Hallo Dieter,
also, ich persönlich habe vor diesem Experiment nicht die geringste Angst, dass dabei "die Welt untergeht".
Im Gegenteil, ich würde jedem "Zweifler" garantieren, es gibt das Internet und auch "NIKELS", auch im September 2008 noch. Ich bin kein akademisch gebildeter Mensch, aber in meiner Jugend, musste (und habe das mit Begeisterung auch getahen) mich mit Physik, Chemie, Mathematik und ein wenig Astronomieunterricht war auch dabei, auseinandersetzen, und glaube dabei "die Beschaffenheit der Materie" begriffen zu haben. Ob von "schwarzen Löchern" schon die Rede war, habe ich vergessen, aber an einen Vergleich im Physikunterricht kann ich mich noch sehr genau erinnern: - es war die Rede von der Beschaffung der Materie, alle Materie im Universum besteht aus Atomen der Elemente die Moleküle bilden, dabei wurde die Verbindung zwischen Physik, Chemie und auch der Mathematik klar. (Stoechiometrie).
Alle Materie ist aus Molekülen beschaffen, die ihrerseits aus Atomen der verschiedennen Elemente beschaffen sind und hier verschmilzt die Physik und Chemie. Ein Atom eines Elementes besteht aus einem Atomkern und mindestens einem Elektron, das sich auf einer Laufbahn um diesen Kern bewegt, genau wie sich die Erde um die Sonne bewegt. In meinem Astronomieunterricht, ob da schon von "schwarzen Löchern" die Rede war, ich erinnerre mich nicht darann, aber im Zusammenhang mit dem Physikunterricht, errinnere ich mich daran, da wurde ein Vergleich aufgestellet: - Sollte die Materie, enthalten in einer Lokomotieve (vielleicht 40 - 100 Tonnen schwer) zu Verdichteter Materie zusammengepresst werden, also, zu solcher, wo es keine leeren Zwischenräume zwischne Atomkern und der Bahnen der Elektronen gibt, würde die Lockomotieve in einem Fingerhut platz haben. Das währe dann nach meinen heutigen Begriffen, die Mateirenkonstantz eines Schwarzen Lochs.
Aber, ich will hiermit auch die Gelegenheit ergreifen, und Euch vermittelln, wovor ich wirklich richtig Angst habe....
Als bald 70 - jähriger, stelle ich mir vor, ich könnte einen Schlaganfall erleiden und in gewissem Masse gelähmt sein. Die Retter, DRK oder wer auch immer, tun ihre Pflicht und bringen mich in eine Notstation, es werden alle Massnahmen getoffen, mein Leben zu retten, und nach einigen Tagen, ich bin gerettet worden, aber einseitig gelähmt, ich kann nicht mehr schlucken nicht mehr sprechen, ich kann meinen Willen nicht mehr zum Ausdruck bringen. Ich komme nach einigen Wochen in ein Pflegeheim, bin am Ernährungstropf und es gibt keine Aussicht auf Verbesserung. Ich kann noch "denken" und wünsche mir, nicht mehr so weiter leben zu wollen. Ich habe noch die Entschlussmöglichkeit und Kraft, ich reisse mir die Ernährungsschläuche aus dem Bauch um einem solchen Leben ein Ende zu machen.
Nun tritt ein Gesetz in Kraft, dass ich mit meinem vernünftigen Menschenverstand, für einen solchen Fall, nicht akzeptieren kann.
- jeder Arzt, Pfleger oder, was er auch sei, ist "Bei Strafe" dazu verpflichtet, alles zu tun, damit mein Leben erhalten bleibt.
- Mir werden Die Scläuche wieder in den Bauch geschoben und nun mein Horror,
Diese Menschen binden, fesseln, meine Hände an das Pflegebet, damit ich meinen Selbsttötungsversuch nicht wiederolen kann............
Das ist praktisch möglicher Horror in Deutschland......Keine Vision eines gestörten, sonder pure Realität...
Dagegen hilft auch keine Patientenverfügung, die wird einfach ignoriert...
Es gibt Leute, die sich nach Ihrem Tod ein Handy beilegen lassen, vor Furcht vor dem Scheintod. Nach einigen Tagen ohne Luft ist deren Leiden vorbei. Ein mit künstlicher Ernährung, zwangsernährter Patient, lebt bis er bei lebendigen Leibe total verfault......bis zu 5 Jahren....leider praktisch erlebt.......