz NICHT in der jeweiligen Landessprache gefragt wird.
Wäre ich der Arbeitgeber des Reporters, ich hätte ihn deswegen fristlos gefeuert (in angelsächsischen Ländern geht das problemlos).
Wäre ich der auf englisch in meinem eigenen Land angesprochene Politiker gewesen (aber ich bin kein Politiker), ich hätte noch wesentlich drastischer geantwortet.
Es ist eine geradezu unverschämte Provokation, was sich dieser Reporter da geleistet hat.
Er hat nicht nur den Westerwelle, sondern uns alle provoziert und beliedigt.
Eine Frage auf Englisch gestellt und du fühlst dich beleidigt?
Oh weier was für ein Zustand heut zu Tage.
Hallo Leute,
das richtig das Englisch eine Weltsprache ist. Ich war öfter im Ausland. Ich mag bloss keine Franzosen, die weiger sich Englisch zu sprechen, wenn sie aber Fragt sie Deutsch können, nur dann mehrmals bei Nachfrage.
Aber trotzdem, jemand der Abitur und Studiert hat, kann man schon Verlangen das er Englisch kann. Dieses Englisch beherscht auch ein Hauptschüler oder Realschüler (Sorry, musste sein)
Im Ausland versucht man jemand zu verstehen auch wenn er nicht so gut Englisch kann.
Ich habe bis jetzt noch nicht einzige Mal gewählt, warum?
Kanns einfach, bis jetzt hat mich noch kein Politiker überzeugt, für den es lohnt zuwählen. Auch die Programme der Parteien sind nur Oberflächlich.
Ich gehe erst Wählen wenn wir so ein Typ wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Helmut Schmid. Das sind wirkliche Politiker, die das was versprochen haben, gehalten haben.
Westerweller mag ich nicht, nicht deswegen weil schwul ist.
Gruss
chris otto
Franzosen sind doch arrogant und haben immer Recht! Und weil die immer Recht haben, brauchen die auch nicht Englisch lernen und sprechen. Das beschädigt das Ansehen des Franzosen.
Welches Ansehen? In wessen Augen?
Ich beneide die Franzosen um so viel Mut zur Arroganz.
Es ist zwar nett, wenn man eine oder andere Sprache spricht und diese auch in manchen Situationen gut gebrauchen kann. Aber es ist so ganz und gar nicht gut, wenn jemand in einem fremden Land als gegeben annimmt, dass seine Sprache dort verstanden werden muss, Ob nun Ami in Deutschland oder Deutscher in Spanien etc.
Klar, es ist schön, wenn ich einem herumirrenden Norverger den Weg zur richtigen Bundesstraße auf Englich erklären kann, mehr aber auch nicht.
P.S. Ne, is klar, dass jemand, der sich Elvis nennt, jetzt so pro english is. :D
Und du hast recht! So sehe ich das auch.
Gruss weka
@k.-h.
http://www.nachdenkseiten.de/ find ich gut.... habe Bücher von Müller, aber diese Seite noch nicht entdeckt
ja...ja...man wird alt wie ne Kuh und lernt immer noch dazu
Ich gehe erst Wählen wenn wir so ein Typ wie Konrad Adenauer, Ludwig Erhard, Helmut Schmid. Das sind wirkliche Politiker, die das was versprochen haben, gehalten haben.
naja, die gibt es.
Allerdings findest Du die immer seltener in den "etablierten" Parteien, und wenn, dann haben sie dort nichts (mehr) zu sagen.
Es gibt aber noch eine Vielzahl kleiner, sogenannter "Micro-Parteien".
Dort ist für jeden politischen "Geschmack" was dabei.
Würden jene, die z.B. von den "Grünen" endtäuscht sind, deren Alternative, z.B. ödp wählen, wenn Umweltschutz eines der wichtigsten Themen sit, oder die "Piraten", wenn sums Internet geht, oder "Zentrum", "Bibeltreue Christen" oder was auch immer, in den meisten dieser Parteien findest Du die art Politiker, die Du suchst.
Nicht wählen zu gehen, damit bestätigst Du nur diese unfähigen Pseudopolitiker in ihren Ämtern.
Und wer nicht wählen geht, der darf sich auch nicht beschweren.
Also: Überdenke Deine Position mal bis zu den nächsten Wahlen.....
Darf man fragen, welcher Nationalität Du angehörst ?
Spielt das eine Rolle?
Hat eine Meinung - je nach Nationalität - unterschiedliche Gewichtung?
Nein, nur beim Verstehen und Interpretieren der Grammatik.
keine Antwort ?
Was du da faselst ist selbserklärend.
Du hast dich hier geoutet!
Woher weisst du das?????
Wer ist denn dein Favorit? (O.L., S.W., A.N. G.G., A.Y. oder gar K.W.)
Jedenfalls sollte ein Journalist in dem Land in dem er akkreditiert ist auch
Fragen in der Landesprache stellen KÖNNEN! Alles Weitere wurde von anderen Postern hier ausführlich und verständlich erklärt.
SoulMaster
Dieser Herr Westerwelle hat, genauso wie seine "Hungerlohnpartei" (stammt nicht von mir!) keinerlei Sympathien meinerseits.
Aber hier muß ich ihm Recht geben: "Das ist Deutschland hier!"
Wenn es Bürger gibt, die der Meinung sind, das ich dieses Land, in dem mich meine Mutter geboren hat, samt seiner Sprache verachten und mißachten sollte, dann kann ich nur sagen: Ich bin Deutscher in Deutschland und spreche Deutsch!
Und ich bin da genau so stolz darauf, wie es ein Spanier auf Spanien oder ein Engländer auf England ist.
Und das, obwohl die Spanier halb Süd- und Mittelamerika ausgerottet und die Briten einen Großteil der Welt versklavt haben.
Wem das nicht paßt, der kann doch wohl jederzeit auswandern, oder?
Es hat sich da so eine eigenartige Art von Selbstverachtung und Kriecherei gegenüber dem Ausland eingebürgert, deren Ursache ich beim besten Willen nicht erkennen kann.
Jürgen
Ganz genau das ist mir und meiner Partnerin in Oxfort passiert.
Wir hatten uns tatsächlich verlaufen und bekamen die Antwort, das wir gefälligst englisch sprechen sollten.
Meine Partnerin verstand das, weil sie versucht, englisch zu lernen.
Übrigens - nicht nur von einem der (sehr höflich, wir wollten ja was!) gefragten Bürger, sondern von mehreren. Und sogar von einem Polizisten.
Eine Studentin aus D half uns...
Und das war eine Deutsche Pressekonferenz. Bei der ausländische Reporter zugelassen waren.
In Deutschland.
Ich sagte es schon zu einem anderen Anlaß hier vor längerer Zeit:
Wenn ich gute Freunde aus Australien zu Besuch habe, erwarte ich, das sie Deutsch sprechen. Auch wenn sie sich in meinem Beisein unterhalten.
Das habe ich diesen klar und sehr deutlich gesagt - und sie verstanden es. Es sind eben Freunde.
Jürgen
Der Vergleich hinkt ein bißchen...mit Verlaub,
man kann ja wohl kaum erwarten, dass in England Deutsch eine geläufige Sprache ist.
Wenn in Holland ein Deutscher Reporter eine deutsche Frage stellt oder auch in English...da würde keiner auf die Idee kommen auf Hölländisch zu bestehen.
Der Juncker von Luxemburg oder auch andere Politiker, die Deutsch sprechen, die antworten selbstverständlich auf Deutsch, weil die die Sprache können.
Und das ist der Punkt, der wollte sich nicht blamieren und hat sich mit einer überheblichen durchschaubaren Aktion raus larviert.
Aber in der Vergangenheit immer betont, dass English kein Problem ist...dann soll er doch ehrlich sein und das so sagen, dass er da noch Nachholbedarf hat, das bringt mehr Sympathiepunkte als jemandem so einen national angehauchten spruch um die Ohren zu hauen...
Ich bin zwar kein Anhänger von Merkel und Fischer, aber die haben die Wichtigkeit erkannt und sich hingesetzt und English gepaukt. Helmut Schmidt auch.
Man hat doch einen wesentlich besseren Zugang zu Menschen, wenn man ohne Dolmetscher reden kann.
Und mal ganz ehrlich, wenn der fließend English sprechen würde, hätte der garantiert auch auf English geantwortet, um sich als weltmännischen Staatsmann zu präsentieren.
Im Sportbereich ist das doch auch völlig normal...ob Fussball oder Tennis oder Formel 1, da würde keiner so eine bescheuerte Antwort geben...und ich bin mir sicher, dass dem das schwer im Magen liegt.
Hallo Jürgen,
ich finde dein Vergleich mit Engländer, ist eine Beleidigung.(sorry)
Ich bin Deutscher und kein Engländer.Darauf bin ich stolz.
Ich war damals in Stuttgart bei der WM, ich habe gesehen wie sich Engländer auf geführt haben. Sie haben ein Mann seine Brille geklaut, als er, sie auf gefordert hat, seine Brille wieder zurrück geben, haben sie ihn zusammen geschlagen.
Ich habe eine TV-Sendung gesehen, wo Engländer, mit alte englische Bomber aus den zweiten Weltkrieg, hier in Deutschland, auf deutsch Flugplatz gelanden sind(Es war 2008).( Diese Engländer haben noch darüber Gelacht.)
Die Engländer haben geschummelt um zu Gewinnen.
Ich habe ein Bekannten, der sein Sohn studiert Oxford. Der hat mir mal erzählt, das die Engländer meistens unter sich bleiben und kaum Kontakt zu Deutschen suchen.
Willst du wirklich auf das Niveau von Engländer?
Jürgen du hast woll die WM vergessen, Gast bei Freunden.
Sagt dir das Wort "Gast" etwas?
Deutschland ist das beliebste Land im Ausland, darauf können wir stolz sein.
Ich lebte öfter beruflich im Ausland. Habe jedes Jahr, Besuch von gute Feunde, aus Indien,Malaysia, Saudi-Arabien,China. Ich habe noch nie von ihnen verlangt deutsch zusprechen. Einige von ihnen können jetzt ein bröckendes Deutsch und besonders bin ich stolz auf einen. Der jedes Jahr für zwei Wochen nach Deutschland(Zeit 10 J. urlaub macht) kommt, jetzt fließend Deutsch spricht, obwohl er nicht in Deutschland geboren ist. Warum, weil ich sie neugierig gemacht habe, auf unsere Traditionen, auf die Sprache und auf die Menschen.
Jürgen du darfst nicht eins Vergessen, die deutsche Sprache ist eine schwere Sprache, die nicht einfach zu erlernen ist. Das würde immer wieder gesagt, die unsere Sprache lernen möchten.
Wir deutschen haben ein hohen Stellenwert im Ausland ,freundlichkeit, pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und wo glaubst du stehen die Engländer.
Jürgen das ist mir auch in England passiert, ich kann aber fließend Englisch, nur als Info.
gruss chris otto
Dieser Beitrag wurde versehentlich doppelt abgesendet. Deshalb wurde das Duplikat gelöscht und nur das Original beibehalten.
Arroganz war schon immer ein schlechter Wegbegleiter...
Ganz ehrlich: es wäre clever gewesen, wenn Super-Guido souverän aus dem Bauch heraus freundlich in Englisch geantwortet hätte. Man muss es anderen Nationen nicht unbedingt gleichtun.
Englisch ist nun mal Weltsprache (geworden), wer das als Problem ansieht, könnte evt. den Grundgedanken der Globalisierung nicht wirklich vertanden haben.
@Jürgen,
bin absollutt deiner Meinung.!
-Wir, die Deutschen haben durch den 2.(verlorenen) Weltkrieg ein so tiefes Trauma erlitten, dass unser Selbstgefühl, unser Nationalstolz total zertrümmert wurde. Alle anderen Völker haben das höchste Interesse darann, dass das in Ewigkeit so bleibt !!. Bitte versteht mich nicht falsch, was im Namen von Deutschen und von Deutschen im 2. Weltkrig verbrochen wurde, steht fest und darann will ich nicht rütteln, aber auf eines will ich hinnweisen: -auch die Anderen sind darum nicht besser -.
Du Jürgen, hast schon teilweise aufgezählt was auch andere verbrochen haben und genau darum bin ich stolz darauf ein Deutscher zu sein..
- Trotzdem, ich bin kein Chovinist oder Nationalist.
- währe ich ein allmächtiger Diktator, ich würde verordnen, dass in allen Schulen der Welt, Jeder, nur 2 Sprachen lernen muss.
1.) seine Muttersprache.
2.) Englisch...
Dann könnten alle Menschen dieser Welt miteinander kommunizieren und in Brüssel könnte man hunderte Dolmatcher sparen..
- Mein deutscher Nationalstolz währe dadurch nicht beeinträchtigt.
Wolfgang
Hm, also das mit dem 'Nationalstolz' ist schon so eine Sache.
Und das meine ich jetzt mal gar nicht so sehr in Bezug auf die deutsche Vergangenheit.
Wobei mich das dann doch immer wieder bisschen seltsam berührt, wenn man, auf die eigene Vergangenheit angesprochen/hingewiesen, dann gleich als Antwort auf die 'Taten' anderer Nationen verweist.
Achso, was den Nationalstolz betrifft, diesem kann ich nun gar nichts abgewinnen!
Meiner Meinung nach kann man nur stolz auf selbst erbrachte Leistungen sein, aber doch nicht auf die Zufälligkeit der Geburtsortes??
Warum und wozu auch Nationalstolz?? Sollte da nicht besser Patriotismus (Liebe zum Vaterland) an die Stelle des Nationalstolzes treten?!
Gruss
@xperia,
in gewissem Masse hast du Recht. Mir ist beim Wort "Nationalstolz" auch nicht ganz Wohl. Lass es mich dann "so" ausdrücken:
- Ich bin froh Deutscher zu sein.
Aber Patriotismus????.
Meine Ahnen und auch Verwandte sind in den 1. und 2. Weltkrig für Deutschland gezogen und teilwese gefallen. Die waren Patrioten obwohl sie bis dahinn Deutschland nie gesehen hatten, sondern nur einer "deutschen Volksgruppe im Ausland" angehörten.
-Sieh dir mal "deutsche Volksgruppen" in der Welt an, in USA, Südamerika, Australien oder wo immer in der Welt. Die entwickeln ein ganz anderes Versändniss zur "Nationalität" als mann das heute in D. noch verspürt. So empfinde ich auch.
MfG
Deine Ansprache ist völlig daneben, fast schon zur Sperre geeignet.
Passt aber gut zu deinem Nick.
H. Kohl hat auch immer gesagt, wichtig ist was hinten raus kommt!!!
Bei Nickles herrscht i. A. ein etwas anderes Niveau. Bleib mal lieber bei
youtube und anderen Müllforen!
vergnatzt
SoulMaster
Dieser Beitrag wurde gelöscht, weil ein anderer User einen berechtigten Einwand dagegen hatte. Die Begründung befindet sich hier.
Was du hier faselst ist selbserklärend.
Sieht man auch schon an dem Adressaten dem du antwortest!
Hier hast du mit deinem Wunsch sogar RECHT.
Somit hast Du dich hier geoutet!
Ok, da kann ich dir doch direkt antworten.
AKZEPTIERT,
ist mir wohl etwas heftig in den "falschen Hals" gekommen.
Wegen deiner merkwürdigen Thread Eröffnungs Formulierung.
mein Gott, ich drücke einfach auf antworten, mir ist es wurscht wo ich das tue.
Hallo,
Westerwelle hatte im Prinzip recht, nur als potentieller Aussenminister hat er mit seiner Art zu reagieren sein diplomatisches Ungeschick unter Beweis gestellt.
Ich möchte Westerwelle keinesfalls rechtfertigen. Sein Unsympatie-Faktor ist bei mir sehr hoch. Scheinbar ist ihm der Wahlerfolg zu Kopf gestiegen.Die Realität wird ihn auf den Boden der Tatsachen zurück bringen.-Hoffentlich
Gruss weka
Viel fragwürdiger finde ich Besuche bei Naturvölkern wie U.S.A., wo Toleranz ein Fremdwort ist und der Colt im wesentlichen die meisten Belange regelt.
Seit wann ist die USA ein Naturvolk? Abgesehen von den fast ausgerotteten Ureinwohnern ist die USA ein zusammengewürfelter Staat, der aus Zuwandereren aus aller Herren Länder besteht, auch wenn das schon einige Generationen her ist.
Gruss weka
Ich meinte vom Verhalten und der sog. Kultur wegen.
oops hast du das tatsächlich selbst so erlebt???
Wo, wann, wie?
zweifelnd SoulMaster
In Deutschland soll gefälligst deutsch gesprochen werden!
Wo seit ihr denn jetzt gelandet, in America bei den Indianer.
Noch weiter gehts jetzt am Thema nicht mehr vorbei oder?!
Hallo hannes43,
du hast nichts verstanden.
Wenn jemand zum erstenmal in Deutschland ist oder Urlaub macht. Das nur für einen Tag oder für eine Woche, verlangen das er perfekt Deutsch kann, hallo. Es muss ein Möglichkeit geben sich auch auf Englisch zu verständigen.
Jetzt nochmal für alle: Deutsche Sprache, schwere Sprache. Nicht einfach zu erlernen.
Es gibt kein Sprachkurs wo in 30 Tagen Deutsch gelernt wird.
Es geht hier um das ansehen dieses Land, was sollen die Menschen denken von uns.
Wenn dieser Mensch denkt : Hier gefällts mir ich komme wieder und erzählt seine Eindrücke sein Freunde, Familie, Kollegen.
Wir brauchen dringend Arbeitsplätze in diesen Land. Warum nicht Tourismusbranche.
Ich bin auch der Meinung das in Deutschland,deutsch gesprochen werden soll. Besonders von Menschen die in diesen Land geboren oder leben.
gruss chris otto
Hallo, Huhu,
ich glaube du bringst hier etwas völlig durcheinander. Du hast das Thread Thema VÖLLIG verfehlt. Lies es bitte noch einmal durch.
Es handelt sich hier um einen akkreditierten JOURNALISTEN!!! um keinen Touristen!!! Das ist er nebenher natürlich auch noch aber NICHT in der geschilderten Situation des Thread posters.
Touristen wird jeder von uns unsterstützen und ihnen helfen, keine Frage!!!
Gruß SoulMaster
Hallo SoulMaster,
vielleicht, aber nur vielleicht.
Vielleicht auch nicht.
Weiss du wie lange dieser akkreditierten JOURNALISTEN in Deutschland ist?
War er nicht so die deutsche Sprache sicher , das er auf Englisch die Frage gestellt hat, damit Herr Westerwelle ihn auch versteht.
Es muss ein Möglichkeit geben, auch auf Englisch zu fragen, ohne das den jenige grum Anguckt wird.
Verstehst du mich wo ich hinaus will.
Wenn Westerwelle auf Englisch hin angewortet hätte, dann braucht mann nicht Übersetzen. Manche Übersetzungen die ich im Ausländische TV gesehen haben, waren manchmal sehr missarbel.
gruss chris otto.
NEIN, genausowenig wie du.
War er nicht so die deutsche Sprache sicher , das er auf Englisch die Frage gestellt hat, damit Herr Westerwelle ihn auch versteht.
Sehr hypothetische Vermutung. Möglicherweise war auch ein Aboridgine als
Journalist anwesend. Ich weiss es NICHT!
Es muss ein Möglichkeit geben, auch auf Englisch zu fragen, ohne das den jenige grum Anguckt wird.
Also muss Dr. Westerwelle auch Aboridgine sprechen?
Verstehst du mich wo ich hinaus will.
Nein, beim besten Willen nicht.
Hier geht es im Wesentlichen um die sehr unglückliche,emotionale Wortwahl bei Eröffnung des Threads. Nicht um Sprachspekulationen.
Noch einmal, ich bin überzeugt davon, dass wir uns Touristen gegenüber weitaus toleranter verhalten.
Bthw Darüber konnte ich mich sogar mit dem Artikel Verfasser sachlich verständigen!
Ich verabschiede mich aus dieser Diskussion.
Gruß SoulMaster
Leider gibt es in Deutschland hier geborene Kinder, die zur Schule nur ungenügende Sprachkenntnisse ihrer Muttersprache mitbringen. Wie ihre Zukunft aussieht, brauche ich da nicht zu beschreiben.
Gruss weka
Warum fragst du das aber "output" und nicht throm2????????????????
Output weiss doch garnicht was du von ihm willst.
Genau so sehe ich es auch.
http://www.faz.net/s/Rub117C535CDF414415BB243B181B8B60AE/Doc~E40697980C4F44FF9AF8063E5921E54CB~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Gruss
Sascha
....ich mag keine FDP, ich mag keinen Westerwelle.
Nur stimme ich ihm hier zu. Warum nicht ein kleines Stück Nationalstolz......Davon abgesehen ist die Frage 0-8-15,....wie wird sich die Außenpolitik verändern ?...gäääähn
Gruss D17
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Ist es Demokratie, wenn eine Partei mit 30% gewählt wurde, bei einer Wahlbeteiligung von 70%? Dann wollten ca. 80% des Volkes diese Partei nicht, von der sie nun regiert werden.
Ich finde die ganze Diskussion fehl am Platze:
BEI NICKLES HAT MAN GEFÄLLIGST ZU ITERNETFRAGEN ZU POSTEN!
Detlef
*hüstel* Du weißt schon dass das hier der Off Topic Bereich ist? *hüstel*
...aber auch auf OT hat man nicht rumzuschreien.
Auch nicht, wenn man sich Dehtlf nennt.
Jürgen
Muss ich wissen, was "off topic" heisst? In Deutschland hat man gefälligst Deutsch zu sprechen und kein Kauderwelsch.
Da hast Du eigentlich vollkommen Recht.
Wenn man seinen Schätzer das nächste Mal einschaltet, sollte man sich diesen Satz auf eine Schlappscheibe schreiben.
Vorausgesetzt natürlich, man hat das geeignete Mutterbrett und genügend Riesenbiss an Speicherkapazität...
Hast Du, Dehtlef, eigentlich Winzigweich auf Deinem Schätzer?
Jürgen
@Jürgen:
Der ist echt gut...
Auch wenn ich Detlef schon irgendwo verstehen kann, weil die deutsche Sprache tatsächlich immer mehr verhunzt wird. Hier leiden besonders die älteren Semester drunter, weil diese oft keine Fremdsprachen gelernt haben und überhaupt nix von dem verstehen.
@Detlef:
Das was derzeit mit der deutschen Sprache passiert ist sicher bedauerlich; wird aber nicht zu ändern sein. Einiges davon gefällt mir übrigens auch nicht. Allerdings sollte man bedenken, dass gerade die Computertechnik aus dem englischsprachigen Raum zu uns herübergeschwappt ist. Im Zuge der technischen Komunikation ist es ungleich einfacher gleich die englischen Fachbegriffe zu benutzen. So auch eben in einem Computerforum, wo es ja um ebensolche geht.
Was den allgemeinen Sprachgebrauch betrifft, bin ich auch der Meinung, dass dort einiges verschandelt wird - keine Frage. Doch wo fängt es an und wo hört es auf? Ich möchte nicht auf die vielen framdsprachigen Musikstücke/Lieder verzichten, weil diese nur in ihrer Sprache genau das ausdrücken können, was damit gemeint ist.
Nichts für ungut Detlef, aber wenn es Dir derart missfällt, dass hier viele fremdsprachige Begriffe benutzt werden, solltest Du die Situation vielleicht einmal in Ruhe überdenken und für Dich neu bewerten.
Wozu ich gehöre.
Was den allgemeinen Sprachgebrauch betrifft, bin ich auch der Meinung, dass dort einiges verschandelt wird - keine Frage
Es graust mich, wenn ich meine Sachen in einem "Cleaning-Room" bringen sollte, nicht in eine Reinigung. Zum Hairdresser gehen und nicht zum Haarschneider oder Friseur...
Fachbegriffe, zu denen in Foren eben auch "OffTopic" zählt, sind wohl aber etwas anderes.
Wie überall: das fanatische beharren auf einen einseitigen Standpunkt schadet einer Sache (hier: der Muttersprache) ungeheurer. Macht einen Standpunkt unrealistisch.
Jürgen
Hei fiser Friese,
genau was Du hier darlegst entspricht meinem Sprachempfinden, auch wenn ich mich nicht damit loben kann, der deutschen Sprache absolutt mächtig zu sein..
- Die Fremden Begriffe, die Neologismen müssen wir nun einmal akzeptieren, auch wenn es dem deutschen Gemüt schwer fällt, die Globalisierung zu akzeptieren. Ich vermute mal, in 500 Jahren wird es eine absolutt globalieseierte, National-unabhängige Welt geben, oder überhaupt keine..
--Wenn man nur innerhalb Deutschlands umherhört, was es an Regionalismen und zäh-Gläubigkeit, Intolleranz gegenüber dem anderen "Dialekt, Mundart, Tonlage der Aussprache" schon gibt, fragt mann sich, in welchem Jahrhudert lebe ich eigentlich??
-- Nichts für ungut, ich akzeptiere alle diese Regionalismen und freue mich sogar darann, dass es sie gibt.
Moin WVB-38,
jou, so in etwa vermute ich es auch. Im heutigen Zeitalter der Schnelllebigkeit ist außer der Unbeständigkeit nichts mehr von Bestand... Alles verändert sich sehr viel schneller, als man es in den kühnsten Träumen zu vermuten gewagt hätte. Als jemand der viel in der Welt herumgekommen ist, weiß ich, dass Vielfältigkeit durchaus erstrebenswert sein kann ohne dass man vielleicht deshalb seine Idetität preisgeben muss. Betrachtet man einmal unsere Kultur, wird man sehr schnell bemerken, dass es eigentlich eine Summe aller europäischer Kulturen ist. "Die" deutsche Kultur gibt es nämlich gar nicht...
Sinnvolles Multi-Kulti ist auf Augenhöhe etwas sehr faszinierendes, so auch in der Sprache. Ich finde es immer wieder toll, wenn man unbefangen aufeinander zugehen kann und von anderen neue Anregungen und Impulse bekommt. Durch eben solche Begegnungen bleibt man in Bewegung und läuft nicht Gefahr die Welt durch Scheuklappen zu betrachten.
Wer hats erfunden?
Die Deutschen!! (Konrad Zuse)
Und es gibt Hauptplatinenn statt Mainboards, Rechner statt Computer, Bildschirme statt Monitore, und was ist an einem Flat-Screen einfacher als bei einem Flachbildschirm?
Ach so: Im Gegensatz zu einem Flat-Screen kann ein Flachbildschirm nicht furzen.
Oder ist mit einem Flat-Screen etwa ein "flacher Furz" gemeint?
Wir haben für fast alles, griffige und leicht merkbare Bezeichnungen. Man muß sie nur benutzen wollen.
Es sei denn man will damit angeben, wie viele Fremdwörter man kann.
Und wenn dann mal wirklich keine brauchbare Übersetzung existiert, dann kann man auch mal einen (englischen) Fachbegriff benutzen.
Aber das sollte die Ausnahme sein und nicht die Regel!
mann gewöhnt sich an die Neologiamen in der Technik und dann ist es leichter sie zu benutzen.
wiso hast Du eigentlich nicht den Namen:
System - Zerstörer ?, HI
Wolfgang
Lieber Fieser Friese, ich bin ganz bei Dir, was den Gebrauch von Englisch in der Komputerwelt anlangt, vorausgesetzt der User versteht den englischen Begriff, und sind nicht so doof wie die Benutzer des Ausdrucks "Handy" - aber das ist eine neue Diskussion. So long, netter Friese ...
@jüki
Was meinst Du mit Schätzer? ich schalte meinen Rechner jeden Tag ein und schätze ihn. Schlappscheiben sind bei mir völlig verpönt - ich bevorzuge Kompaktscheiben. Mein Motherboard hat längst als Wickelkommode ausgedient. Speicherkapazität habe ich auf der Festplatte und Riesenbis habe ich nur zu dem Zweck Dich anzublöken. :-))
Herzliche grüße vom Winzigweich - der bin ich ich als Scheißliberaler und habe keinen, niemals und nirgends. LOL.
Detlef
Blöke lauter. Bin schwerhörig.
Jürgen
Dafür gibt es ja diverse löbliche Seiten im weltweiten Zwischennetz...
Hier bist Du richtig: http://pfaffenberg.permuda.net/
Prustttt...
Jürgen
Und der ist sogar nich inkonsequent.
richtig müsste das heissen: Zwischennetzstehsegler.
Volker,
der mal eine Zwischennetz-Säulistin kannte, die ihren Rechner stiefelte und Hahnenschwänze trank.
Muss ich wissen, was "off topic" heisst? In Deutschland hat man gefälligst Deutsch zu sprechen und kein Kauderwelsch.
Das hängt davon ab, welche Antwort Du möchtest.
ich mache mir z.B. oft einen Spaß daraus, Anglizismen so zu übersetzten, wie es mir gerade in den Kram paßt.
Da wird schnell mal aus "online gehen" "auf den Strich gehen", was wörtlich übersetzt ja noch nicht verkehrt ist.
Auch aus der "Flat rate" mache ich gerne eine "furzende Ratte", was sicherlich nicht mehr richtig übersetzt ist, aber egal. ;)
Und "off topic" interpretiere ich folgendermaßen:
Off = aus
topic = Top, oben. Ich übersetze das eben NICHT mit "Thema"
Daraus folgt: "off topic" "oben aus" also ohne Hirn und Verstand, weil abgeschaltet.
Man kann da manchen zur Raserei mit bringen, probiere es mal aus. ;)
PS: Otto hat es schon vor Jahrzehnten vorgemacht:
"Nice to meet you! - Schön, Sie zu meiden!" :)
You are heavy on the woodway. Your english is a strong piece. ;-)
Volker
Wahnsinn,
Du bist zu schwer auf dem Holzweg. Dein English ist ein Starckes Stueck.
Estas bien pesado en el camino de Madera. Tu ingles es una pieza fuerte.
Vous êtes lourd sur la Mauvais. Votre anglais est une pièce forte
Si è pesante per i poveri. Un pezzo forte è l'inglese
Gruss
Sascha
,even if you are very heavy on wire. I saw you runnig with a monkeytooth
around the corner. Then resting at the Bridgesgocountry.
I greet you
Soulmaster
LOOOOL, die sind gut, der "Affenzahn" (in diesem Zusammenhang) und das Brückengeländer..... :-)))
Gruß
K.-H.
hier muss doch auch mal gelacht werden. Ich hab noch ein paar gute Teile.
Werde mal das Eine oder Andere hier in OT einstellen.
Vielleicht liest ja uns Guido auch dieses Forum, dann bekommt er kostenlose
English Nachhilfe.
Gruß SoulMaster
Hi K.-H.
hilf mir mal auf die Sprünge. Ich hab da einen englischen Brief ausgegraben, welchen ich gerne hier im OT aber für Alle einstellen möchte.
Wie erreiche ich es, dass dieser Brief als Mitteilung für Alle erscheint?
Geht das überhaupt, oder antworte ich dem letzten Poster und lande dann an der letzten Stelle dieses OT. Sieht dann jeder Poster, das eine neue Message anliegt???
Wenn wir hier schon z. T. schlechtes Deutsch ertragen, so bemühen wir uns wenigstens um GUTES ENGLISCH. Dazu will ich einen Beitrag leisten*g*
Ich peil es nicht. Muss ich gar einen neuen OT eröffnen???
Fragen über Fragen.
wartend SoulMaster
echt gutes Arkumentchen....und eigentlich zum Thema...
wann gibt es Pizza?
Die ganze Diskussion erinnert mich an eine alte Redensart, nämlich der Ausspruch " .. der kommt von Kuchenbacken auf Arschbacken "
...der deutschen Sprache treu bleiben, wie man dem verlinkten Bericht entnehmen kann:
Hier nachlesen...
Gruß
K.-H.
Meine Muttersprache ist deutsch, (der Dialekt Schwäbisch)
Aufgrund meines Geburts- und Schulortes Ulm hatte ich die Möglichkeit in der Schule Englisch zu lernen.
Die Besatzungsgrenze zwischen amerikanischer und französischer Besatzungszone verlief ca 20 km westlich von Ulm.
Die dort aufwachsenden Kinder hatten keine Möglichkeit englisch zu lernen, sondern dort gabs Französisch-Unterricht in allen Schulen.
Im übrigen schließe ich mich der vorgeannten Meinung an, dass es sehr wohl in unserer Muttersprache bis auf wirklich technisch bedingte Bezeichnungen das passende Wort in Deutsch gibt.
Aufgrund vieler Jahre für englische und amerikanische Arbeitgeber spreche, schreibe und denke !!! ich bestens englisch.
Im Moment halte ich mich als Europa-Bürger im nicht-deutschsprachigen Ausland auf und gebe mir alle Mühe in der dortigen Landessprache (nicht enbglisch) Verständigung zu finden.
Ob ich Westerwelle mag oder nicht sei dahingestellt.
Meine Meinung ist, dass eine Pressekonferenz selbstverständlich in der Sprache des jeweiligen Landes statt zu finden hat. Wenns der Journalist nicht versteht, soll er seinen Beruf wechseln.
Paulchen
@Ulmer_Paulchen1
Meine Meinung ist, dass eine Pressekonferenz selbstverständlich in der Sprache des jeweiligen Landes statt zu finden hat. Wenns der Journalist nicht versteht, soll er seinen Beruf wechseln.
Dem kann ich nicht ganz folgen. Schliesslich handelte es sich um eine von internationalen Journalisten besetzte Pressekonferenz des designierten Aussenministers.
Und schliesslich reden wir hier von englisch, und nicht von Suaheli oder eines von hunderten chinesischen oder indischen Dialekten, sondern von der 'Weltsprache' englisch:
Auszug Wiki:
Englisch ist eine Weltsprache, die weiter verbreitet ist als jede andere (die meistgesprochene Muttersprache ist dagegen Hochchinesisch). Das Englische wird in den Schulen vieler Länder als erste Fremdsprache gelehrt (siehe Englischunterricht) und ist offizielle Sprache der meisten internationalen Organisationen. Viele davon nutzen daneben noch andere offizielle Sprachen.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Englische_Sprache
Und wozu hat man sich denn auf englisch als Weltsprache geeinigt, wenn man sie auf einer international besetzten Pressekonferenz nicht sprechen darf??!
Ich sehe die Fehler eher bei den Organisatoren der Pressekonferenz, die hätten dafür Sorge tragen müssen, dass entsprechende Dolmetscher (Englisch/deutsch, deutsch/englisch) vor Ort hätten sein müssen.
Oder man macht es wie 'zu Guttenberg':
"Schlagfertiger ist da der wohl künftige Kabinettskollege Karl-Theodor zu Guttenberg. Er reagiert auf englischsprachige Reporteranfragen in fließendem Englisch."
Quelle: Spiegel Online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,651842,00.html
Gruss
Sicher kennst due die einschlaegige Werbung des schwaebischen Musterlaendles nicht.
Sie lautet: "Mir kőnnat Aellas ausser hochdeutsch"
Dies hat uns bisher aber nicht geschadet....
Hier in diesem Land, wo ich gerade bin wird auch nicht englisch gesprochen.
Sicher hast du recht mit der Frage der Organisation, dass es glúcklicher gewesen waere, im Zweifelsfall Syncron-Dolmetscher zu organisieren.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass meine Muttersprache deutsch ist und dass es eine sehr schőne Sprache ist, so man sie beherrscht.
Ich brauch keinen Backshop oder Servivepoint oder.....
Gruss
I bleib bei meim Dialekt, des ka i halt
Sie lautet: "Mir kőnnat Aellas ausser hochdeutsch"
einfach da es als Witz verstanden wird, der es großteils auch ist ;) Ich leb in Baden, und wenn ich hier hochdeutsch rede, bekomme ich antworten in Hochdeutsch und keinen verweiß auf badische - ebenso hört man kaum leute badisch sprechen in der bahn und anderen öffentlichen orten das beschränkt sich meist auf einzelne Worte.
Wenn du jetzt sagst das der Guido ein Komiker ist, dann ist er ein schlechter da niemand seine Pointe versteht.
Aber wenn es der Guido hier so genau nimmt, wieso tourt er durch BaWü und spricht hochdeutsch - wenn er konsequent ist muss er dann auch hier Badisch oder schwäbisch schwätzen.
Trotzdem bleibe ich dabei, dass meine Muttersprache deutsch ist und dass es eine sehr schőne Sprache ist, so man sie beherrscht.
Ich brauch keinen Backshop oder Servivepoint oder.....
Da schmeißt du aber zwei sachen durcheinander die nichts miteinander zu tun haben, wenn du sachen von internationalen intresse machst und dazu gehört durchaus die deutsche Regierung dazu mußt du deine Message auch in die Welt tragen können, und dafür ist die Amtsprache Englisch.
genauso wie ein deutschen Uni "paper" auf englisch geschrieben werden und gelesen werden zum lernen und zum vorstellen ihrer Ergebnisse(und was Guido hoffentlich auch mal gemacht hat), übrigens machen das auch die "arroganten" Franzosen.
Wenn ich in Deutschland in die statt einkaufen gehe, ist deutsch sicher die richtige Sprache für internationale Beziehungen und um deutschland in Ausland verkaufen zu können sollte man aber dann doch zumindest etwas englisch können um die Reporter freundlich abzuwimmeln ohne ihnen vor den Kopf zu stoßen - den damit verfehlt man seine Aufgabe.
Die Amtssprache der deutschen Regierung ist englisch?
Wird ja immer schlimmer! :(
genauso wie ein deutschen Uni "paper" auf englisch geschrieben werden und gelesen werden zum lernen und zum vorstellen ihrer Ergebnisse(und was Guido hoffentlich auch mal gemacht hat), übrigens machen das auch die "arroganten" Franzosen.
Ist zwar schon ne Weile her, aber als ich an der Uni war, gabs noch "Papiere", "Vorlesungen", "Übungen", "Seminare", ok: auch "Praktika", "Klausuren" und die "Mensa".
Selbst die amerikanische Profssorin hatte ihre Vorlesungen in deutsch gehalten!
Und das in einem naturwissenschaftlichen Fach!
Ok, das ist auch schon fast 20 Jahre her.
Wenn ich in Deutschland in die statt einkaufen gehe, ist deutsch sicher die richtige Sprache für internationale Beziehungen und um deutschland in Ausland verkaufen zu können sollte man aber dann doch zumindest etwas englisch können um die Reporter freundlich abzuwimmeln ohne ihnen vor den Kopf zu stoßen - den damit verfehlt man seine Aufgabe.
Vielleicht hat der Westerwelle damit auch nur zum Ausdruck bringen wollen, daß er deutsche Interessen vertritt und KEINE angelsächsischen.
Oh Gott, wie ich das hasse, wenn ich den Westerwelle verteidigen muß!!!!!
Nein, Du verteidigst nicht den Westerwelle.
Du verteidigst nur das Recht der Deutschen, in Deutschland Deutsch sprechen zu dürfen.
Es ist schon eine Weile her, da sagte ein deutscher König (es war ein preussischer) "Deutsch spricht man nur mit Bauern und Pferden!"
Damals war Französisch die Sprache, die man als gebildeter Deutscher zu sprechen hatte.
Es scheint ein Irrtum zu sein, das dieses überwunden sein sollte.
Jürgen
Nein er verteidigt deinen Kurs der den ausland ziemlich vor den Kopp tritt, denn Deutsch sprechen darf der Westerwelle er darf es sogar überwiegend nur sollte englisch für ihn durchaus geläufig zu sein ebenso ein vernünftiger Umgang mit der Presse egal ob deutsch oder englisch.
Genau. Und so hat dieser deutsche Politiker (den ich ansonsten nicht leiden mag) in Deutschland während einer deutschen Pressekonferenz, in der es um deutsche Probleme ging, Selbstbewußtsein gezeigt.
Und den Reporter darauf hingewiesen, das es in Deutschland üblich ist, bei uns Deutsche betreffenden Fragen diese in Deutsch zu stellen.
Finde ich gut.
Jürgen
aber in welchen Ton, er hat kein Selbstbewußtsein gezeigt er hat sich asl Arschlcoh geoutet. und das dieses Thema auch international anklang findet ist ja nicht so überaschend gewesen.
Wenn du einer fremden frau auf den Arsch klatscht zeigst ja auch kein selbstbewußtsein beim umgang mit den anderen geschlecht sondern ...
Es mag sein, das ih schon wieder (natürlich) schief liege - aber ich glaube einen minimalen Unterschied zu erkennen, wenn ich "einer fremden frau auf den Arsch klatscht" oder ob ein ausländischer Reporter seine Mißachtung des Gastgebers deutlich macht.
Ich liege natürlich vollkommen falsch, wenn ich sage, das die Person der Schwesterwoge und die Provokation eines arroganten ausländischen Reporters nicht vermischt werden sollten, stimmts?
Jürgen
Hallo Paulchen,
ich als Ulmer fühle mich jetzt beleidigt.
Du weiss doch genau das wir nur eine Brücke überqueren müssen, schon bis du dann in Bayer(Neu-Ulm).
Fängst du dann an bayerisch zureden oder Englisch? Somit man dich versteht kann?
Diese Antwort hätte ich von einen Preussen erwartet, aber nicht von einen Schwaben.
He Paulchen, wir Schwaben sind keine Lällabebbl, wie anderen:-).
Gruss chris otto.
Gibt es in der Rechtschreibung und Satzbildung Unterschiede zwischen Deutsch / Schwäbisch / Bayerisch ?
Hallo throm2,
ja, gibt es.
Ein Beispiel :
Der friß ei'm 's Haus zamma! = heißt Freßkopf.
Jetzt frage ich dich mal was?
Welche Nationalität hast du eigentlich?
Wenn du nicht willst brauchst du die Frage, nicht beantworten,ok.
Gruss Chris otto
Ich pflege im allgemeinen in Deutsch zu kommunizieren und zwar so, wie ich es in der Schule gelernt habe und zwar weitgehends fehlerfrei.
Schade das sogar innerhalb Deutschlands immer so eine Art Razissmus da ist. Preussen, Bayern.
In Bayern kam immer dieser Witz zum vorschein:
Was ist Dumm und stinckt nach Fisch ?
Alles was von Bayern Noerdlich ist.
Oder
Was ist der Unterschied zw. ein 100 Kg Bayer und ein 100 Kg Preusse ?
Der 100 Kg Bayer ist eine Fette Sau und der 100 Kg Preusse, ein gestandenes Mannsbild.
Ich bin auch ein Bayerisch-Mexikanischer-Preusse.
Gruss
Sascha
Hallo Sascha,
du gefällst mit. Willkommen in Süddeutschland.
Ich finde deine Bayerische Witze sehr gut.
Wieso eigentlich nicht Schwäbische-Mexikanischer-Preusse?
Vielleicht kannst du das nicht nach vollziehen, aber der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir bezeichnet sich mal als Osmanaischer-Schwabe.
Wir Schwaben haben eine andere Mentalität, als ein Bayer oder Preusse.
Das ist natürlich manchmal schwer das zu verstehen.
grus chris otto
Warum nicht gleich, auch ich habe manchmal Probleme beim Formulieren oder der Rechtschreibung in Fremdsprachen aber bei eklatanten Fehlern in der Muttersprache fehlt mir das Verständnis.
Hallo throm2,
nach welche,der neue oder der alte Rechtschreibung?
Bist du wirklich sicher, mit fehlerfrei?
Ein Beispiel, wo du dich irrst.
In Weimar lebten Goethe,Herder, Schiller und Wieland.
Sie hat Fleisch und Wurst eingekauft.
Kein Komma steht, hinter einen und.
(Quelle Duden)
Na ja, ich schreibe so, das mann mich versteht. Lege nicht so viel wert auf die richtigkeit. Nochwas wenn dir das noch nicht auf gefallen ist, wir sind nicht in der Schule. Wir schreiben keine Klassenarbeit. Also spielt es keine Rolle, ob es perfekt ist.
Aber wie es aus sieht, verstehst du mich. Nim es nicht persönlich.
gruss chris otto
Hoppla,
erstens wollt ich Dich nicht beleidigen (((:-
zweitens bin ich ja der deutschen (Umgangs) Sprache durchaus maechtig.
(Die ung. Tastatur zwingt mich leider Umlaute auszuschreiben)
drittens: Ich bin als stolzer Ulmer auch des honoratiorenschwábisch und der Kaufmannssprache maechtig.
Schliesslich dúrfte dir ja die Ulmer Geschichte (einschliesslich des Schwoer-Briefes) und der damit verbunden Weltoffenheit und des erfolgreichen Handels bekannt sein.
Kulturaustausch und Handel funktioniert ja nur wenn Du dich verstaendigen kannst, oder ?
Trotzdem bleibe ich bei meiner Auffassung, dass in Deutschland nun mal deutsch die Amtssprach ist und auch hoffentlich bleibt.
Im uebrigen ist mir ganz neu, dass die von Dir zitierte politische Grenze zu Bayern auch schon die sprachliche Grenze darstellt. Mir ist ganz neu, dass in Bayern die Amtssprache bayerisch ist :-)))
Aber wie gesagt, falls du dich als Ulmer von mir beleidigt fuehltest, dann moechte ich mich bei Dir entschuldigen.