Dazu von mir ein klares Ja! Wenn die Kinderrechte im Grundgesetz verankert würden, wäre endlich einmal klar gestellt, daß Kinder eigenständige Persönlichkeiten mit eigenen Rechten sind. Hierzu müßte sich natürlich auch die Politik für Kinder ändern, indem sie nicht nur als Mittel zum Zweck betrachtet werden - Arbeitsmarktentschärfung oder Rentenkassenfüller - . Auch würden die Beteiligungsmöglichkeiten von jungen Menschen gestärkt. Kinder und Jugendparlamente würden dann nicht nur die Ausnahme von besonders engagierten Gemeinden sein.
Werden die Rechte der Kinder verletzt, wären sie per Verfassungsklage einklagbar. Der Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung würde erleichtert. Meiner Meinung nach ist es doch nur als grotesk zu bezeichnen, daß der Tierschutz ( ich habe nichts gegen Tiere ) schon vor Jahren aufgenommen worden ist und die Kinderrechte immer noch zur Diskussion stehen.Ob es in dieser Legislaturperiode noch was wird?
Grüße
Archaeopteryx
Off Topic 20.481 Themen, 227.573 Beiträge
Kinderrechte ja!! Nur was für einen Quatsch schreibst du denn da?
Arbeitsmarktentschärfung oder Rentenkassenfüller/eigenständige Persönlichkeiten sind.
Hi!
Sehe ich das Falsch oder ist im Grundgesetz von "Menschen" die Rede? Da dürften Kinder doch wohl mit eingeschlossen sein, oder? ;-)
Wer die Grundrechte von Kinder verletzt, verletzt die Grundrechte von Menschen und die sind einklagbar.
Das eine grössere Anzahl an Kindern in Zukunft die Situation am Arbeitsmarkt und in der gesetzlichen Rentenversicherung bessern wird, ist für mich - als eher technisch orientierter Person - kein Entrechtung, Herabstufung oder Beleidigung, es ist einfach eine Tatsachenbehauptung, die gilt, bis sie jemand wiederlegt.
Das der Tierschutz aufgenommen wurde, ist meiner Meinung nach sinnvoll, da man sich dort nicht nur auf das "Leben der Tiere" beschränkt hat, sondern man es auch auf den generellen Erhalt aller Lebensgrundlagen bezogen hat, IMHO etwas, was in der Form bisher nicht gab (und AFAIK andere Verfassungen auch nicht kennen):
"Artikel 20a
Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung."
Die Künftigen Generationen sind natürlich die Kinder von heute und die zukünftigen Kinder.
Ich verstehe natürlich aber trotzdem was du meinst.
Nur sehe ich es nicht so, dass das Grundgesetz den Kindern heute gar keine Rechte zugesteht. Es sind schliesslich Menschen und damit gilt das Grundgesetz natürlich auch für sie. Eine Ergänzung, dass Kinder den Besonderen Schutz und der Betreuung der gesamten Gesellschaft bedürfen, wäre aber sicherlich eine mehr als vernünftige Ergänzung um die Bedeutung der Kinder zu unterstreichen.
Artikel 6 dürfte sich da anbieten, der die Bedeutung der Kinder schon hervorhebt:
"Artikel 6
(1) Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung.
(2) Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Über ihre Betätigung wacht die staatliche Gemeinschaft.
(3) Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen.
(4) Jede Mutter hat Anspruch auf den Schutz und die Fürsorge der Gemeinschaft.
(5) Den unehelichen Kindern sind durch die Gesetzgebung die gleichen Bedingungen für ihre leibliche und seelische Entwicklung und ihre Stellung in der Gesellschaft zu schaffen wie den ehelichen Kindern."
Hingegen wäre es IMHO absolut falsch, Kinder als eine besondere Gruppe von Menschen im Grundgesetz mit Sonderreichten zu verankern. Das würde gegen den Gleichheit aller Menschen verstossen (Artikel 3).
Bis dann
Andreas
ja.. nun hat der andreas schon alles wichtige geschrieben...
nur so viel:
kinder sind auch menschen und die sind durch die menschenrechte bereits ausreichend geschützt. das allerdings eine diskrepanz zwischen normanerkennung und normeinhaltung - sowohl auf staatlicher als auch auf Seiten derer, die unter dem grundgesetz (und anderer orten einer "echten" verfassung") leben - besteht, is nich wegzudiskutieren... ob allerdings ein weiteres gesetz, nur auf grund des explizit machens jenes aspektes die sache verbessert, wage ich mal zu bezweifeln...
Hi Andreas!
Es mag sein, daß mein eigentliches Anliegen im ersten Posting nicht klar zum Ausdruck kam.Was ich in erster Linie sagen wollte, ist, daß es für Kinder spezielle Rechte im Grundgesetz geben sollte. Gerade weil es in letzter Zeit wiederholt zu Gewalt gegen Kinder gekommen ist. Diese Rechte wären gerade für Kinder, die in ihren Familien keine ausreichende Unterstützung bekommen oder sogar Gewalt erfahren haben sehr von Nutzen.
Ich gebe dir insofern recht, daß der Schutz von Kinder vor Gewalt in unseren Gesetzen gut verankert ist und in der Praxis im allgemeinen auch angewandt wird. Dennoch, wer kennt schon das Recht von Kindern auf eine respektvolle und gewaltfrei Erziehung - trotz aller Kampagnen? Und mit diesem Recht ist mehr gemeint als nur der Schutz vor Mißhandlungen. Die Benennung von Kinderrechten auf Schutz, auf Förderung und auf Beteiligung in unserem Grundgesetz würden diesen eine Öffentlichkeit verschaffen, die sie auf andere Weise nicht erreichen könnten.
Grüße
Archaeopteryx
Hallo,
in dem Zusammenhang interessiert es mich, warum seit neuestem immer von Kinderarmut berichtet wird.
Sind die Kinder arm weil ihre Eltern arm sind oder wie wird das definiert??
In meiner Kinderzeit bekamen wir das, was unsere Eltern uns geben konnten (wollten) und das war Zuneigung, Erziehung und das was wir zum Leben brauchten. In Mark und Pfennig wurde das nie gerechnet.
Greetings
miro
Ja, dieser Begriff bereitet mir auch Kopfzerbrechen. Zumal er auch erst in den letzten Jahren geprägt wurde. Ich glaube, daß man hier von dem eigentlichen Umstand, daß das Problem die Armut der Familien ist, in denen die Kinder leben, gerne ablenken möchte. Ich verstehe jedenfalls nicht, was genau unter dieser Armut zu verstehen ist.
Grüße
Archaeopteryx
Was das heißt?
Zum Beispiel, dass die Eltern nicht in der Lage sind, das monatliche Essensgeld für die Schulkantine zu bezahlen, gerade, wenn es mehrere Kinder in der Familie gibt. Oder sich nicht viel Obst + Gemüse bzw. frisches und vitaminreiches Essen leisten können. Nicht mit den Kindern in den Urlaub fahren können oder ihnen ein abwechslungsreiches Freizeitangebot bieten können. Abstriche bei Schulbüchern, Probleme, Material oder Ausflüge zu finanzieren, die im Rahmen des Schulbesuches stattfinden. Sich schämen müssen für die alte oder gebraucht gekaufte Kleidung.
Es geht hierbei nicht um Leben oder Tod, sondern um die Chancen, sich in der Zukunft Bildung, Kompetenzen und ein Einkommen zu erarbeiten, was später eine Unabhängigkeit von staatlichen Hilfen bedeuten würde, um dem Kreislauf "Armut gebiert Armut" zu entkommen.
Es gibt viele Menschen, die mit Geld nicht haushalten können. Es gibt sicher viele Eltern, die zu wenig von ihrem Einkommen für ihre Kinder verwenden. Bei Menschen in Armut fällt das allerdings schneller auf, dort sind die Spielräume wesentlich enger.
MfG
UU
Hi!
Wikipedia erklärt den Begriff IMHO gut, aber etwas trocken:
"Da existenzgefährdende, absolute Armut in industrialisierten Gesellschaften selten ist, wird Kinderarmut in den Industrieländern als materielle, relative Armut gemessen: Kinder gelten als arm, wenn sie in Haushalten leben, deren Einkommen unterhalb einer relativen Armutsgrenze liegt. Diese Grenze wird unterschiedlich definiert - oft bei 50 % und 60 % des Medians vom jeweiligen gewichteten Nettoäquivalenzeinkommen eines Landes angesetzt;(..)vielfach wird der Durchschnitt anstelle des Medians verwendet."
--> http://de.wikipedia.org/wiki/Kinderarmut_in_den_Industriel%C3%A4ndern
Der Begriff bzw. die Definition ist aber offenbar nicht eindeutig, da dieser Erklärung dann noch einige kBytes an Text folgen. ;-)
Ich denke dieser Abschnitt aus dem Kapitel "Geschichte" verdeutlicht mehr, worum es geht und das die Sache dahinter kein neues Thema ist:
"Kinderarmut wurde in den meisten Industrieländern seit der industriellen Revolution zu einem gravierenden Problem und zum Bestandteil der „sozialen Frage“. (..)
Seit Beginn der Industrialisierung hat die Kinderarmut ihr Gesicht verändert. Sie ist nun nicht mehr absolute, sondern relative Armut, die sich nicht mehr im Mangel an Nahrung, Unterkunft, Kleidung und Zugang zur Schule, sondern in Erscheinungsformen wie eingeschränkter materieller Grundversorgung, verminderten Bildungschancen, schlechterer Gesundheit und geringerer soziale Teilhabe zeigt."
Bis dann
Andreas
Hallo Leute!
"Hingegen wäre es IMHO absolut falsch, Kinder als eine besondere Gruppe von Menschen im Grundgesetz mit Sonderreichten zu verankern. Das würde gegen den Gleichheit aller Menschen verstossen (Artikel 3)."
Natürlich sind Kinder Menschen. Wir alle waren Kinder, also Menschen in einer besonderen Entwicklungsphase. In einer Lebensphase, die eines besonderen Schutzes bedarf. In einem Alter, in denen sich Kinder politisch nicht artikulieren und eine Lobby bilden können. Ich kann ein Kind nicht einem Erwachsenen gleichstellen, weder in der Ernährung, noch in der Ansprache, noch in der persönlichen Beziehung. Ich sehe darin etwas Natürliches und nicht einen Verstoß gegen die Gleichheit.
"Artikel 6 dürfte sich da anbieten, der die Bedeutung der Kinder schon hervorhebt:"
Dieser Artikel schützt die Familie, aber nicht ausdrücklich die Kinder. Die meisten Vergehen gegen Kinder geschehen naturgemäß in der Familie, sozusagen im Schutz der Privatsphäre.
"Die Benennung von Kinderrechten auf Schutz, auf Förderung und auf Beteiligung in unserem Grundgesetz würden diesen eine Öffentlichkeit verschaffen, die sie auf andere Weise nicht erreichen könnten."
Das ist ein wichtiger Punkt, nämlich Gewalt, Missbrauch, Verwahrlosung von Kindern in das Licht der Öffentlichkeit zu stellen und jedem Elternteil zu verdeutlichen, dass die Öffentlichkeit darüber wacht.
"Werden die Rechte der Kinder verletzt, wären sie per Verfassungsklage einklagbar. Der Schutz vor Gewalt, Vernachlässigung und Ausbeutung würde erleichtert."
Die psychisch kranke Mutter, welche nicht in der Lage ist, ihrem Kind genügend Zuwendung zu geben. Der Vater, der seinem Kind erzählt, dass er es nicht mehr sehen möchte, weil er jetzt in einer anderen Beziehung lebt. Die Eltern, die ihr Kind schlagen, weil es Geld aus der Brieftasche genommen hat. Der Vater, der gelegentlich seine Tochter zwingt, sein Geschlechtsteil zu streicheln. Die Mutter aus dem Balkan, die überzeugt ist, der Schulbesuch bringe ihrem Kind nichts. Das ist die Praxis. Willst du deshalb das Bundesverfassungsgericht anrufen und so den betroffenden Kindern helfen? Das ist mir zu abstrakt. Vergehen gegen Kinder und Jugendliche sind nach meiner Meinung rechtlich schon genügend sanktioniert: Klick mich.
Das Grundgesetz ist ein Fundament, eine Art von gesellschaftlichem Konsens, auf den man sich berufen kann. Die Rechte von Kindern im Grundgesetz mögen eine symbolische Bedeutung haben, in der Praxis sehe ich keine Auswirkungen. Keine nachhaltige Verhaltensänderung ohne Bewusstseinsänderung. Veränderungen werden in der eigenen Lebenswelt, im Alltag vollzogen, nicht in einem Heftchen namens "Grundgesetz". Andererseits ist das Grundgesetz auch ein Spiegel unserer Vorstellungen über das Zusammenleben von Menschen und da sollte so ein wichtiger Punkt nicht fehlen.
"das allerdings eine diskrepanz zwischen normanerkennung und normeinhaltung - sowohl auf staatlicher als auch auf Seiten derer, die unter dem grundgesetz (und anderer orten einer "echten" verfassung") leben - besteht, is nich wegzudiskutieren"
Nein, das lässt sich wirklich nicht wegdiskutieren. Trotzdem benötigen wir Leitbilder. Gehören Visionen nicht zu unserer Realität? An was wollen wir unsere Regeln orientieren? Viele Eltern wissen wahrscheinlich, was sie tun. Sie haben deshalb Schuldgefühle. Und tun es trotzdem wieder. Hier hilft nur eine konkrete Unterstützung der Kinder wie der Eltern. Dafür braucht man ... Geld. Merkwürdigerweise wird auch in der Kinder- und Jugendhilfe gespart. Es wird gemacht und getan, aber es soll insgesamt billiger und effizienter werden. Während sich die Verhältnisse in den Familien mit wenig Geld und Bildung verschlechtern. Hier stellt sich die Frage, inwieweit dieses Leitbild der geschützten Kinder jene erreicht, welche die Gesetze letztlich schaffen und verändern.
MfG
UU
Mir wäre kein Fall bekannt in dem dessen Durchsetzung in der Vergangenheit an der rechtlichen Grundlage gescheitert wäre...
Hallo!
Genau so isses. So ein Gesetz soll wohl das schlechte Gewissen einiger Leute beruhigen.
Kostet nix , bringt viel PR, ändert aber gar nichts an den existierenden Verhältnissen.
Fest steht: In unserer durchoptimierten, kinderfeindlichen Gesellschaft haben es die Kleinen
unverhältnismäßig schwer.
Kleines Beispiel gefällig?
Kind möchte per Rad zur Grundschule fahren. "Geht nicht, Versicherung haftet dann nicht bei
Unfällen". Ganz toll.
Gruss
ChrE
Wir alle sind Kinder. Egal auch welches Alter.
Viele Deutsche Kinder in der Nach Kriegszeit, hatten keine Kindheit. Sie mussten Schuften um ein Land aufzubauen. Viele Deutsche ab dem Jahrgang 45, schufteten und sind gebrandmarkt fuer den Rest ihres Lebens.
Auch wen viele Eltern danach versuchten ihre Kinder, das zu geben was Wertvoll ist, in der Erziehung. Konnte man es nicht geben. Es sei denn, bestimmte Kinder sind schon mit dem Goldenen Loeffel im Mund zur Welt gekommen.
Beispiel:
Ich lief mal vor Jahren in Deutschland an ein Bahnhofsplatz vorbei. Am Platz war ein Schaufenster wo die Stadt Zeitung ausgestellt wurde, in der Zeit. Da ging es um Monatliches Kinder Geld. So vor dem Schaufenster waren 3 Omas am Lesen.
Sagte eine Oma zur andere: " Siehste Emmy, in unsere Zeit da gab es sowas nicht".
Ja ich weiss. Kinder Geld Gesetz wurde erschaffen, um mehr Kinder zu kriegen im Deutschen Volk.
Aber ich denke mir den rest der Geschichte kennen viele hier, oder taeusche ich mich etwa.
Gruss
Sascha
Hallo Prosseco!
Ich finde, man kann die Situation in der Nachkriegszeit nicht mit der heutigen vergleichen. Nach der verheerenden Niederlage Deutschlands hat eine breite Masse der Bevölkerung neu beginnen müssen, es gab auch Armut, aber nicht die große Schere zu den vielen Menschen, welche über ein hohes oder sehr hohes Einkommen verfügen.
Ja, viele Deutsche haben damals geschuftet, aber ihnen haben sich durch den teilweisen Neuaufbau auch Chancen geboten, denn es gab ein absolutes Unterangebot an Arbeitskräften. Wer in den 60er Jahren von der Universität kam, konnte sich eines guten Arbeitsplatzes sicher sein. Wer große Probleme mit dem Lernen und mit Kopfarbeit hatte, kam gut als angelernter Arbeiter unter, denn aufzubauen gab es halt genug. Überlege einmal, welche Perspektiven solche Menschen (mit geringem Bildungsabschluss und teilweise sogar Akademiker) heute haben, angesichts der Konkurrenz ausländischer Arbeiter, angesichts den "prekären" Arbeitsbedingungen, angesichts den Niedriglöhnen.
Kindergeld soll bevölkerungspolitisch lenken und Familien finanziell unterstützen, das halte ich für legitim. Für viele Familien ist das ein wichtiger Zuverdienst, ob Wenig-Verdiener oder Sozialgeld-Bezieher. Fast alle Industrieländer mit einem hohen Lebensstandard haben mit Nachwuchssorgen zu kämpfen. Vielleicht hat Emmy wie meine Großmutter drei Kinder durchgebracht. Weil der Krieg Mord und Zerstörung brachte. Weil Not und Mangel herrschte. Weil die Väter gefallen sind. Eine Not gibt es in meinen Augen heute wieder, aber sie hat ein ganz anderes Gesicht, in der Mitte eines immer noch sehr reichen Landes.
Zugespitzt, sicherlich, aber imho eine berechtigte Frage: Kinder bekommen - ein Armutsrisiko?
MfG
UU
****Kindergeld soll bevölkerungspolitisch lenken und Familien finanziell unterstützen, das halte ich für legitim. ****
Keine Armut?
Was war 1923 los?
Wieviel Millionen Reichsmark, kostete damals das Butter?
Tja deswegen wurde Opel von General Motors aufgekauft.
So was war dann in die 90.er los. Wegen Auslaendische zahlreiche Familienmitglieder. Wie hat das Deutsche Volk damals sich beschwert und reagiert.
Oder ist das schon ueberwunden????
Forschen Useless.
:-))
Gruss
Sascha
P.S. Ein Deutsches Volk will keine Kinder haben, aufgrundessen und wegen dieses. Zu erst ich, dann wieder ich, zum Schluss ich. Das abweichungen gibt, schon. Nur die Jahrgaenge von 70 bis anfang 90, wurden von die vergangenheit eingeholt, aufgrundessen des Stigmata.
P.P.S. Ich will niemanden und auf keinste weisse, beleidigen. Ausnahme situationen, bestaetigen die Regeln.
Hallo Prosecco,
ich weiß nicht genau, worauf du hinaus willst. Was heißt "Keine Armut"? Natürlich gab es nach und vor dem zweiten Weltkrieg Armut, das habe ich nicht bezweifelt. Was soll in den 90ern passiert sein nach DEINER Ansicht? Siehst du einen Zusammenhang mit Ausländerfeindlichkeit? Das ergibt für mich keinen Zusammenhang zum Thema Kindergeld.
"Ein Deutsches Volk will keine Kinder haben, aufgrundessen und wegen dieses."
Aufgrund wessen? Wer ist bitte schön das deutsche Volk? Was soll überwunden sein? Wenn du deinen Flickenteppich nicht zusammenknüpfst, werde ich deine Argumentation vermutlich nicht verstehen. Und derart pauschale Verurteilungen können auch eine Art von Rassismus darstellen. Afrikaner können nicht Rad fahren? Hartz IV-Empfänger sind faul? Mexikaner tragen alle Sombreros?
MfG
UU
Hallo!
Nein, so ist das falsch. Andersrum:
Afrikaner sind faul.
Mexikaner bekommen kein Hartz IV.
Alle Sombreros können kein Rad fahren.
;-)
Gruss
ChrE
:-))
Wobei mindestens eine Aussage von diesen drei zu beweisen wäre und es sich deshalb nicht um ein Vorurteil handelt.
UU